Neuartige Tenorblockflöte SIGO von Kunath, auch für kleine Hände

  • Ersteller Igor Güldenstern
  • Erstellt am
Der größte Teil der Kondensation passiert im Kopf - den kann man ganz normal ausblasen. Etwas Vorwärmen hilt auch, die Kondensation zu verringern.

Ansonsten lässt man sie einfach an der Luft trocknen, wie ich es auch mit meinen anderen Flöten mache.

Oder man hilft noch mit einem Tuch ( oder Socke :)) nach wie Sahrah in ihrem Video:


View: https://youtube.com/shorts/UmuiZWAH3X4?si=G0EQsoeVlhluVbzO
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Also wenn das Geld nicht für Brot reicht, sollen sie Kuchen essen, oder wie?????
Hä? Umgekehrt natürlich.
(Schlaumodus an: Marie Antoinette am Vorabend der Französischen Revoution. Schlaumodus aus). :)

Meine Sigo kam auch heute (die Vorfreude dauerte einen Tag länger…)
Mein erster Eindruck: Voller Klang, leichte Ansprache, die Töne sprechen auch alle gleich leicht an, der Lagenwechsel scheint mir fast etwas leichter zu sein, als bei der "gesreckten" (originalen) Tenor -Mensur, aber das ist vielleicht nur mein subjektiver Eindruck.
Die "Spannweite" der Grifflöcher liegen zwischen der einer Sopran und der einer Altflöte, für meine (relativ kurzen) Finger passen die Abstände sehr gut.

Auf die Schnelle zwei Vergleichsfotos (bitte entschuldigt die suboptimale Ausleuchtung…):
Sigo-Vergleich-1.jpg

Ausschnitt:
Sigo Vergleich-Ausschnitt.jpg

Mir gefällt sie sehr gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
@CeJot Ich empfinde den Klang überhaupt nicht als dumpf, für mich hört er sich ähnlich an wie ein Holztenor. Ich komme mit dem Sigo sehr gut zurecht. Die eckige Form stört mich ein bisschen bei sehr schnellen Stücken, aber ansonsten lässt er sich prima spielen.
Ich mach es wie @TeJo: Nach dem Spielen blase ich den Kopf aus, danach lasse ich die Flöte an der Luft trocknen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Der 30 € Tenor ist für viele weniger einkommensstarke Menschen Kuchen und die 5-10 € Sopran Brot.
Du vergleichst zwei unterschiedliche Sachen. Eine Tenorflöte ist numal teurer als eine Sopranflöte. Und unter den Tenören ist eben die für 30 Euro Brot und die für 139 immer noch ein sehr günstiger Kuchen. Und das ist genau das was ich gesagt habe: 30 Euro statt 139 Euro. Brot statt Kuchen.
Und irgendwo gibt es naturlich ein großes Brot, das teurer ist als ein kleiner Kuchen. Deshalb beim Vergleichen immer innerhalb der gleichen Art von Sachen bleiben.
 
Der größte Teil der Kondensation passiert im Kopf - den kann man ganz normal ausblasen. Etwas Vorwärmen hilt auch, die Kondensation zu verringern.

Ansonsten lässt man sie einfach an der Luft trocknen, wie ich es auch mit meinen anderen Flöten mache.

Oder man hilft noch mit einem Tuch ( oder Socke :)) nach wie Sahrah in ihrem Video:


View: https://youtube.com/shorts/UmuiZWAH3X4?si=G0EQsoeVlhluVbzO

Vielen Dank, das Video kannte ich nicht von ihr, nur das Promo Video. Das beherzige ich bereits. Ich lasse der Sigo und mir mal etwas Zeit, um uns besser kennenzulernen 😉. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich einfach ein "Alt-Mädchen" bin. Bin dennoch gespannt, wie die Sigo bei der Community ankommt.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

@CeJot Ich empfinde den Klang überhaupt nicht als dumpf, für mich hört er sich ähnlich an wie ein Holztenor. Ich komme mit dem Sigo sehr gut zurecht. Die eckige Form stört mich ein bisschen bei sehr schnellen Stücken, aber ansonsten lässt er sich prima spielen.
Ich mach es wie @TeJo: Nach dem Spielen blase ich den Kopf aus, danach lasse ich die Flöte an der Luft trockne
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Vielen Dank, das Video kannte ich nicht von ihr, nur das Promo Video. Das beherzige ich bereits. Ich lasse der Sigo und mir mal etwas Zeit, um uns besser kennenzulernen 😉. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich einfach ein "Alt-Mädchen" bin. Bin dennoch gespannt, wie die Sigo bei der Community ankommt.
Beitrag automatisch zusammengefügt:
Danke für dein Feedback
 
(Schlaumodus an: Marie Antoinette am Vorabend der Französischen Revoution. Schlaumodus aus). :)

Meine Sigo kam auch heute (die Vorfreude dauerte einen Tag länger…)
Mein erster Eindruck: Voller Klang, leichte Ansprache, die Töne sprechen auch alle gleich leicht an, der Lagenwechsel scheint mir fast etwas leichter zu sein, als bei der "gesreckten" (originalen) Tenor -Mensur, aber das ist vielleicht nur mein subjektiver Eindruck.
Die "Spannweite" der Grifflöcher liegen zwischen der einer Sopran und der einer Altflöte, für meine (relativ kurzen) Finger passen die Abstände sehr gut.

Auf die Schnelle zwei Vergleichsfotos (bitte entschuldigt die suboptimale Ausleuchtung…):
Anhang anzeigen 984658

Ausschnitt:
Anhang anzeigen 984659

Mir gefällt sie sehr gut!
Danke 👍
 
@CeJot Ich würde mal beim Blockflötenshop anrufen, Silke Kunath kann dir sicher einen Tipp geben.
 
Kann denn schon jemand sein Feedback zur Sigo geben? Ich habe meine nach 6 Monaten Wartezeit gestern erhalten. Eigentlich wollte ich sie in Ruhe auspacken und testen, wenn ich die Zeit dazu habe. Habe doch schon kurz mal getestet. Und.... ehrlich gesagt, weiß ich nicht so richtig, was ich davon zu halten habe. Das Design etwas grob und ein wenig unhandlich, komisch zu greifen und die Töne, hm... Irgendwie nicht wie eine Blockflöte. Ich bin doch etwas irritiert.
Danke für diesen Beitrag. Ich hatte heute eine halbe Stunde Gelegenheit, auf der Sigo zu spielen- weiß aber auch nicht recht, was ich von dem guten Stück bis jetzt halten soll.

Äußeres, Ergnonomie, Lochabstände, Look-and-feel würde ich als sehr meinem Geschmack und auch meinen Erwartungen gemäß schildern.

Nun fehlt mir die große Erfahrung mit Tenorblockflöten, generell spiele ich einfach Blockflöte aus Spaß an der Freude. Ja, ich bin nicht viel mehr als ein besserer Anfänger, aber gerade auch Kinder und Anfänger sollen ja auch ein Teil der Zielgruppe sein.

Da ich hier im Moment selten laut spielen kann, bin ich auch ein wenig durch meine elektronische CarryOn-Blockflöte "verdorben", da kann man ja reinpusten, wie man will.

Kurz gesagt, ich hatte mir gerade von den tiefen Tönen einen leichtere Spielbarkeit erhofft, durfte die aber nur ganz sacht mit dem Zwerchfell anspielen. Bei den höheren Tönen konnte ich auch etwas "Gas geben", stärker artikulieren, aber bei den tiefen Tönen, wie gesagt, ist alles, was stärker ist als ein Hauch, bereits zu viel.

Das Labium des Mundstücks setzt sich (bei mir) auch relativ schnell zu, was man mit beherztem Einsaugen sofort in den Griff bekommt. Das Unterteil scheint gar kein Kondenswasser anzunehmen - aber man kann ja, logischerweise, auch nicht hineinschauen, wie es drinnen aussieht.

Ja, ich gebe es zu, ich bin kein Blockflötenprofi, aber im Moment muss ich mir noch Zeit geben, damit ich mit dem neuen Instrument zurecht komme. Inwieweit das an mir liegt, oder am Instrument, werde ich demnächst mit meiner 30-Euro-Tenor vom großen T vergleichen, die ich aber im Moment nicht bei mir zu Hause habe.
 
Ich hatte den Sigo heute im Quartett dabei und teilweise darauf gespielt. Hat sich gut eingepasst. Als ich danach wieder mit meinem normalen Knicktenor spielte, fand ich den äußerst unbequem. ;)

Eine Mitspielerin sollte heute auch etwas mit Tenorflöte spielen, hatte sie aber vergessen. Deshalb lieh ich ihr den Sigo aus. Zunächst blies sie zu schwach rein, bei einer so kleinen Flöte erwartet man nicht, dass man einen "Tenorblasdruck", also so viel Luft braucht. Aber klanglich fanden wir den Sigo alle okay.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich bin immer noch am Austesten und merke, dass ich doch ordentlich Luft brauche. Ich bin sehr verwöhnt durch meine Altblockflöten, die sich federleicht spielen lassen. Die tiefen Töne kommen gut, bei den hohen hakt es ordentlich. Sie setzt sie sich schnell zu durch die Feuchtigkeit. Das nervt mich etwas. Schauen wir mal....
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Als ich danach wieder mit meinem normalen Knicktenor spielte, fand ich den äußerst unbequem. ;)
Das Greifen ist tatsächlich sehr komfortabel
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Danke für diesen Beitrag. Ich hatte heute eine halbe Stunde Gelegenheit, auf der Sigo zu spielen- weiß aber auch nicht recht, was ich von dem guten Stück bis jetzt halten soll.

Äußeres, Ergnonomie, Lochabstände, Look-and-feel würde ich als sehr meinem Geschmack und auch meinen Erwartungen gemäß schildern.

Nun fehlt mir die große Erfahrung mit Tenorblockflöten, generell spiele ich einfach Blockflöte aus Spaß an der Freude. Ja, ich bin nicht viel mehr als ein besserer Anfänger, aber gerade auch Kinder und Anfänger sollen ja auch ein Teil der Zielgruppe sein.

Da ich hier im Moment selten laut spielen kann, bin ich auch ein wenig durch meine elektronische CarryOn-Blockflöte "verdorben", da kann man ja reinpusten, wie man will.

Kurz gesagt, ich hatte mir gerade von den tiefen Tönen einen leichtere Spielbarkeit erhofft, durfte die aber nur ganz sacht mit dem Zwerchfell anspielen. Bei den höheren Tönen konnte ich auch etwas "Gas geben", stärker artikulieren, aber bei den tiefen Tönen, wie gesagt, ist alles, was stärker ist als ein Hauch, bereits zu viel.

Das Labium des Mundstücks setzt sich (bei mir) auch relativ schnell zu, was man mit beherztem Einsaugen sofort in den Griff bekommt. Das Unterteil scheint gar kein Kondenswasser anzunehmen - aber man kann ja, logischerweise, auch nicht hineinschauen, wie es drinnen aussieht.

Ja, ich gebe es zu, ich bin kein Blockflötenprofi, aber im Moment muss ich mir noch Zeit geben, damit ich mit dem neuen Instrument zurecht komme. Inwieweit das an mir liegt, oder am Instrument, werde ich demnächst mit meiner 30-Euro-Tenor vom großen T vergleichen, die ich aber im Moment nicht bei mir zu Hause habe.
Vielen Dank für dein Feedback
 
bei den tiefen Tönen, wie gesagt, ist alles, was stärker ist als ein Hauch, bereits zu viel.
Was passiert dann? Sind die tiefen Töne dann verhaucht oder überblasen?

Das tiefe "E" klingt auf meiner Sigo vielleicht einen Hauch "dünner" als die anderen Töne, aber ab dem "F" lassen sich alle Töne gleichmäßig voll und volumiös spielen, ich empfinde sie bis weit ins hohe Register als sehr homogen (habe allerdings noch nicht alle Griffvarianten ausprobiert.
Ich habe heute auch zwischen der "großen" (Yamaha-Kunststoff-) Tenorflöte und der Sigo gewechselt. Jedenfalls klappte es auf beiden überraschend gut. (Ich bin, wie @Igor Güldenstern, auch kein Profi, steige nach vielen Jahren Spielpause jetzt wieder ein und bin positiv überrascht, wieviel im Körpergedächtnis doch noch gespeichert ist. :))

Ich hatte dabei das Gefühl, dass sich das Zusammenspiel von Atmung und Griffbewegungen bei der Sigo neu justieren muss: So als würde die engere Griffweite der Sigo auch erst noch die (schwächere) "Sopran-" oder "Altflöten-Atmung" aktivieren, während die weitere Giffmensur der "klassischen" Tenorflöte von Anfang an eine stärkere Atmung "einstellt". Die Kombination "Griffweite und Atemstärke" für die klassische Alt- und Tenormensur ist im Körpergedächtnis gespeichert und wird automatisch aktiviert und man muss jetzt diese Kombination "Griffweite –… Atemstärke" für die Sigo etwas umlernen, bis sich das auch wieder automatisiert hat. Ich beobachte das weiter.

Ich bin immer noch am Austesten und merke, dass ich doch ordentlich Luft brauche. Ich bin sehr verwöhnt durch meine Altblockflöten, die sich federleicht spielen lassen.
Vielleicht ist es bei Dir ein ähnlicher Effekt?

EDIT: es soll ja - wie in der Videoeinführung gesagt - irgendwann noch ein Kopfstück aus Holz für die Tenor-Sigo kommen. Darauf bin ich schon sehr gespannt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was passiert dann? Sind die tiefen Töne dann verhaucht oder überblasen?
Ich würde sagen, mal so, mal so. Ich hatte teils den Eindruck, dass ich sehr verrauscht klnge, teils, dass ich bei etwas höheren Tönen gleich eine Oktave höher landete.

Ich möchte das aber bitte, darauf lege ich Wert, zum gegenwärtigen Zeitpunit nicht als Verdikt gegen die Sigo verstanden wissen.

Es kann durchaus an mir und meiner Spieltechnik liegen.
 

Anhänge

  • sigo_daphne:1.mp3
    191,8 KB
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist es bei Dir ein ähnlicher Effekt?
Ja, du hast es sehr gut getroffen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Was passiert dann? Sind die tiefen Töne dann verhaucht oder überblasen?

Das tiefe "E" klingt auf meiner Sigo vielleicht einen Hauch "dünner" als die anderen Töne, aber ab dem "F" lassen sich alle Töne gleichmäßig voll und volumiös spielen, ich empfinde sie bis weit ins hohe Register als sehr homogen (habe allerdings noch nicht alle Griffvarianten ausprobiert.
Ich habe heute auch zwischen der "großen" (Yamaha-Kunststoff-) Tenorflöte und der Sigo gewechselt. Jedenfalls klappte es auf beiden überraschend gut. (Ich bin, wie @Igor Güldenstern, auch kein Profi, steige nach vielen Jahren Spielpause jetzt wieder ein und bin positiv überrascht, wieviel im Körpergedächtnis doch noch gespeichert ist. :))

Ich hatte dabei das Gefühl, dass sich das Zusammenspiel von Atmung und Griffbewegungen bei der Sigo neu justieren muss: So als würde die engere Griffweite der Sigo auch erst noch die (schwächere) "Sopran-" oder "Altflöten-Atmung" aktivieren, während die weitere Giffmensur der "klassischen" Tenorflöte von Anfang an eine stärkere Atmung "einstellt". Die Kombination "Griffweite und Atemstärke" für die klassische Alt- und Tenormensur ist im Körpergedächtnis gespeichert und wird automatisch aktiviert und man muss jetzt diese Kombination "Griffweite –… Atemstärke" für die Sigo etwas umlernen, bis sich das auch wieder automatisiert hat. Ich beobachte das weiter.


Vielleicht ist es bei Dir ein ähnlicher Effekt?

EDIT: es soll ja - wie in der Videoeinführung gesagt - irgendwann noch ein Kopfstück aus Holz für die Tenor-Sigo kommen. Darauf bin ich schon sehr gespannt!
Das wusste ich gar nicht. Bin gespannt!
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Das wusste ich gar nicht. Bin gespannt!
Ich meinte das Kopfstück aus Holz 😄
 
Zuletzt bearbeitet:
Was @TeJo im Bezug auf das Körpergedächtnis schreibt deckt sich mit dem, was ich als "Tenorblasdruck" geschrieben hatte. Man braucht für den Sigo tatsächlich so viel Luft wie für eine Tenorflöte, ist ja eine, also mehr als für Sopran und Alt. Der Weg ist ja genauso lang wie bei anderen Tenorflöten, nur geht er eben nicht gerade sondern in Schlangenlinien.

Ich habe eben auch mal die Daphne aufgenommen, einmal mit dem Sigo, einmal mit meinem Huber-Knicktenor aus Kirsche. Sie klingen etwas verschieden, aber ich könnte nicht sagen, welche mir besser gefällt. Auf jeden Fall brauche ich bei meinem Knicktenor für die tiefen Töne manchmal mehrere Versuche, da der kleine Finger sich schwer tut, die unteren Löcher abzudecken und auch der rechte Mittelfinger nicht immer trifft.
Oben ist die Huber, untern der Sigo zu hören.


 
Das ist interessant. @DieDa! Da klingt die fast Sigo besser als deine Knicktenor. Bei all meiner Unkenntnis im Spiel mit der Tenorblockflöte höre ich bei mir sehr viel mehr Rauschen mit meiner Sigo und die hohen Töne... naja. liegt vermutlich daran, dass ich meine Atemtechnik anders einsetzen muss 😆. Ich bleibe dran
 
Frage an die, die ihre Sigo schon haben:

Wie kommt Ihr mit dem Daumenloch zurecht? Ich tue mich z.B. schwer, das A2 spontan zu treffen, da es sehr empfindlich scheint, was die Abdeckung bzw. Öffnung des Daumenlochs angeht.

Außerdem befindet sich das Daumenloch auf einer annähernd ebenen Fläche - wie handhabt Ihr das?

Verwendet Ihr den Daumennagel?
 
@Igor Güldenstern Für mich liegt das Daumenloch sehr passend, besser als bei meinem Knicktenor. Ich gehör zur "Rollfraktion", ich rolle also den Daumen fürs Überblasen nur leicht weg.
 
  • Interessant
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben