Looper Multi-Track Recording Funktion

Waljakov
Waljakov
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
18.04.24
Registriert
25.11.13
Beiträge
865
Kekse
8.155
Hi,
kennt jemand einen Looper, der folgende Funktionen/Eigenschaften besitzt?

  • klein, leicht
  • Batteriebetrieb möglich
  • Loop aufnehmen und bspw. per USB oder sonst irgendwie auf den Rechner ziehen
  • Im Idealfall könnte der Looper eine Aufnahme mit 2 Kanälen speichern. Anwendungsfall wäre folgender: Ich spiele eine Loop ein bzw. baue mit Overdubs eine mehrschichtige Loop. Dann möchte ein Solo darüber spielen und Aufnehmen. Auf dem Looper sollten dann die Loop und das Solo als zwei Spuren vorhanden sein. Entweder als einzelne Dateien oder in einem Stereosignal aufgesplittet.

Was ich nicht benötige wären
  • mehrere unabhängige Loops
  • Drum machine
  • sonstiger Schnickschnack
Stört mich aber auch nicht, wenn das trotzdem dabei ist.

Budget ist nicht riesig, aber mich würde erstmal interessieren, welche Geräte das überhaupt könnten.

Würde mich sehr freuen, falls da jemand was weiß und sein Wissen gerne teilen würde :)
 
Das kann z.B. der Boss RC 30 alles.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Okay danke, schonmal gut zu wissen.
Was mich etwas stört sind die Maße, gibt es auch ein kleineres Gerät?
 
Der Boss RC500 kann das auch, er ist allerdings nicht klein
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Der Boss RC500 kann das auch, er ist allerdings nicht klein
Naja, aber „groß“ würde ich ihn definitiv auch nicht nennen, das gilt allerdings auch für den 30er. Aber der 500er ist definitiv der kleinste mit 3 Pedalen. Und das finde ich sehr hilfreich. Die 1- oder 2-Pedal Looper haben mir zu viele Bedienungskompromisse. Und er ist gut erweiterbar über Zusatzpedale und Midi, wie es da bei dem 30er aussieht, weiß ich aber nicht.
Dann noch: der Klang des 500er ist - wie ich finde - überragend (weil 32 Bit…).
Und: Den RC 30 gibts nicht neu.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ein 1-Pedal-Looper wäre mir schon lieber.
Wie sieht es denn z.B. mit dem Digitech JamMan Solo XT aus? Weiß jemand, ob der 2-spurig aufnehmen kann?
 
Ganz kompakt wäre ein Multitrackrecorder. Bei dem hast du allerdings nicht die Unmittelbarkeit eines 1-Schalter-Looper-Pedal sondern musst erst eine Spur aufnehmen, A und B Markierung setzen, mehrmals kopieren, abspielen und auf zweiter Spur deinen Solo aufnehmen.

Ein Beispiel dafür (habe das Vormodell):
https://www.thomann.de/de/boss_micro_br_br80.htm
Gibt es auch gebraucht günstiger, inclusive Vormodell Boss Micro BR)
JamMan Solo XT aus? Weiß jemand, ob der 2-spurig aufnehmen kann?
Soweit ich weiß, nein. Er kann zwar Stereo-Loops aufnehmen und das auf 200 Speicherplätze aber nicht verschiedene Spuren gleichzeitig abfeuern. Allerdings kann man mehrere XT kombinieren und synchronisieren und somit mehrere Loops abfeuern.

Aber kann der überhaupt mit Batterie???

Weiß net... mag Looper sehr (am liebsten Ditto wegen guter Soundqualität) aber finde sie nur gut für das unmittelbare und spontane Üben und Jammen. Sobald es mehrere Spuren werden sollen und in Verbindung mit Recording, finde ich eine DAW auf dem Mac mit Interface viel zielführender. Das kann man auch sehr kompakt gestalten mit MacBook Air und Audient ID14 z.B. oder mit iPad und Interface. Nur meine Meinung...
Der erfüllt auch alle Anforderungen.
Multitrackfähig??? :gruebel:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Bist du auch sicher, dasss der mit 2 Spuren aufnimmt? Im Manual hab ich dazu nichts gefunden. Nur diesen Reddit Post, bei dem jemand beschreibt, wie man mit einem leeren Klinkenstecker mehrere Instrumente aufnehmen kann. Hab ich aber auch nicht ganz verstanden.


