Was ist eure Methode um Bridges zu erstellen?

Uhu Stick
Uhu Stick
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
19.04.24
Registriert
21.04.17
Beiträge
1.409
Kekse
7.075
Hihoo Mitmusiker,

Ich benötige mal ein paar Ansätze wie andere Leute ihre Bridges erstellen. Ich z.B. hab grad einen Vers und Refrain vor mir liegen, die mir soweit gefallen. Fehlt natürlich noch die Verbindung von Beiden. Meine bisherige Methode schaute so aus, dass ich entweder sofort eine passable Idee hatte, und die dann umsetzte, oder wenn mal keine Idee kommt, ich mir Songs anschaue die eine ähnliche Vers- und Refrainstruktur wie meine haben, und ich mich von deren Lösungsweise inspirieren lasse.

Jetzt meine Frage an euch: Was ist eure Methode um Bridges zu erstellen?

Viele Grüße :)
 
Eigenschaft
 
Ich habe da keine spezielle Methode. Meistens kommt es einfach so, vor allem wenn der Text schon vorher steht und eine Bridge naheliegend ist.

Sonst kann es alles Mögliche sein, ich nenne mal ein paar Impulsgeber, da du Gitarre spielst ein paar auch speziell für dieses Instrument geeignet:
  • Den letzten oder vorletzten Akkord des der Bridge vorangehenden Songsteils stehen lassen
  • In die Moll/Durparallele wechseln
  • Akkordreihenfolge umstellen
  • Drone-Noten bzw. Leersaiten in die Akkorde integrieren, falls vorher keine drin waren
  • Klangfarben variieren
  • Doubletime/Halftime
  • Taktwechsel
  • Ein kleines Motiv aus einem vorherigen Teil in den Mittelpunkt stellen und ausreizen
  • Reharmonisieren
Mit so ein paar oder mehr Ideen im Hinterkopf fallen einem leichter Dinge ein, die man spontan ausprobieren könnte. Zumindest mir. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Jetzt meine Frage an euch: Was ist eure Methode um Bridges zu erstellen?

Sinn und Zweck einer Bridge ist ja, was Neues zu bringen, was vorher noch nicht dagewesen ist. Also starte ich mit einem Akkord, der vorher nicht vorkam. Vielleicht ändert sich auch die ganze Tonart. Die Melodie bewege ich ganz gerne so, wie sie sich vorher nicht bewegt hat, also in Intervall-/Richtungskombinationen und Rhythmen, die vorher eher nicht angesagt waren. Die Instrumentierung ändert sich. Der Text bringt neue Gedanken+Entwicklungen. Grundsätzlich können sich alle musikalischen Parameter ändern, solange es für die Dramaturgie des Songs hilfreich ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ok. vielen Dank euch beiden. Das werde ich die Tage mal ausprobieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sinn und Zweck einer Bridge ist ja, was Neues zu bringen, was vorher noch nicht dagewesen ist.
Kommt das nicht auf das Genre an?

Ist es nicht mal eine Überleitung von einem Teil zum anderen (=Brücke), mal eine komplette Abwechslung (so wie Du es beschreibst) innerhalb eines songs?
 
Kommt das nicht auf das Genre an?
Ist es nicht mal eine Überleitung von einem Teil zum anderen (=Brücke), mal eine komplette Abwechslung (so wie Du es beschreibst) innerhalb eines songs?

Ja, _wieviel_ Neues in einer Bridge vorkommt, ist sicher stilabhängig. Aber wenn - im Extremfall - gar nichts Neues vorkäme, sondern nur Strukturen, die schon dagewesen sind, würde beim Hörer nicht der Eindruck eines neuen Formteils ankommen, und dann wäre es keine Bridge. Eine Bridge wird der Hörer nur hören, wenn erkennbar andere Strukturen als bisher drankommen, sonst wäre es halt eine weitere Strophe oder ein weiterer Refrain.

Wieviel „anderes“ jetzt dem Song gut tut und ihn trotzdem innerhalb der Grenzen des gewählten Stils hält, ist dann natürlich die entscheidende und spannende Frage.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Kommt das nicht auf das Genre an?

Möglich. Ich hab jedoch ganz bewusst nix zu meinem Genre gesagt. Es ist ganz interessant, wie das in anderen Stilen gehandhabt wird und ich wollte nicht das wegen sowas Ideen untergehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Es ist ganz interessant, wie das in anderen Stilen gehandhabt wird

Im Jazz gibt es ja die bekannte AABA-Form, in der der B-Teil als Bridge bezeichnet wird. Für die Bridge gibt es Standard-Akkordfolgen, wie z.B. eine Dominantkette, die auf der 3. Stufe beginnt, zweitaktige Akkordwechsel hat und im ersten Takt des folgenden A-Teils wieder auf der Tonika landet.

z.B. in C-Dur:
|| E7 | % | A7 | % | D7 | % | G7 | % ||
-> C6 ...

Diese Dominanten kann man z.B. mit II-V-Verbindungen aufsplitten, oder/und man kann Tritonussubstitutionen einbauen etc.

Oder man nimmt ein paar II-V-Ien in verschiedenen Tonarten und führt diese in die Tonika zurück, man baut einen Großterzzirkel ein, man kadenziert in die Tonikaparallele oder in die Subdominante, man spielt ein bisschen mit borrowed Chords etc.

Meistens ergibt sich dabei irgendwo ein Weg, um aus der klassischen Standardakkordverbindung herauszubrechen und die Sache individueller zu gestalten. Eine passende Melodie findet sich dann fast von selbst.

Viele Grüße,
McCoy
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Im Jazz gibt es ja die bekannte AABA-Form, in der der B-Teil als Bridge bezeichnet wird.
Hallo McCoy,
die Begriffe Vers und Refrain haben wohl in Jazz im Gegensatz zu Pop/Rock - Musik verschiedene Bedeutungen.
Lies Dir mal den Abschnitt "Bridge" in folgendem Artikel durch -->
https://musikanalyse.net/tutorials/popformeln/#strophe-refrain

Dort wird die gesamte AABA Form als Refrain bezeichnet. Verse ist dann im üblichen Sinn nur der kurze Vorspann des Stückes (meist rubato gespielt).

Wie man eine Überleitung von Verse zu Refrain bezeichnet ist mir nicht klar.

Auf jeden Fall sollte man, wie schon von McCoy und HaraldS gesagt, die Bridge in einer AABA Form harmonisch und melodisch
unterschiedlich zum A-Teil gestalten.
Anregung von mir: Wieso nicht das harmonische Gerüst der Bridge rückwärts aufbauen, sodass man genau auf dem ersten Akkord des letzten A-Teil landet? Bei Rhythm-Changes wird das ja schon durch eine Dominantkette gemacht.

Vielleicht meint aber Uhu Stick unter Vers und Refrain aber auch das was in besagtem Artikel unter Refrain, Strophe, Verse und Chorus steht -->
https://musikanalyse.net/tutorials/popformeln/#strophe-refrain


 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ja, ging mir auch so ähnlich durch den Sinn. Der TO müsste vielleicht selbst noch einmal die Brücke schlagen zwischen der Form, z.B. AABA, und dem, was er als Bridge versteht.

Ich z.B. hab grad einen Vers und Refrain vor mir liegen, die mir soweit gefallen. Fehlt natürlich noch die Verbindung von Beiden.

Hast Du vielleicht ein Beispiel für uns?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
was er als Bridge versteht.
Ich meinte damit den Teil der zwischen Strophe und Refrain sitzt und in der Rockmusik die Steigerung zum Refrain hin bedeutet.

Das im Jazz die Bridge eine andere Bedeutung hat, war mir tatsächlich gar nicht bewusst. Wobei ich auch nichts dagegen hab, Vorschläge für die Bridge im Sinne eines eigenständigen Teils zu erhalten. Das kann ich nämlich auch gut gebrauchen. Das hab ich mal bei einem Song so gemacht. (Wobei ich dieses da ganz unprofessionell „Mittelteil" genannt hab. :D)

Aber um mit meinem Genre rauszurücken: Es geht um die Rockmusik.

Hast Du vielleicht ein Beispiel für uns?

Akustisch leider nicht. :-( Derweil stehen auch nur die Grundtöne ohne Leadmelodie, und ein bisschen Rhythmus.
Das schaut derweil so aus:

Strophe: ||: C5 | % | A5 | % | C5 | % | A5 | % :||
Refrain: ||: C5 | % | A5 | % | C5 | % | B5 | % :|| (*englische B)

4/4 Takt, 120bpm (siehe vielleicht auch noch das Bild, das ich hochgeladen hab.)

PS: Und mal wieder allen die sich neu gemeldet haben: Danke für eure Lösungsvorschläge.

:)
 

Anhänge

  • Bild_2021-01-31_200954.png
    Bild_2021-01-31_200954.png
    7,9 KB · Aufrufe: 152
Hi UhuStick,
von den Akkorden her unterscheiden sich Strophe und Refrain ja nur durch den Schlussakkord. Rein harmonisch dürfte der Wechsel von der Strophe zum Refrain also keine Überraschung sein.

Das kann zum song passen oder auch nicht.
Jedenfalls brauchst Du imho keine bridge, um eine Brücke vom letzten Akkord der Strophe zum ersten Akkord des Refrain hinzubekommen, weil es ohne Brücke sonst dem Publikum wie ein Bruch vorkommen würde ...
Insofern ist mir bis jetzt noch nicht deutlich geworden, dass eine Verbindung zwischen Strophe und Refrain braucht, wie Du schreibst.

Würde eher vermuten, dass eine Pause, wo beispielsweise nur drums oder Bass und drums spielen, die Dynamik runterfahren und Spannung aufbauen, die sich dann in einem fetten Refrain entläd, da reinpassen könnte.
Oder eben tatsächlich ein C-Teil, der musikalisch was (völlig) Neues und damit Abwechslung bringt, damit der erste Akkord vom Refrain auch wieder frisch daherkommt ...

Ist natürlich schwierig, in einer Ferndiagnose was richtig passendes rauszuhauen, hoffe trotzdem, das was als Anregung dabei ist ...

Stell ruhih mal ein Demo hoch - muss ja nicht perfekt sein ...

Herzliche Grüße

x-Riff
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich meinte damit den Teil der zwischen Strophe und Refrain sitzt und in der Rockmusik die Steigerung zum Refrain hin bedeutet.

Das kenne ich eher als pre chorus und nicht als Bridge .....?
Ansonsten bin ich bei @HaraldS
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Vielen Dank für's Beispiel.
Es geht um die Rockmusik.

Derweil stehen auch nur die Grundtöne ohne Leadmelodie, und ein bisschen Rhythmus.
Das schaut derweil so aus:

Hier ein paar Anregungen. Mir drängt sich folgende Betrachtung auf: 1) Tonart, 2) Skala, 3) Progression.

TONART
Gut, in den Noten stehen keine herausgezogenen Vorzeichen. Das könnte Absicht sein, oder auch nicht. Nehme ich einmal Deine 4 Powerchords und gebe sie hier ein http://chord.rocks/piano/identify-scale (oder hier http://chord.rocks/guitar/identify-scale), dann sind das die Töne A, B, C, E, F, G. Damit findet's keine Skala, es sei denn, man ergänzt einen Ton, wie beispielsweise das D.

Dann ergibt das C Major bzw. alle Abfolgen mit verschobenem Grundton (Modi). Das gelegentlich F# anstelle des D ergibt so keine Skala, ist also eher so etwas wie eine Verzierung.

SKALA
Dann schaue ich mir die C Major Skala einmal genauer an auf http://chord.rocks/piano/scales . Da sind dann alle Power Chords dabei, bis auf, oops, B5. Dafür gibt es zum B zwei andere Akkorde, die zu den auserwählten Tönen passen: Bm7b5 und Bdim. Nicht erschrecken, draufclicken und feststellen, dass B5 im Grunde doch dabei ist (B und F). Aber vielleicht klingen diese beiden Alternativen ja auch gut im Kontext?

Interpretationsmöglichkeit: Melodie aus diesen Skalentönen "stricken", Mal Akkordalternativen aus besagter Liste erproben.

PROGRESSION
FALLS der Grundton tatsächlich C sein soll, dann sieht Deine Progression so aus, wobei ich die Unterscheidung in Dur und Moll hier absichtlich weglasse:
  • I - VI - I - VI
  • I - VI - I - VII
Das wäre immerhin ungewöhnlich. Spätestens jetzt würde ich hier einmal eine Handvoll Alternativen ausprobieren: https://www.hooktheory.com/theorytab/common-chord-progressions und schlicht nach Gehör gehen. Die Akkorde zu den römischen Ziffern findest Du ja wieder in obiger Tabelle (Skala).

BRIDGE-ALTERNATIVEN
Meine Denkrichtung ist hierfür "Wie bringe ich Kontraste zu Deinen beiden Strophen und Refrain hinein?" Hier einige Möglichkeiten.

1 ) Länge: Statt 1 Akkord auf 2 Takte zu verteilen, bzw. 4 auf 8 Takte, könnten nun 4 (andere) Akkorde auf 4 oder 2 Takte verteilt sein. Das nimmt man als eine Art Tempowechsel wahr (harmonischer Rhythmus, bei stets gleichen BPM).

2 ) Progression: Einige naheliegende wären z.B.:
  • I - IV - V - I (komplette häufige Progression für die Bridge)
  • III - IV - V - VI (dto., immer noch Tonika am Anfang und Ende, gegen die I - I Langeweile beim Übergang)
  • IV - V (verkürzt, denn die I kommt ja vom Ende und am Anfang)
  • IV - II - V (gleiches Argument, mi tAnleihe beim Jazz (ii-V7 Progression))
  • usw.
Da muss man die Passendste erhören.
P.S.: auf der hooktheory-Seite findest Du die erste unter "Those magic changes". Dort haben sie die Tonika I durch die Tonika iii ersetzt, um es interessanter zu machen.)

3 ) Rhythmus: Da würde sich hier ein entspannterer, also synkopenärmerer, anbieten, etwa auf Viertel oder Achtel, Pausen inkusive. "Einfach" wäre hier ein guter Kontrast zu "komplex", bezogen auf Strophe/Refrain.


ABSCHLIESSEND ...

... kann es nicht schaden, für diese "Schnitzereien" und "Töpfereien" mit ein bis drei Arbeitsmelodien zu hantieren:
  • dieselbe Melodie kann mit unterschiedlichen Akkorden oder Akkordfolgen ganz anders wirken
  • dieselben Akkorde oder Akkordfolgen können mit verschiedenen Melodien ganz anders wirken.
Wie immer: Richtig ist, was gut klingt ;-)

Happy exploring ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Würde eher vermuten, dass eine Pause, wo beispielsweise nur drums oder Bass und drums spielen, die Dynamik runterfahren und Spannung aufbauen, die sich dann in einem fetten Refrain entläd, da reinpassen könnte.

Das ist tatsächlich eine gute Idee.

Das kenne ich eher als pre chorus und nicht als Bridge .....?

So wie ich das verstehe ist (in der Rockmusik) die Bridge mit Prechorus eher gleichbedeutend.

Das könnte Absicht sein, oder auch nicht.

Äh ja, war es nicht.
:guilty:


Und ich seh auch grad, dass meine Akkorde falsch aufgeschrieben sind.

Strophe: ||: C#5 | % | A5 | % | C#5 | % | A5 | % :||
Refrain: ||: C#5 | % | A5 | % | C#5 | % | B5 | % :|| (*englische B)
Der Song steht in C#Moll. So wird ein Schuh drauß. Sorry um die Verwirrung. :embarrassed:

Um es vielleicht noch ein Stück konkreter zu machen: Die musikalischen Vorbilder des Songs sind derweil Nightwish - Bye Bye Beautiful, Nemo. Also eher was Rythmisches und nicht so Kompliziertes. Später sollen nebst Rythmusgitarre, noch Bass, Schlagzeug, Keyboard und Gesang zukommen. Aber wie gesagt, ich bin derweil mehr auf Ideenvielfalt aus. Also bitte trotz der Nennung, nicht zu sehr drauf versteifen.

Stell ruhih mal ein Demo hoch - muss ja nicht perfekt sein

Okay, werde ich mal machen. Ich weiß allerdings nicht, ob ich das schon zu heute schaffe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich seh auch grad, dass meine Akkorde falsch aufgeschrieben sind.

Strophe: ||: C#5 | % | A5 | % | C#5 | % | A5 | % :||
Refrain: ||: C#5 | % | A5 | % | C#5 | % | B5 | % :|| (*englische B)
Der Song steht in C#Moll. So wird ein Schuh drauß. Sorry um die Verwirrung.
Kein Problem. Wenn Du meine Gedankengänge darauf anpassen möchtest, ist vielleicht der beste Startpunkt hier: http://chord.rocks/piano/scales .
 
Stell ruhih mal ein Demo hoch - muss ja nicht perfekt sein ...

So ich hab hiermit mal 5 Versionen erstellt. Ein paar eurer Ideen hab ich schon umgesetzt. Die Idee mit dem Schlagzeug ist leider nicht dabei weil grad kein Schlagzeuger da ist.

Aber habt vielen Dank für die ganzen Vorschläge! :great:
 

Anhänge

  • Version 0 - keine Bridge.mp3
    790,2 KB · Aufrufe: 139
  • Version 1.1.mp3
    969,8 KB · Aufrufe: 124
  • Version 1.2.mp3
    969,8 KB · Aufrufe: 130
  • Version 2.mp3
    962 KB · Aufrufe: 127
  • Version 3.mp3
    1 MB · Aufrufe: 116
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Es bewegt sich etwas :great:

Mir gefällt, was Du in Version 2 (++) und 3 (+) verändert hast. Da hört man, dass etwas geschieht :D Und zwar so, dass die "Wiederholung" nach der Bridge (?) schon fast deplaziert wirkt, während der (nahezu ?) selbe Teil am Anfang passt.

Interessante Reise :)
 
Freut mich das es dir soweit gefällt. Mich persönlich treibt es derweil eher zur 1.1. Die Version 2 Bridge hat in der Tat sehr viel Refraincharakter. Wobei ich vielleicht sogar den Song dahingehend umbaue. Ist ja eh noch nix fest, und spätestens wenn die Band dran geht, wird das nochmal alles auf links gedreht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben