
Jed
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 06.09.25
- Registriert
- 18.11.13
- BeitrÀge
- 898
- Kekse
- 6.061
Hmm! Ich sehe es genau andersherum: gerade wenn man schon singen kann, bietet es sich and, Gitarre oder Klavier (oder irgendein harmoniefÀhiges Instrument) zwecks Begleitung dazu zu lernen!Also gerade bei Gitarre und Klavier bietet es sich doch an, auch dazu zu singen...?!?
Das stimmt - aber eher bei einem guten, ausdrucksvollen SĂ€nger, der drei Akkorde auf der Klampfe gelernt hat, als bei einem super Fingerpicker, der neben dem Ton mitnuschelt (um es etwas krass auszudrĂŒcken).Er könnte dann auch mal alleine auftreten, oder zuhause singen und sich selbst begleiten, das macht doch SpaĂ!!!
Allerdings kann meine Sichtweise von meiner eigenen Entwicklung beeinflusst sein. Ich habe irgendwie immer gesungen. Schon seit der Grundschule. SpĂ€ter in verschiedenen Chören, parallel dazu GU. In meiner Teeniezeit fiel mir ein 5-saitiges Banjo in die HĂ€nde, und spĂ€ter lernte ich autodidakt Gitarre, Autoharp und Waldzither. Heute noch (mit ĂŒber 70) unterhalte ich die Leute am liebsten mit Liedern zum Banjo. (FĂŒr gewisse Themenkreise eignet evtl. sich eins meiner weiteren Instrumente eher. Das bringt Abwechslung: doch nur die selbe Stimme, aber dafĂŒr mit ganz unterschiedlicher Begleitung. )
Braucht man GU? Die Ausnahme bestĂ€tigt wie immer die Regel. Man sagt ĂŒber Bob Dylan, er könne nicht singen, er könne nicht Gitarre spielen und er könne nicht Mundharmonika spielen. Aber der Mann wurde zur Ikone. Weshalb? - Wegen seiner PrĂ€senz und AusdrucksstĂ€rke! Hat ihm dabei ein GL geholfen? Liegt das im ZustĂ€ndigkeitsbereich eines GL?
Cheers,
Jed
Beitrag automatisch zusammengefĂŒgt:
Genau so habe ich's gemeint. Danke, @antipasti !Ich denke, er meinte das eher hypothetisch: Wenn man zwei Instrumente autodidaktisch gelernt hat und es beim Singen einfach nicht klappen will, könnte mn zur Nor ja auch einfach verzichten.
Jed