Ganz kompakt wäre ein Multitrackrecorder. Bei dem hast du allerdings nicht die Unmittelbarkeit eines 1-Schalter-Looper-Pedal sondern musst erst eine Spur aufnehmen, A und B Markierung setzen, mehrmals kopieren, abspielen und auf zweiter Spur deinen Solo aufnehmen.
Das wäre nichts, ich will den unter Anderem für Straßenmusik nutzen.

Soweit ich weiß, nein. Er kann zwar Stereo-Loops aufnehmen und das auf 200 Speicherplätze aber nicht verschiedene Spuren gleichzeitig abfeuern. Allerdings kann man mehrere XT kombinieren und synchronisieren und somit mehrere Loops abfeuern.
Weiß nicht, ob ich mich da klar ausgedrückt habe. Ich brauche keine zwei unabhängige Loops, wo ich eine Spur ausschalten kann und die andere noch weiter läuft. Eine Loop-Spur mit Overdub-Möglichkeit reicht mir. Ich möchte nur, dass die Aufnahme als 2 Spuren gespeichert wird, sodass ich im Nachgang die Lautstärke zwischen Backing in Solo noch etwas anpassen kann.

Aber kann der überhaupt mit Batterie???
Stimmt, anscheinend nicht, dann fällt der raus.

Sobald es mehrere Spuren werden sollen und in Verbindung mit Recording, finde ich eine DAW auf dem Mac mit Interface viel zielführender. Das kann man auch sehr kompakt gestalten mit MacBook Air und Audient ID14 z.B. oder mit iPad und Interface. Nur meine Meinung...
Ja, so mache ich es im Moment auch. Ich habe aber oft die Situation, dass ich irgendwas Jamme und dabei spontan was Cooles rauskommt. Mich dann an den Rechner zu setzen, alles umzustöpseln, alles einzustellen, mit der Gitarre auf dem Schoß irgendwas rumzuklicken usw. bringt mich einfach extrem aus meinem kreativen Fluss raus. Ich hätte gern ein kleines Gerät, was quasi immer angeschlossen ist und aufnimmt ich dann danach entscheiden kann, ob ich das behalten will oder lösche.
Außerdem setze ich mich im Sommer auch gerne raus an schöne Orte und hätte da auch gerne eine Möglichkeit zum Aufnehmen.
 
Bist du auch sicher, dasss der mit 2 Spuren aufnimmt? Im Manual hab ich dazu nichts gefunden. Nur diesen Reddit Post, bei dem jemand beschreibt, wie man mit einem leeren Klinkenstecker mehrere Instrumente aufnehmen kann. Hab ich aber auch nicht ganz verstanden.
Record, overdub, play.
Also 2 Spuren, keine 2 losgelösten Kanäle. Aber das ist doch was du suchst, oder?
 
Ich beschreib nochmal, wie ich mir das vorgestellt habe:

1. Ich spiele z.B. 4 Takte eine Akkordfolge ein, die dann gelooopt wird.
2. Evt. kommt noch ein zweiter Layer als Overdub drüber (z.B. ne Bassline)
3. Dann drücke einen Recordingknopf und spiele mein Solo, das geht dann vielleicht so 16 Takte. Das Solo soll nicht geloopt sondern durchgeschleift werden. Danach drücke ich nochmal den Aufnahmeknopf.
Das Ergebnis sollte dann sein, dass ich auf der Speicherkarte oder im internen Speicher zwei Dateien habe: 1x die Loop mit der Akkordfolge (und ggf weiteren Overdub-Layern) und 1x nur das Solo auf einer separaten Spur. Alternativ auch nur eine Datei, bei der auf dem linken Kanal die Loop liegt und auf dem rechten mein Solo. Das möchte ich dann in die DAW ziehen und dort die Laustärke, EQ, usw. für die Akkordfolge und das Solo separat anpassen.

Die Bedienung muss natürlich nicht genau so sein, aber das Ergebnis sollte dem entsprechen.
 
Habe selbst den Boss RC500, gehe meistens wie folgt vor spiele einige Akkorde , habe dazu auch die passenden Drums eingeschaltet, lasse
Alles laufen ,mit meinem Octaver verwandele ich meine Gitarre in einen Bass ,wird auch geloopt , lasse wieder Alles Laufen , spiele Soli dazu
und wenn es was taugt singe ich dazu. Es gibt im Netz eine schöne Erklärung auf deutsch zum RC 500 ,dauert knapp vier Stunden, da wird der
Looper ausführlich beschrieben
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Nur diesen Reddit Post, bei dem jemand beschreibt, wie man mit einem leeren Klinkenstecker mehrere Instrumente aufnehmen kann. Hab ich aber auch nicht ganz verstanden.
Das ist so: der Looper hat eine linke und eine rechte Spur. Die könntest du später natürlich unterschiedlich bearbeiten. Wenn du mit der Gitarre in den Looper gehst belegst du nur einen Eingang. Der Looper legt das Signal dann auf beide Spuren, was normalerweise (z.B. beim Üben mit Kopfhörer) gewünscht ist. Wenn du aber den ersten Take z.B. nur links haben willst, muss im rechten Eingang ein Kabel stecken auf dem das Gitarrensignal nicht drauf ist (und sonst auch nix). Für dein Solo musst du dann umstecken - Gitarre nur rechts, links Kabel aber kein Signal.
Weil das on the road nicht so praktisch ist würde ich einen A-B Switcher benutzen.

Dieses Vorgehen müsste eigentlich mit jedem Stereo Looper klappen, bei dem man die Loops speichern kann. Der Ditto z.B. speichert nicht (glaube ich zumindest), der Jamman Solo XT schon. Auf eine SD Karte, wenn du willst, was natürlich nice ist.
Batterie ist beim Looper relativ schnell leer! Aber es gibt Netzteile die wie eine Powerbank fürs Handy funktionieren, die halten länger durch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich bin erst seit ein paar Tagen hier im Forum. Keine Ahnung, ob Deine Frage noch aktuell ist? Vielleicht schreibst Du ja mal, ob Du schon eine Lösung gefunden hast? Und wenn ja, welche?

-------------
Dein Post vom 27.02.23, ganz unten:
... Ja, so mache ich es im Moment auch. Ich habe aber oft die Situation, dass ich irgendwas Jamme und dabei spontan was Cooles rauskommt. Mich dann an den Rechner zu setzen, alles umzustöpseln, alles einzustellen, mit der Gitarre auf dem Schoß irgendwas rumzuklicken usw. bringt mich einfach extrem aus meinem kreativen Fluss raus. Ich hätte gern ein kleines Gerät, was quasi immer angeschlossen ist und aufnimmt ich dann danach entscheiden kann, ob ich das behalten will oder lösche.
Außerdem setze ich mich im Sommer auch gerne raus an schöne Orte und hätte da auch gerne eine Möglichkeit zum Aufnehmen.

Dein späterer Post ebenfalls vom 27.02.23:
... Die Bedienung muss natürlich nicht genau so sein, aber das Ergebnis sollte dem entsprechen.

-------------

Ich persönlich bin genau für solche 'musikalischen Notizen' sehr zufrieden mit meinem Zoom R8.:) Das gibt es, trotz seines Alters, sogar heute noch neu zu kaufen https://www.thomann.de/de/zoom_r8.htm . :biggrinB: Es gibt auch eine neue Firmware von 07.2021 auf der Zoom- Homepage https://zoomcorp.com/de/de/digitalmixer--mehrspur-recorder/multi-track-recorders/r8/r8-support/ (y)

-----
Ein paar Dinge behalte ich im Auge:

- Es hat ein Plastikgehäuse. Die Stabilität habe ich zum Glück bis heute noch nicht unfreiwillig getestet.:spicy:
- Die Ausgänge sind nicht verschraubt.
- Wasser mag es gewiß gar nicht.:patpat:
- Die beiden Mikrofone haben eine Kugelcharakteristik. Sie nehmen also auch alles aus der Umgebung auf. Windgeräusche habe ich noch nicht probiert.
- Das Display ist klein und 'altmodisch'. Ich brauche eine Lesebrille. :love:

- Die Effektsektion ist sehr umfangreich und für ein Hobbygerät sehr umfassend zu editieren. Hier brauche ich echt viel Zeit und grundsätzliches Verständnis, wozu welcher Effekt gut ist, welche Parameter so ein Effekt benötigt etc. Das ist aber immer so.:p
-- Die vorprogrammierten E-Gitarren- Effekte finde ich für den Sofortgebrauch allemal gut. Es gibt nur einen echten 'Cleansound'.:whistle2:
-- Oft ignoriere ich auch einfach die Effekte. Die Aufnahmequalität über die eingebauten Mikros ist bei mir zu Hause immerhin so gut, daß ich auch die Akkustische Gitarre, Trommel, Stimme ... nehmen kann. ;)

- Es gibt keine eingebauten Lautsprecher.
- Der Zoom R8 hat max. 2 Eingänge. Für Homeuser und Notizen etc. ist das genug. Für alle anderen möglicherweise zu wenig.

- Es speichert Audio- Files im '.wav'- Format. Es findet keinerlei Umwandlung innerhalb des Geräts zu mp3 oder sonstwas statt.
-- Das Zoom R8 kann erstmal keinerlei Midisignale empfangen oder ausgeben. Das ist unter Umständen wichtig für Leute, die viel mit Midi arbeiten wollen. Inwieweit irgendwo in irgendeiner Datei Midisignale auf der SD- Karte gespeichert werden oder ob über USB irgendwelche Midisignale laufen, weiß ich jetzt nicht. Vielleicht wissen hier andere mehr darüber? :nix:

-----
Weswegen ich das Zoom R8 in naher Zukunft wohl nicht hergeben will. Im Gegenteil: Ich würde z.B. meinen wirklich guten 'Ein- Tasten- Looper' von Digitech lieber wieder verkaufen. ;)

- Das Gerät ist so leicht und klein, daß ich es, neben 1.000 anderen Dingen, problemlos in meinen Daypack kriege. Im absoluten Miniset braucht es ja nur irgendeinen Mini- Ohrhörer und nicht mal Kabel. :great:
- Batteriebetrieb. 4x Standard AA. Gibt es in jedem Supermarkt. Geht auch mit Akkus. Die Akkus muss ich natürlich extern laden und evtl. Reserve für draußen mitnehmen.
- Das Bedienfeld ist gerade eben so groß und übersichtlich, daß ich mich für die grundsätzlichen Aufnahme- Funktionen nicht durch 1.000 Untermenüs klicken muss. Sehr schön.:sneaky:
- Das Zoom hat noch einen echten Ein- Ausschalter! :giggle:

- Wenn man/frau VOR❗ der Aufnahme das Metronom eintippt oder per Rad einstellt, kleben die Loops blitzsauber aneinander. Super!
-- Für einen Loop muss ich natürlich vorher den Anfangs- und den Endtakt mit drei bis vier Klicks und dem Rädchen festlegen.:cool:
-- Die Loops können ewig weiterlaufen und man / frau kann ewig darauf Solo rumnudeln und weiter aufnehmen. Das Ende kommt erst mit dem Ende der Speicherkarte.:rock:

- Es handelt sich um einen Mehrspurrecorder. Alle Aufnahmen, auch die der einzelnen Spuren, werden alle einzeln☺️ als ".wav" auf SD- Karte gespeichert.
-- Diese werden in einem speziellen Ordner abgelegt.
-- Da der R8 sowohl als USB- Reader an einem Computer betrieben werden, als auch die SD- Karte easy rausgenommen und in jedem Standard SD- Kartenleser eingelesen werden kann, kommt man / frau auch problemlos an diese Daten ran. Natürlich auch unter Linux.🥳
--> Das heist: Ich brauche KEINE Umwandlungs- Software oder ähnlich nerviges Zeug! Und kein Win$!:juhuu:

- Das Metronom ist für mich gut hörbar und vor allem: In der Lautstärke wunderbar, direkt auf der Bedienoberfläche, regelbar. So muss das! :moose_head:
-- Der Drumcomputer verfügt über die wichtigsten 8 Schlagzeug- und 8 Percussionsounds. Die Soundqualität entspricht allemal der von Yamaha- oder Roland- Sounds aus den 80'er/90'er Jahren. Mit Kopfhörern also nicht zu laut aufdrehen. :oops:
-- Die über 470 vorprogrammierten Drumpattern habe ich mir einmal angehört und gut wars. Mir zu viel.:sneeze: Zumeist klopfe ich akkustisch irgendwas zum Metronom mit einem der eingebauten Mikrofone auf eine Aufnahmespur und fertig. ;) Schlagzeug geht mit einem leeren Drumpattern (1-8 Takte lang) und den PADs unter den Lautstärkereglern ebenfalls. Ist dann halt mehr Menüklickerei.

- Die Gitarren- Effekte rauschen für heutzutage teilweise schon ganz ordentlich. Die Aufnahmequalität ist für so ein Gerät nach meinem Dafürhalten nicht nur gut genug, sondern gut! :)

-----
- Klaro, ohne Einarbeitung und Grundlagenwissen geht natürlich auch hier nichts. Eben auch bei den Effekten. Wer das nicht will, braucht keine Musik- Instrumente oder Geräte, sondern einen MP3- Player o.ä. :cool:

--> Für schnelle 'Notizen' und zum Üben mit Audio- Dateien mMn besser als ein Looper. ;)

--> Für zu Hause, Familienangehörige, FreundInnen, Bandmitglieder, YT- Filmchen etc. kann man/frau einfache 8- Spur- Aufnahmen von der ersten 'Notiz' an allein auf dem Zoom bis zum Ende bringen. Wenn man/frau sich mit den Effekten und den Rhythmuspattern zwar beschäftigt, aber nicht verzockt. 😘

--> Da das Zoom in verlustfreien '.wav'- Dateien speichert, werden am Computer gewiß viele Nachbearbeitungen gehen. Mit dem Zoom können Spuren sogar mit Effekt eingespielt und ganz trocken, also komplett ohne Effekt, aufgenommen werden. Das ist extrem cool für die Computer- Nachbearbeitung. :biggrinB:

--> Die Zoom R8- Welt ist Audio '.wav'. Nichts mit mp3 oder Midi. ❗

-----
Nur zum Üben, NICHT für 'Notizen' ❗, finde ich grundsätzlich Midi- Files (General Midi = GM) noch ein bisschen besser als Audios. Natürlich tut es der Zoom R8 auch super für das Üben. Bei Midi kann man/frau halt sehr einfach und schnell das Tempo, die Tonhöhe, das Weglassen von Instrumenten etc. umstellen, auch wenn das Zoom solche Funktionen auf Audio- Ebene anbietet.

-----
Sorry, falls zu lang. Ist mein erster Post hier im Forum. :confused:

Mit freundlichen Grüßen
KüchenMusik :)
 
Zuletzt bearbeitet:
:oops: Da sind die Gäule vorgestern ja wohl ganz schön mit mir durchgegangen. :sneaky:

-----
1.) Korrektur:
Natürlich steckt im Zoom R8 auch einiges an Midi unter der Haube ❗
- Wie soll denn sonst eine Stereo- Schlagzeugspur auf eine Mono- Audiospur kommen?
- Um als Controller in einer Computer- DAW zu funktionieren, muß das Zoom natürlich Midi- Befehle über USB versenden.

Was ich eigentlich schreiben wollte:
- Das Zoom R8 kann, außer INTERN die Schlagzeugspur, Midifiles weder abspeichern noch versenden noch laden noch abspielen, z.B. GM- Midi- Files o.ä.. Die Klangwelt des Zoom R8 ist primär Audio. Es wurde für Audio entworfen und gebaut. ❗
- Für die Synchronisierung mit Synthezisern, Sequenzern etc. kann es grundsätzlich weder Midiclock versenden, noch empfangen.

-----
2.) War mein Post vorgestern Off-topic? Naaja:
- Man lese den Post Nr. 11 hier vom 27.02.2023. Genau das, was der Threadersteller sich hier wünschte, kann der Zoom R8 leisten. Auch wenn ein etwas anderes Vorgehen als bei einem Looper erforderlich wäre.
- Man lese den Post Nr. 9 ebenfals vom 27.02.2023:
... Das wäre nichts, ich will den unter Anderem für Straßenmusik nutzen. ...
Hier ist der Zoom R8 wegen seines Plastikgehäuses, seiner nicht geschraubten Anschlüsse und seiner erwartbarten Wasser-empfindlichkeit ohne Case oder andere Verpackungen sicher ungeeignet. Für trockenes Wetter an schönen Orten aber wiederum gut geeignet, wenn man/frau diesen gut verpackt transportiert. Wie geschrieben: Windgeräusche habe ich noch nicht ausprobiert.

-----
3.) Nachdem der Threadersteller sich seit Monaten nicht mehr zu diesem Thema geäußert hat, war es einerseits wohl 'vergebliche Liebesmüh'?
❓ Andererseits habe ich einen Text produziert, den ich, wenn es ok ist und nach einigen Umformulierungen, als "Zoom R8, Vorstellung" einmal hier irgendwo im Board posten könnte? ❓

❓ Wäre das ok? Und wenn ja: In welchem Unterforum?? ❓

-----
Auf jeden Fall habe ich die Schreibfunktion hier in dem Board ein wenig kennengelernt und hoffentlich niemanden verärgert. :unsure:

In diesem Sinne, mit freundlichen Grüßen von meiner Seite aus ;)
KüchenMusik :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben