Was ist/war euer bisher bester Verstärker und warum ?

  • Ersteller mr.coleslaw
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Serh schöne Sammlung und schön, wenn man sich nicht für nur einen entscheiden muss... ich frage mich, ob ich mich ärgern soll und den kleinen XTC 3534 hätte besorgen sollen, als dieses Jahr noch einige gebrauchte Angebote zu relativ zivilen Preisen auf Ebay-Kleinanzeigen waren.
Sehr cool, würde aber einen normalen XTC besorgen. Sehe ich regelmäßig für 2400-2600 gebraucht, hat 100 Watt und mehr headroom
 
@krysh ,das hat damit zu tun ,daß es eigentlich kein "Besten Verstärker"gibt ,selbst dieser sehr günstige Amp war in vielen Situationen ein "Bester Amp "
 
Fender Blues Deluxe Combo, Made in USA in den 90ern, feuerrot.
40 Watt am 1x12er. Passt fast immer und überall. Ist bereits ohne Pedale perfekt, wird mit nem RC Booster und nem OCD dann zur Allzweckwaffe für Funk, Jazz, RnG, RnB, Rock, Blues
 
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@krysh ,das hat damit zu tun ,daß es eigentlich kein "Besten Verstärker"gibt ,selbst dieser sehr günstige Amp war in vielen Situationen ein "Bester Amp "
Das war auch nicht die Frage. Es geht, so wie ich es verstanden habe, um den für sich persönlich besten Verstärker, weder situationsbezogen noch allgemeingültig.
Für mich gibt es das.
 
Momentan wär‘s mein Two Rock Classic Rev. Sign., knapp vor dem AXE FX III (das Studio- und Soundtüftel-Tier).
Röhre ist für mich zum Spielen immer noch das Höchste, der TwoRock macht dabei gerade am meisten Spaß.
 
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Es gibt hier im Forum einen thread wo nach dem schlechtesten amp gefragt wird. Da hatte ich meinen ersten amp, einen Yamaha G 50 II angegeben.

Hier poste ich nun meinen zweiten und bisher letzten amp den ich Mitte der 90er Fabrikneu gekauft hatte:

Bedrock 621

Ich habe natürlich in der Zwischenzeit einige andere amps in Studios gespielt, aber gegen keinen einzigen hätte ich meinen Bedrock getauscht.

44 Jahre mit nur zwei amps machen meine Aussage aber für die ganzen Sammler und fanboys und Konsumenten von teurer "Boutique"-Ware wahrscheinlich unglaubwürdig.

Ach und was den Service-Bedarf betrifft: Er hatte nie einen Defekt und hat noch die Röhren mit denen er geliefert wurde.

*
 
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...ich glaub´ die sind nicht mal gelabelt...
 
Grund: Vollzitat reduziert
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Ich habe seit ca. 3 Wochen den neuen Soldano Astro 20. Den finde ich super! Habe zwar nicht so viel Erfahrung mit anderen Amps, aber hier klingt jeder der 4 Kanäle (Fender Clean, Plexi, SLO-100 Crunch, SLO-100 OD) einfach toll und das bei hoher, als auch bei Zimmerlautstärke. Beweisfoto folgt, falls erforderlich! :D
 
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Erforderlich 😀
 
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Morgan MVP66 Combo mit EVM12S

Extrem dynamisch
Bester clean Sound ever bis Lead-Overdrive über Gitarrenpoti
Ohne Soundverlust von 1 bis 50(Röhren!) Watt regelbar
Kommt mit allen meinen Gitarren und Tretern klar
Jazz bis Rocksounds auf höchstem Level

Den würde ich mit auf die Insel nehmen
 
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Na gut... :D

astro.png
 
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Mein bester Amp war auch mein erster Amp.
War irgendein 50-80W Transen-Combo... und der Sound war auch gar nicht gut.
Aber damit habe ich in den 90ern angefangen und jeden Tag wie verrückt geübt und gespielt und mit zu den ersten Bandproben genommen.
Ohne diesen furchtbar schlechten Amp sowie meiner ebenfalls furchtbar schlechten billig Strat würde ich heute gut 30Jahre später gar nicht Gitarre spielen.

Den Amp und die Strat habe ich natürlich schon lange nicht mehr. Musste beides für besseres Gear damals wieder gehen.

Ansonsten hatte und habe ich einige Amps hier rumstehen.
Bin aber bei Orange angekommen.

Hier hat mich meine Orange-Einstiegsdroge, der Rocker 15 Terror, durch die Corona-Zeit gebracht. In diesem seltsamen Zeiten war der Orange Rocker 15 quasi jeden Abend/Nacht für min 1.5 Std meine persönliche Ablenkung.

Bin aber jetzt bei einem Rockerverb 50 MK3 wohl an meinem Soundoptimum angekommen
 
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Fast hätte ich ihn vergessen: Mein bester Eigenbau war der Low-Power-Tweed Twin mit seinen beiden Coke Bottles als Gleichrichterröhren, den ich seinerzeit beim TAD als Bausatz kaufte. Der klang wirklich sowas von verdammt gut. Ich Depp wusste das noch nicht zu schätzen und habe ihn bald wieder verhökert. "5E8" sagte mir damals eben nicht viel, ein Schild oder Label hatte seinerzeit das Tweedgehäuse auch (noch) nicht. Ein "Marshall JTM45" und dann später "Fender Bassman" sagten mir mehr und ich wollte es eben wissen.

Soviel zum Thema "Markennamen" und "Optik"... 🙈
 
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Übrigens @Stratspieler ... Der 5D6A Bassman ist die 4x10 Variante des 5E8A Twin... Inklusive Doppelgleichrichter.
Für Dich als Lötkönig doch eine interessante Aufgabe, oder...?

Ein Quartett Jensen P10R-F hätte ich hier... ;)
 
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Ich schwanke zwischen meinem Marshall 1992 ( der als Plexi umgebaut wurde ) und einem Lee Jackson XLS1000.
Beide Amps sind für mich unverzichtbar geworden.
Der Marshall 1992 ist eine super Clean Amp mit einem Ton der einen einfachen Umhaut. Auch sehr flexibel mit einem Distortion/ Overdrive Pedal davor.
Ich denke aber er bedeutet mir soviel weil ich ihn selber aufgebaut hab. Hab ihn als Bastelamp erworben ohne Platine und wildem Kabelgewuhst.
Der Lee Jackson Amp ist extrem selten zu finden, und hat einen super Clean Kanal und einen Hot Rod Marshall JCM 800 Kanal.
Den hab ich von dem Gitarristen der Band Edens Curse erstanden der damit auch eine Platte produziert hat.
 
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Schwierig zu sagen um ehrlich zu sein. Ich hab zwei Amps zu denen ich immer wieder zurück komme. Der Fender Super Champ X2 weil er im ersten Kanal ein typischer Vertreter der amerikanischen Clean-Fraktion ist und super klingt. Im zweiten Kanal ist er dafür einfach unglaublich vielseitig und klingt trotz digitalen Models in meinen Ohren angenehm brauchbar. Der optimale „Togo“ und Wohnzimmeramp für mich.

Der andere ist ein Blackheart BH15 Head. Mein Amp für No. 1 für alles ernsthafte außerhalb der eigenen vier Wände. Einfach weil mir der Dynamikumfang (hat nur einen Channel) unfassbar gut entgegenkommt und er trotz fehlendem FX-Loop ne super Pedalbasis ist. Der Punkt „on-the-edge-of-breakup“ ist für mich bei dem Amp einfach unfassbar gut. Kein Schnickschnack, guter solider Amp.

P.S.: Schön ist er auch noch 😌

IMG_3502.jpeg
 
Grund: Bild
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...eine interessante Aufgabe, oder... ;)

Ja. Aber die Neubundierung meiner AF85 kostet mich ca. 300,-, wie ich gestern erfahren habe. Da bin ich hinsichtlich Anschaffung weiteren Equipments erst einmal "bedient". :D
 
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