Diskussion: Was wollt ihr langfristig mit der Musik erreichen?

  • Ersteller GloriaThomas
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Ich weiß nicht, ob das ein eher unüblicher Grund ist, aber bei mir war auch immer der Wunsch Musik zu verstehen, Antrieb. Mich hat Musik schon immer "gepackt", auch wenn ich nie erklären konnte (kann ich auch heute nicht), warum. Da ich völlig unmusikalisch war, war Musik machen wie Böhmische Dörfer. Ich wollte verstehen, was ich da höre, wie die Sachen gemacht werden, was heißt es überhaupt ein Instrument zu spielen, was bedeutet es zu singen? Was muss man tun, damit sich ein Instrument oder der Gesang gut oder zumindest nicht schlecht anhört? Was für Fähigkeiten müssen da zusammenkommen, damit die Summe mehr ist als die einzelnen Teile und was sind die einzelnen Teile überhaupt? Was macht meine Lieblingsband auf der Bühne da überhaupt?

Inzwischen verstehe ich das alles ein bisschen besser und habe jetzt so einen "Keine Musik mehr zu machen ist auch keine Lösung" Status. Es macht Spaß, manchmal ist es ok, manchmal ganz gut, manchmal nicht so. Das ist mehr als ich je erwartet habe. Es gibt schlimmere Hobbies.
 
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Was will ich eigentlich mit meiner Musik erreichen?
  • Zunächst möchte ich mich selbst erreichen, nämlich erkunden, was in mir steckt und wozu ich musikalisch in der Lage bin.
  • Längerfristig möchte ich gerne auch andere mit meiner Musik erreichen, ganz egal wo und wie - ob allein oder gemeinsam, ob ĂĽber BĂĽhne, Radio oder Internet.
Letzteres ist leider immer schwieriger geworden, wir alle werden immer stärker überschwemmt mit Angeboten, jetzt auch noch mit künstlich erzeugter Musik. Doch noch bleibt uns Lebenden zumindest die kleine Bühne.
 
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@Jed
Das ist wirklich interessant und positiv - und eigentlich sollte es ja auch so sein....

Bei mir war das völlig anders - ich galt zwar als Kind, welches "gut singen kann" - aber das sind viele Kinder, schätze ich einmal.
Wenn ich mit meinem Vater im Gasthaus war, bin ich vor der Jukebox gehockt und hab dort mitgesungen. Das sind meine ersten Erinnerungen ans Singen. Damals war ich noch nicht einmal in der Schule...
Es hat aber dann niemanden weiter interessiert, ob man etwas daraus machen könnte - und offensichtlich waren auch meine eigenen Ambitionen nicht groß genug, da irgendetwas zu unternehmen. In jüngeren Jahren war das überhaupt kein Gedanke, zB eine Band zu gründen oder sowas.
Vor allem, glaube ich, ist es auch für Sänger recht schwierig - wenn man ein Instrument spielt, ist es vermutlich einfacher.

Ich war zwar immer der Meinung, dass ich doch ganz passabel singe, wusste es aber nie wirklich. Und das, obwohl ich im Freundeskreis durchaus musikalisch ambitionierte Leute hatte und habe - einen Musiker, der einige eigene Bands hatte, mit dem ich aber nie gesungen hab - und eine Freundin, die bei uns die "Rolle" der Sängerin innehat. Was heißt, dass sie diejenige ist, die bei diversen Geburtstagen, etc., immer gesungen hat. Und auch mit ihrem Lebensgefährten als Duo (Gitarre und Gesang) immer wieder auftritt. Und dagegen kam ich nicht wirklich an.
Der Musikerfreund ist leider vor ein paar Jahren gestorben, bevor es dazu kam, dass ich einmal mit einer seiner Bands singen konnte - er hatte aber auch immer Sängerinnen. Dazu kommt noch, dass diese Musiker sehr aufeinander eingespielt waren und meistens vor ihren Auftritten nicht geprobt haben. Davor hatte ich dann schon einen Bammel.

2017 wollte ich es dann wissen und hab mir von meiner Familie Gesangsstunden gewünscht. Und meine Gesangslehrerin hat mir dann GsD bestätigt, dass ich nicht Zeit meines Lebens einem Irrglauben aufgesessen bin, zu meinen, ich könne ganz gut singen.
Und dann kam eben die Frage - WAS singe ich? Veröffentlichen wollte ich unbedingt.
Und deshalb die eigenen Songs...

Und - selbst wenn ich es tatsächlich noch anstreben würde: die "große" Karriere mach ich nicht mehr, dazu bin ich als 63er Jahrgang auch schon zu alt. Was mir irgendwie manchmal schon auch leidtut. Newcomer sind meistens jung...
 
Grund: sinnlose Full Quotes entfernt
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Ich habe ehrlich gesagt nur BruchstĂĽcke gelesen.

Aber ein gut gemeinter Rat:
Es ist letztlich völlig egal, wie gut man singen oder ein Instrument spielen kann – ob das nun tatsächlich zutrifft oder nicht. Im besten Fall schmeichelt es dem eigenen Ego, mehr nicht.

Wirklich entscheidend ist, was man daraus macht.
Wenn man sich weigert, mit anderen Musik zu machen – also wirklich gemeinsam, mit Kompromissen, Offenheit und dem Willen, aufeinander zuzugehen – und wenn man nicht bereit ist, sich den mühsamen Weg in die musikalische Welt zu erarbeiten, dann wird man eben ein ungehörter Bedroom-Rocker bleiben. Und ewig nach Ausreden suchen warum es doch nicht geklappt hat.

So ist das nun mal. Harte Realität.
(fĂĽr einen GroĂźteil der Hobby-Musiker)
 
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*edit*
Das klingt jetzt sehr hart - aber das ist vermutlich auch die Realität, da hast du schon recht.
Allerdings trifft es zumindest bei mir nicht ganz zu - ich bin ja ständig auf der Suche nach Mitstreitern. Erst vor 2 Tagen hab ich mich mit zwei Musikern getroffen, die haben dann am nächsten Tag festgestellt, dass sie sich doch lieber erst zu zweit "zusammenfinden" wollen, weil sie noch nicht so lange zusammen spielen.
Ein anderes Mal war es so, dass es daran gescheitert ist (oder wurde zumindest gesagt), dass ich halt keine Noten kann.
Und wie bereits erwähnt - Leute, die Musik machen wollen, wollen meistens Rock spielen.
 
Grund: edit->Vollzitat Vorpost
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nun, meine Erfahrung ist eine andere. Ich bin in meinem Leben schon sehr vielen Menschen begegnet, die keinen Rock spielen. Deutlich mehr als Rockern.
Ich bin oft beruflich in Kanada um mein Team zu treffen. Allein unter diesen Menschen spielen einige Gitarre oder andere Instrumente, die sie dann mitbringen. Wir verbringen dann den ganzen Abend damit alte Klassiker zu singen, die einfach jeder kennt (vielleicht bis auf die französischen Chansons, die mir nicht immer bekannt sind, aber ich lerne fleißig dazu).

Gerade Gitarristen mit einer Akustikgitarre, gibt es sehr viele. In vielen Gemeinden gibt es Musiker, die auf Dorffesten oder in Vereinen spielen. Kirchen haben Chöre und es gibt Open Stages wo man sehr viele sehr unterschiedliche Musiker trifft.

Es geht aber dabei erstmal darum Kontakte zu knöpfen und darum mit anderen zusammen zu Musizieren und Spaß zu haben. Dabei muss man aber auch offen sein wenn es um die Musik geht. Man muss auch ein wenig aus seiner Komfortzone raus. Es ist zuerst deutlich einfacher wenn man sich auf Klassiker aus vielen Genres einlässt. Egal ob Jazz, Soul, Chansons, Singer-Songwriter, Pop, etc.
Und mit der Zeit ergeben sich dann Möglichkeiten für eigene Projekte.
 
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Du hast natürlich auch damit recht - aber zumindest bei mir ist es so, dass ich nix singen mag, was mir nicht gefällt, Komfortzone hin oder her.
Ich will ja Spaß beim Singen haben und mich nicht zu etwas quälen, was ich nicht mag.
Ich versuche eh immer wieder Neues - wenn es auch nur beim Karaoke ist. Das ist aber eine gute Ăśbung.
 
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Ich werde musikalisch wohl immer in der "Kreisliga" spielen. Das ist aber kein Problem, solange ich das GefĂĽhl habe, die Leute fĂĽr die 3 Minuten eines Liedes mit auf eine kleine Reise zu nehmen. Dann ist eigentlich schon genug erreicht.
 
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*edit*
Gegen die Kreisliga ist ja auch gar nichts einzuwenden - wenn man die hat. Es ist wohl besser, vor 30 oder 50 Leuten zu spielen, als gar nicht.
 
Grund: edit->Vollzitat Vorpost
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... ich habe da jetzt einiges quer gelesen, auch in die Musik der TE reingehört, ich kann als Österreicher bei einigem nicht mitgehen, nachdem die TE immer wieder auf Österreich referenziert.

Gerade in Österreich hast du mit NICHT-Rock-Musik sehr gute Karten. Ich denke einerseits an (volkstümlichen) Schlager und volkstümliche Musik, aber auch andererseits an das Wiener Lied oder Schrammel Musik. Eine Mariane Mendt, Wilfried, Stefanie Werger, Ludwig Hirsch, Jazz Gitti, STS, der in Wien lebende Theesink, Roland Neuwirth, Hubert von Goisern, usw. Die haben alle mit Rockmusik nichts am Hut. Und das sind Namen, die mir spontan einfallen obwohl ich mich im Genre Metal verorte. Und es gibt auch genügend neue österreichische Musiker, die gerade ihren Weg gehen.

In Österreich gibt es sehr wohl genug Plattformen und Auftrittsmöglichkeiten für Musik abseits von Pop/Rock/Metal. Auch für kleine und noch unbekannte Künstler - quasi für die Kreisliga um euren Begriff aufzugreifen ;-). Und gerade das ORF-Frühstücksfernsehen (weil der ORF genannt wurde) lädt gerne Musiker ein, die mit den zuvor genannten drei Genres nix am Hut haben. Aber diese Einladung muss man sich erarbeiten. Mit z.B. Releases oder mit Live-Auftritten.

Es gibt in Ă–sterreich auch genug Musiker, die NICHT Rockmusik machen wollen. :). Mehr als mir lieb ist weil im Umkehrschluss die Anzahl an "brauchbaren" Rockmusikern gering(er) ist... ;-)

Wie aber von anderen schon geschrieben, das ist halt alles auch eine Arbeit, das kostet Zeit und Geld, und keinen Musiker passiert der Erfolg (egal wie du den definierst) zufällig. Der will (mitunter hart) erarbeitet werden. Daher Ziele definieren, ggf. Dann die Musiker bzw. Vielleicht zu Beginn auch "nur" einen Produzenten suchen. Musik aufnehmen und damit dann die Bühnen Österreichs entern und über diesen Umweg das Radio erobern. :)
 
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Mal abgesehen davon, dass ich mein Geld mit Gesangsunterricht verdiene ist mein Ziel mit der Musik, meinem Gesang und meinen Songs nur noch der Weg nach Innen, also ein persönlicher, spiritueller Weg... "Nur noch" meine ich dabei nicht abwertend, es gibt ja durchaus den Weg nach Außen und den Weg nach Innen. Das ist für mich beides im Prinzip gleichwertig. Früher hatte ich mit Band und Ensemble auch einiges an Auftritten, wir haben unsere Songs auch ins Internet auf verschiedene Plattformen gestellt und ich hatte immer viel Spaß an Studioaufnahmen. Es gab Zeiten, da hat es mich stark auf die Bühne getrieben. Der Preis war aber immer sehr hoch, denn ich bin jedes zweite Mal mit einer rasenden Migräne von der Bühne gekommen. Das ganze drum und dran war für mich als introvertierter Mensch extrem anstrengend, auch wenn es cool war und Spaß gemacht hat.
Ich spiele auch nach 25 Jahren wöchentlich mit meinem Gitarristen unsere Songs und singe mit meinem Gesangspartner, so er denn verfügbar ist... Und möglicherweise nehmen wir die neueren Songs auch irgendwann wieder im Studio auf...
 
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Ich weiĂź nicht, ob das ein eher unĂĽblicher Grund ist, aber bei mir war auch immer der Wunsch Musik zu verstehen, Antrieb.
Das finde ich gut, so geht es mir auch!

Ich werde musikalisch wohl immer in der "Kreisliga" spielen.
Ja, ist bei mir auch so. Vielleicht wäre bei mir Bezirksliga möglich gewesen, aber da bin ich irgendwann auf einen anderen Lebenspfad abgebogen.
Bin aber nicht unzufrieden, und so habe ich wenigstens immer noch viel Luft nach oben ;)
Was will ich eigentlich mit meiner Musik erreichen?
Will ich tatsächlich einen Hit produzieren, der dann viel Kohle bringt?
Will ich hauptsächlich meinem Hobby, dem Singen, fröhnen?
Will ich mich selbst im Radio hören?
Will ich berĂĽhmt werden?
Will ich auf einer BĂĽhne stehen?

Will ich tatsächlich einen Hit produzieren, der dann viel Kohle bringt?
Mit 17 habe ich versucht, Songs oder StĂĽcke zu schreiben. Dann habe ich eingesehen, dass es Hunderte oder Tausende geniale StĂĽcke gibt, mit denen ich mehr Freude habe als mit halbseidenen eigenen StĂĽcken.

Will ich mich selbst im Radio hören?
Will ich berĂĽhmt werden?
Im Radio war ich mal mit dem Kinderchor, da war ich 6. Das ist also abgehakt. ;)
Berühmt ... klar, wäre irgendwie cool, wenn das bedeuten würde, dass man damit auch gut Geld verdient.
Ansonsten genügt es mir, mit der Band lokal bekannt zu sein. Der Stress mit Touren, Werbung, die Tageszeiten hätten bei mir schlecht mit dem Familienleben zusammengepasst.
Ab und zu mal in die Profi-Welt hineinzuschnuppern ist natürlich trotzdem cool, und wenn man auf wikipedia in einem Nebensatz erwähnt wird, freut sich das Ego ;)

Will ich auf einer BĂĽhne stehen?
Ja, weniger wegen der Bühne, aber es freut mich, für andere Menschen Musik zu machen. Dabei gefällt es mir persönlich besser, nah an den Leuten dran zu sein. Ein kleiner Club mit 30 Zuhörern gefällt mir besser als eine Festivalbühne mit 500. Richtig schön fand ich es zB als wir bei einer Party spielten und am Schluss, als die meisten schon gegangen waren, noch 10 Leute da waren und wir für die noch eine Stunde gespielt haben, einfach weil es so persönlich war.

Ansonsten ist mein Ziel eher, musikalisch weiterzukommen. Mehr zu verstehen, und das verstandene so zu ĂĽben, dass ich es mit Leichtigkeit anwenden kann.
Und mit anderen gemeinsam zu musizieren, schöne Musik zu machen. Das treibt mich an.
 
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Moin miteinander,

ich habe hier ja bis auf mein Herzchen fĂĽr den lieben Bjoerni nur still mitgelesen. Aber nun will ich auch mal zum Geplauder beitragen. Und Fragen hab' ich auch an die TE... :hat:

Ich habe schon einen sehr wechselhaften Weg hinter mir: Vom frühen Klavierunterricht über Gitarre zur ersten Band, dann sehr (!) lange nix, vor etwas mehr als zehn Jahren zaghaft wieder angefangen, aber erst seit zwei bis drei Jahren ist da richtig Schwung drin. Bin in einer Band vor Ort als Sänger aktiv, zudem in einem weit verstreuten Coverbandprojekt als Sänger, Gitarren- und Tastenquäler, und seit etwa einem Jahr ernsthaft an eigenem Kram als Singer/Songwriter. Die letzten Jahre bestanden musikalisch aus einigen wunderbaren Zufällen und dem dann folgenden konsequenten Griff nach der sich bietenden Chance.

Was will ich erreichen? Will ich was erreichen? Sehr unterschiedlich, je nach Kontext.

Zunächst einmal betrachte ich mich als Hobbymusiker. Ich will kein Rockstar werden und backstage die Chicks klarmachen oder so. :D Ich habe abseits der Bühne sehr gerne meine Ruhe.

Mit der heimischen Band würde ich aber sehr gerne bald ein bühnenreifes Programm haben und zumindest mal lokal Musikbars und Stadtfeste unsicher machen. Mal ins Studio fänd' ich geil, der Rest ist da sehr zurückhaltend. Immerhin werden unsere Proberaumaufnahmen langsam besser :ugly: Vielleicht lässt sich daraus mal was machen.

Das Coverbandprojekt ist als reiner Spaß aus einer Fangruppe entstanden. Ich sehe da keine Ambitionen, außerhalb der jährlichen Treffen ernsthaft was zu machen. Und das ist auch OK so.

Ins Singer/Songwriter-Dasein bin ich so ein bisschen aus Versehen gerutscht. Rein emotional ist das aber im Moment mein wichtigster Anker. Angefangen hat's mit einem Song, der an der Gitarre aus einer uralten Hookline und ein bisschen Geschrammel entstanden ist. Ich hab den in der Band vorgetragen, musste aber bald feststellen, dass der von der ganzen Art und Weise nicht wirklich passt. Und auch die allermeisten anderen Songs aus meiner Feder haben musikalisch nicht viel mit dem doch recht beherzten Rock meiner Truppe zu tun. Also fing ich an, immer mehr selbst Gitarre zu spielen, um in der Lage zu sein, mich selbst zu begleiten. Und wie das so ist, wenn man etwas ernsthaft verfolgt und ĂĽbt, wird man besser. Das widerspricht zwar diametral meiner Faultier-Natur, ist aber nun mal so...

Inzwischen habe ich zwölf Songs in der Mache, einige davon schon bei kleinen Gelegenheiten zu Vortrag gebracht. Und hier keimt nun das erste Mal etwas in mir auf, das ich so vorher nie kannte: Diese Songs bedeuten mir sehr viel. Ich möchte damit losziehen, sie vortragen, und: Ich will damit definitiv ins Studio.

Ich überstürze da nichts, hab' auch einen Rückschlag durch eine Hand-OP hingenommen, alles egal. Steter Tropfen höhlt den Stein. Ich genieße gerade total das Gefühl, mit meinen kleinen Werken komplett bei mir selbst zu sein, und mich damit auf den Weg gemacht zu haben.

Werde ich das Ziel erreichen? Who knows. Werde ich daran weiter arbeiten und den Weg weiter gehen? Auf jeden Fall!

Und genau das Gefühl fehlt mir bei den Beiträgen von dir, liebe @GloriaThomas - du hast zwar rund ums Singen alle möglichen Hebel in Bewegung gesetzt, aber das Naheliegende nicht getan. Ich lese nicht "da muss/will/kann ich unbedingt noch besser werden" sondern "das ist schwierig, weil... (wahlweise einsetzen 'kann kein Instrument, kann keine Noten, kenne niemanden')".

Immerhin hat ja ein gewisser Thomas Turko in deinen Videos für die Arrangements gezeichnet. Wo einer sowas kann, ist meist auch mehr. Mehr Kontakte, mehr Möglichkeiten, mehr Neugier auf das was du musikalisch so treibst.

Die Vermutung liegt nahe, dass du dir dein Blickfeld zu stark einengst. Was enorm schade ist, denn auch wenn das nicht wirklich meine Art von Musik ist, finde ich das ziemlich gut, was du da auf deinem Kanal hast.

Es fehlt nur irgendwie die Hingabe, den letzten Meter auch noch zu gehen.

Bei mir kam das irgendwann aus der Not heraus. Mich selber begleiten? Never ever! So dachte ich noch vor wenigen Jahren. Und dann kam alles anders, und es fĂĽhlt sich groĂźartig an.

Ich wünsche dir, liebe Gloria, dass du diesen Moment auch erlebst, und du deine Musik hörbar machen kannst. Es lohnt sich!

Liebe GrĂĽĂźe
Markus
 
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Vielen Dank fĂĽr deine Analyse!

Was genau sind denn "die letzten Meter"?

Ich trage mich schon länger mit dem Gedanken, eine Art "Programm" zu entwickeln, entweder nur mit Musik zu einem bestimmten Thema - oder mit verbindenden Texten, mit dem ich schauen will, ob ich das vielleicht auf einer kleinen lokalen Bühne präsentieren kann. Dazu brauche ich allerdings einen Partner, weil ich mir ein ganzes Programm allein nicht wirklich zutraue - auch in Bezug auf den zu erwartenden Publikumszulauf. Bei zwei Leuten kommt dann zumindest der jeweilige Anhang...

Ich bin aber bei der Partnersuche noch nicht fĂĽndig geworden. Man muss ja da auch irgendwie harmonieren.

Aber jetzt einmal ganz abgesehen davon - ich fürchte, ich bin für einen "Newcomer" tatsächlich inzwischen auch schon zu alt. Außer es würde mir ein derartig toller Song gelingen, der das Alter in den Hintergrund drängt.
Aber ich werde es hoffentlich trotzdem noch auf eine BĂĽhne schaffen - abseits von Karaoke.
 
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Pffft, zu alt.

Ich bin Mitte fuffzig, da gehe ich auch nicht mehr als der heiĂźe ScheiĂź durch. Mir doch wumpe. :D

Davon abgesehen, wird deine Art von Musik wahrscheinlich ohnehin nicht das Teenie-Publikum ansprechen. Zu wenig bpm, und rappen tust du auch nicht. Lame! :evil: Also, mach' dir keinen Kopf darum.

Was ich mit den letzten Metern meine:
  • Du konstatierst selbst, dass kein Instrument zu spielen es dir schwer macht - aber hast du's mal versucht? Wenigstens so'n bisschen?
  • Du möchtest sooo gerne im Radio gespielt werden - gibst aber an, gar kein musikalisches MitteilungsbedĂĽrfnis zu haben
  • Du gehst mit deinen Videos auf YouTube online - aber machst du auf den relevanten (!) Kanälen denn auch Werbung dafĂĽr, findet man dich auf Google oder bei Insta?
    Ăśberhaupt: Du produzierst tolle Lieder und machst Videos - mit simplen Bildabfolgen, die scheinbar nicht viel mit der Musik zu tun haben. Warum nicht wenigstens ein Lyric-Video?
  • Du produzierst tolle Lieder, die (auĂźer uns hier jetzt, nebst Freunden und Bekannten) niemand hören KANN - denn du bist so nicht zu finden, spielst nicht live, bist nicht vernetzt.

Und ja, das kann einem alles als groĂźe Herausforderung oder unĂĽberwindbares Hindernis erscheinen.

Aber dann wiederum kommen Leute, machen Musik, weil sie gar nicht anders können, schaffen sich ihr Zeug irgendwie drauf. Und dann machen die das einfach. Also, "einfach", gell?

Die haben Talent? Das hast du hörbar auch, aber das macht nur einen Teil aus. Der Rest ist "Arbeit", also singen, spielen, üben, lernen wie der ganze Kram drumherum funktioniert.

Ja, Leute finden ist schwierig. Aber mal so ganz unter uns: Ich war genau da. Habe über zehn Jahre (!) gesucht, ob ich nicht irgendwo wen finde. Alles Käse. Machen, hingehen, wo's wehtut. Was mir in den letzten Jahren passiert ist, hat mir echt die Augen geöffnet. Wie verbissen ich war, und wie ich gleichzeitig keinen Biss hatte, mein Ding zu machen. Ein paar Leutchen hier haben mir dabei schon länger manch guten Rat gegeben und kennen daher auch meine verquasten Anfänge...

Da bist du schon weiter, jedenfalls mit deinen veröffentlichten Liedern. Da geht was, WENN du den Weg tatsächlich zu Ende gehst.

Damit kommen wir aber auch zu deiner Kernfrage aus der Überschrift: Was möchtest DU denn WIRKLICH erreichen?

Ich wĂĽnsche dir, dass all unsere Erfahrungsberichte und Nachfragen dir bei der Antwort darauf helfen!

Beste GrĂĽĂźe
Markus
 
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Was ist ein Lyric-Video?
Dass meine Videos lediglich mit Bildern unterlegt sind, liegt daran, dass es keine Videoaufnahmen von mir gibt, in denen ich meine Lieder singe. Bei einem Song (A Stamperl Eierlikör) hab ich ein paar Sequenzen bei der Aufnahme mitgefilmt und die dann hineingeschnitten. Da sieht man mich auch.
Das war eine Heidenarbeit - und ich wundere mich noch heute, dass ich das zusammengebracht hab - nämllich das Bildmaterial zum Audio so dazuzuschneiden, dass es tatsächlich synchron ist.
Bei allen anderen hab ich versucht, es zumindest mit schönen Bildern zu unterlegen. Natürlich könnte ich alles noch einmal mit Videos aufnehmen und noch einmal hochladen, dann bin ich aber die sowieso verschwindend geringen Zugriffszahlen/Klicks los....
Und nachdem das allein ziemlich mühsam ist, müsste ich irgendjemanden dazu vergattern, die Aufnahmen mit mir zu machen - aber dazu bin ich zu feig, irgendwie kann ich das nicht vor jemand anderem machen. Das klingt zwar jetzt komisch, weil ich ja andererseits auf die Bühne will, aber da sind vorwiegend fremde Leute, da ist es mir wurscht. Ich wüsste aus meinem Umfeld niemanden, mit dem ich das machen könnte.

Was das Radio und das Mitteilungsbedürfnis anbelangt - nun, ich hab wirklich kein Bedürfnis, der Menschheit irgendwas mitzuteilen. Ich will nur, dass sie mich singen hört. Und ich würde gern wissen, wie die Musik bei Fremden ankommt. Ich schätze allerdings, das würd ich so auch nicht erfahren, weil man da ja keine Reaktionen erfährt. Außer vielleicht, dass es noch einmal oder sogar mehrmals gespielt wird, weil die Reaktionen an den Sender womöglich dahingehend waren....
Und ich bin tatsächlich der Meinung, dass es auch für diese Art von Musik Publikum gäbe - ich selbst als Zuhörerin hör sie ja auch gern. Und sie fehlt mir im Radio...

*"Machen, hingehen, wo's wehtut."**

Was genau meinst du damit?

Generell gesagt, find ich die vielen Antworten sehr inspirierend und durchaus hilfreich. Vielen Dank für die vielen Beiträge!
Ich denke, ich muss eine (bisher kaum vorhandene) Werbestrategie aufstellen. Ich bin halt technisch völlig unbegabt - bin zB bei Instagram registriert, hab dort aber noch nie auch nur einen Buchstaben gepostet, weil ich erst danach draufkam, dass das ja eigentlich eine Handy-Geschichte ist und man da nicht wirklich am PC was tun kann. Und ich verwende mein Handy nicht für "Computer-Geschichten", das ist mir zu mühsam, da werd ich blind und breche mir die Finger.
 
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Und nachdem das allein ziemlich mühsam ist, müsste ich irgendjemanden dazu vergattern, die Aufnahmen mit mir zu machen - aber dazu bin ich zu feig, irgendwie kann ich das nicht vor jemand anderem machen. Das klingt zwar jetzt komisch, weil ich ja andererseits auf die Bühne will, aber da sind vorwiegend fremde Leute, da ist es mir wurscht. Ich wüsste aus meinem Umfeld niemanden, mit dem ich das machen könnte.
Wenn die Leute aus deinem direkten Umfeld mitbekommen, dass du irgendwo auftrittst, werden sie ganz vorne stehen:D

Ein anderes Mal war es so, dass es daran gescheitert ist (oder wurde zumindest gesagt), dass ich halt keine Noten kann.
Kannst du doch lernen. Hat fĂĽr die beiden Musiker sicherlich auch mit der Kommunikation zu tun. Wenn sie dir was zur Vorbereitung schicken, wie sollen die es denn sonst machen? Noten sind doch dafĂĽr da bzw. praktisch.

....... aber zumindest bei mir ist es so, dass ich nix singen mag, was mir nicht gefällt, Komfortzone hin oder her.
Ich will ja Spaß beim Singen haben und mich nicht zu etwas quälen, was ich nicht mag.
WeiĂź nicht recht. Bei uns stand eigentlich das Publikum im Mittelpunkt und den SpaĂź brachte eine gelungene Veranstaltung mit dem ganzen Drumherum.
Wenn du genug Material hast, was auch dem Publikum gefällt, ist das natürlich praktisch. Ist ein heißes Thema und liest man ja öfters hier....aber so wie im Zitat geschrieben, kann es durchaus einschränken
 
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Such dir einen Chor und sing da mit.

Den Rest zu lesen ist optional:

kurzfristige Ziele
diese Woche meine Zeit so einzuteilen, dass ich in den anstehenden fĂĽnf Proben und dem Konzert am Sonntag ordentlich "abliefere"

mittelfristige Ziele
nächstes Jahr in Rente gehen und dann die Aktionen (nicht nur musikalische, auch Haus und Garten) die ich momentan zwischen Feierabend und Proben reinquetsche auf den Tag verlegen, um das ganze etwas entspannter und qualitativ besser angehen zu können

langfristige Ziele
die nächsten 20 Jahre so gestalten dass das alles klappt und meine Frau und ich uns nicht an die Gurgel gehen
musikalisch besser werden und schauen was passiert und flexibel reagieren

spontane Gedanken zu allerlei was ich hier gelesen habe

Du willst unsere Ziele wissen? Gerne. Aber was versprichst du dir davon fĂĽr dein eigenes Problem? Hey, das ist ein geiles Ziel, das will ich auch? Helfen dir meine Ziele irgendwie weiter? Ich denke nicht.

Du kannst keine Noten lesen? Na sowas! Niemand kann Noten lesen so lange er nicht damit anfängt es zu lernen. Du wurdest irgendwo nicht genommen weil du keine Noten lesen kannst? Wie lange ist das her und was hast du seither dagegen getan? Was hindert dich daran, für 30 Euro eine Blockflöte und ein Notenheft zu kaufen und es zu lernen?

Man kann ĂĽbrigens auch ohne Noten Musik machen, nur halt vielleicht nicht das was du willst. Dann musst du es entweder lernen oder was anderes wollen.
Der Leiter unseres Kirchenchores hat den Leuten immer erzählt, wenn die Noten hochgehen geht ihr hoch, wenn sie runtergehen geht ihr runter. Das hat ausgereicht um das Weihnachtsoratorium zu singen.

Du kriegst deine Musik nicht auf Spotify hochgeladen? Dann frag jemanden ob er dir dabei hilft. Du bist nicht der Instagram-Typ? Na, dann lass es halt bleiben. Auf Instagram wirst du nur was, wenn du da laufend irgendwas machst. Es reicht nicht, wenn ein Influencer was fĂĽr dich macht (und warum sollte er das eigentlich tun?) oder wenn dir jemand zeigt wie es geht.

Radio: Stell dir mal vor, du wärst da Redakteurin und würdest eine CD von einer völlig unbekannten Sängerin kriegen, ohne Band und ohne Auftritte? Würdest du die spielen? Oder doch lieber Abba oder Helene Fischer? Würde ich mein Zeugs spielen? Definitiv nicht.

Ich habe grade mal ein paar deiner alten Beiträge von 2018 gelesen. Irgendwie bist du keinen Schritt weiter als damals. Und du hast tausend Gründe warum irgendwas nicht klappt. Du kennst keinen beim Radio, du kannst keine Noten, whatever. Entweder du hast sieben Jahre lang nichts gemacht, oder es hat nicht geklappt was du gemacht hast. Warum sollte es nun plötzlich klappen?
Werbestrategie? Erst musst du mal was zum bewerben haben. Du hast 10 Lieder auf Video, sonst nichts.

Deswegen meine Empfehlung in einen Chor zu gehen. Die organisatorische Struktur ist vorgegeben, und du brauchst nichts weiter zu tun als in die Probe zu gehen und zu singen. Das sind dann nicht die Schlager die du gerne singen möchtest und du kommst auch nicht im Radio. Aber du singst und hast Auftritte. Und das ist doch schonmal deutlich mehr als du jetzt hast?
 
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Es gibt so viele ungeschriebene und unausgesprochene Regeln, es gibt so viel Höflichkeit, Rücksichtnahme, Falschheit in der Musik, noch mehr beim Singen, hier muss man beginnen den Verstand zu verwenden um hier hindurch zu navigieren.

Es gibt niemand in der Musik der es (egal was) "einfach so" kann. Alle haben geübt, gelernt, sich geplagt, einer mehr einer weniger, aber selbst das Ausnahmetalent wird es ohne üben nicht schaffen. Was verstehe ich unter üben: aus eigener Motivation, ohne irgendjemand anders, die Arme hochkrempeln und tun was nötig ist (je mehr Stunden pro Tag desto besser). (Die Stunden einfach von der soc-media-Zeit abziehen). Wenn jemand beginnt pro Tag für 1-3 Stunden Videos zu schneiden wird er gut werden, wenn man für 1-3 Stunden pro Tag Klavier übt wird man gut werden (Audio-bearbeiten, Singen, ...). Nicht in Tagen, aber in einigen Monaten kann man sicher deutliche Fortschritte erkennen. Hält man das über Jahre durch eröffnen sich Möglichkeiten ganz von allein. Aber am Anfang steht IMMER regelmäßiges Üben (ohne Hilfe, ohne Anleitung, ohne Händchenhalten). Natürlich hilft ein Lehrer/Mentor, aber der Beste kann nix tun, wenn der geneigte Schüler zuhause nix übt. Die gute Nachricht ist, da es kaum noch jemanden gibt der übt ist es leichter als jemals zuvor, weil alle auf der Suche nach dem Talent aufgeben.

Es hat mir noch nie jemand (außer meiner Frau) bei einem "Auftritt" gesagt, dass es "Scheiße" war, obwohl es viele Gelegenheiten dazu gegeben hätte. Was bedeutet das? Ich muss selbst überkritisch mit mir selbst werden, wo happerts, was kann ich ändern, verbessern, was muss ich noch viel mehr üben. Wenn ich gut singe, bekomme ich Komplimente, wenn ich schlecht singe, möglicherweise ein verlegenes Lächeln, das bedeutet, lächelt jemand verlegen nach einem Auftritt war es Scheiße! Damit muss ich leben, ich muss lernen aus diesen "Informationen" muss ich die richtigen Schlüsse ziehen. Mehr üben trifft es bei 99.9% in 99.9% der Fälle zu. (Sagt meine Frau, heute war es "gar nicht so arg wie sonst", kann ich mich für den Abend entspannt zurücklehnen).

YT ... ist super, aber man ist sofort im Wettbewerb mit den Besten der Besten. Heute wird man nicht mehr gemessen in der Kreisliga an der Kreisliga, der Maßstab ist immer YT. Das ist Fluch und Segen. Jeder kann auf YT hochladen, ist die Nische zu groß kommt der Hai angeschwommen. Kommt jemand bei einem Auftritt, zückt sein Smartphone, lädt das irgendwo hoch, kommen sofort die Kommentare, "XY singt das aber mit viel mehr Emotion, YZ gefällt mir besser weil ....). Deshalb singe ich gerne in Altersheimen, weil da wollen sie noch Kassetten, allerdings schreien die auch gleich ohne Hemmung "Aaaah, was ist des für a Schaß ...". In der Endstation gibt es keine falsche Höflichkeit.

Die Frage "Was will ich erreichen" ist immer gefährlich, weil was wenn ich es erreicht habe? Ich will diese Arie singen, was dann, fahre ich auf Urlaub? Viele wollen Auftritte, wollen die auch die Boxen schleppen, Equip aufbauen, sich abhetzten das rechtzeitig alles steht und funktioniert? Nach dem Auftritt abbauen, wegräumen? Jeder will gerne auf eine Bühne eingeladen werden, komplimentiert und mit Blumen verabschiedet werden, in der Realität/hinter den Kulissen ist es doch zumeißt anders (mit viel Arbeit verbunden). Gibt es einen Auftritt ohne (viel) Arbeit (ich glaube nicht).

Wie komme ich ins Radio/Fernsehen/Promiland? Nachdem man die Frage mit ja beantwortet hat, nur mit Ăśben und Arbeiten. Das mag dann immer noch nicht reichen, aber ohne Ăśben/Arbeiten geht es ganz bestimmt nicht. Was kann ich tun damit ... ? Ăśben/Arbeiten. Wie werde ich entdeckt? Ăśben/Arbeiten (StundEN pro Tag).

Wenn jemand fragt was mein Beruf wäre, ich könnte doch nicht antworten "Musiker" wenn ich nicht den Großteil meiner Stunden für Musik verwenden würde.
 
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