Gibson Les Paul - Gewicht?

  • Ersteller banjogit
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Um mal noch was konstruktives zu dem Thread beizutragen:

4,38kg Quelle: eBay

:)

Da habe ich auch meine Traditional gekauft.
Die wiegen jede Gitarre selbst und auch die Fotos sind von ihnen geschossen.
Ein wirklich netter Laden.
Ein Tipp von mir :great:
 
So - ich beende diesen Thread, denn ich hab mir die Gitarre geholt - sie wiegt 4,1 kg. Alles bestens.
 
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Meine (siehe Bild) wiegt 4,8 kg - Als 50jähriger habe ich damit neilich einen 4 Stunden-Gig bei 30° überstanden...
Wilfried
 
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Viele 50-jährige sind das gewohnt, tragen sie doch oft das 4-fache und mehr an Übergewicht mit sich rum ..... :D

Aber Reschekt ...... 4-Std. Gig bei 30° mit einer außergewöhnlich schweren Gitarre (die auf dem Ava? Black Beauty?)
 
Viele 50-jährige sind das gewohnt, tragen sie doch oft das 4-fache und mehr an Übergewicht mit sich rum ..... :D
Dann gibt es aber meist schon eine neue Hüfte und ein paar Kniegelenke von der Kasse.

Spass ist aber anders, will man Gigs nur überstehen? Meine Custom hat auch ihre 4,7 Kilo, das ist schon ein Klotz.
 
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Aber Reschekt ...... 4-Std. Gig bei 30° mit einer außergewöhnlich schweren Gitarre (die auf dem Ava? Black Beauty?)

Auf dem Ava ist ne 78 LPC mit 3 DiMarzios (da hat man den Amp gespart, die befeuern direkt die Box...). Der Gig hat so `nen Spass gemacht, da kam das Gewicht nicht so rüber.

Wilfried
 
Meine (siehe Bild) wiegt 4,8 kg - Als 50jähriger habe ich damit neilich einen 4 Stunden-Gig bei 30° überstanden...

Ich habe mir zwischenzeitlich eine Gibson Standard Les Paul P90 Gold Top angeschafft. Dazu waren (leider) mehrere Bestellungen notwendig. Zum einen wegen den unterschiedlichen Verarbeitungqualitäten, zum anderen aber auch wegen dem Gewicht. Die wichen teils krass voneinander ab. Die erste wog (so wie deine) 4,8 kg. Sie war zwar super verarbeitet und lag gut in der Hand, aber war mir dennoch zu schwer. Vor allem im Sitzen emfpand ich es nervig, da der schwere Korpusbauch dazu führte, dass sie nicht ausbalanciert auf dem Oberschenkel lag. Es folgten einige schlechtverarbeitete (dafür leichtere) Modelle (Bis runter zu 4,1 kg). Letztlich ist es dann eine gut verarbeitete 4,5 kg Gitarre geworden. Die 300g weniger spielen durchaus eine Rolle. Man muss bei Gibson in diesem Preisbereich also höllisch aufpassen.
 
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Das Gewicht hängt aber doch nicht nur vom Preisbereich ab, sondern auch vom Modell und Jahrgang. :unsure:

In machen Jahrgängen war Chambern in, in anderen Modern Weight Relief, in wieder anderen Traditional Weight Relief usw. usw.

Wenn man das berücksichtigt, erleichtert das die Auswahl auch schon um einiges. :)
 
Und daran hat sich in den letzten 15 Jahren - Threadalter - nix geändert 😂😂😂

P.S. meine Non-Chambered Murphy wiegt 3,8 kg.

Gruß
Martin
 
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Meine non chambered Les Paul Custom von 1990 wiegt 4,8 KG huaahaaha, nach zwei Stunden lache ich nicht mehr, aber dafür klingt sie umwerfend.
 
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In machen Jahrgängen war Chambern in, in anderen Modern Weight Relief, in wieder anderen Traditional Weight Relief usw. usw.
Und meine 6-saitge Gitarre (nicht Gibson) wiegt 400 Gramm mehr als die 7-saitige Version. Beide aus dem selben Jahr und dem selben Werk. Manchmal kommts auch einfach.....naja. Auf Zufall an. Wie trocken das abgelagerte Holz genau ist usw....
Dazu waren (leider) mehrere Bestellungen notwendig. Zum einen wegen den unterschiedlichen Verarbeitungqualitäten [...]
Mir ist und bleibt schleierhaft, warum diese chronischen Qualitätsprobleme von Gibson hingenommen werden, nur weil da dann dieser traditionsreiche Name aufm Headstock steht. Wenn eine Firma haufenweise Mist produziert, dann kauf ichs nicht. Fertig. Überall gibt es darüber einen Konsens. Nur bei Gitarren, da wird Gibson am Leben gehalten, weil...ja.....keine Ahnung warum "wir" so komisch sind.
 
Na ja, es gibt halt auch gute Gibson ;) und schlechte Fender, Gretsch, Musicmänner u.a.

Meine CS R8 wiegt ungechamberte 3,8 kg und klingt fantastisch, meine 2002 Studio 4,0 kg und klingt ebenfalls super.
 
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dubbel
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Userwunsch
Mir ist und bleibt schleierhaft, warum diese chronischen Qualitätsprobleme von Gibson hingenommen werden,...
Das ist normal bei Dingen die mit Emotionen verbunden sind... Bei Essen, Autos, Kleidung,... ists ja genauso.
Ich hatte vor 20 Jahren mal eine Gibson in der Hand, die einfach nur geil war. Damals konnte ich mir das (leider) nicht leisten, jetzt will ichs mir nicht leisten, weil ich dafür zu wenig spiele.
Aber der Traum lebt weiter 😉.
 
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Aber der Traum lebt weiter 😉.
Ja, nach dem ich meine Gitarre inklusive AMP verschenkt habe, hat es 10jahre gedauert und da kam sie zu mir, von ihrem Herrchen ungeliebt , weil sie sich einen Macken am Hals zugezogen hat .
Und da der junky noch Schulden und keine Drogen hatte.
Da wars vorbei mit meinem Traum und es beginnt das haben

Und jetzt wieder ein Traum: von neuem Lack
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwar keine Gibson aber meiner einer ist Eigentümer zweier Hohner L59.
Beide wiegen um die 4,4 kg.
 
Mir ist und bleibt schleierhaft, warum diese chronischen Qualitätsprobleme von Gibson hingenommen werden, nur weil da dann dieser traditionsreiche Name aufm Headstock steht. Wenn eine Firma haufenweise Mist produziert, dann kauf ichs nicht...

Ja, der Name muss auf dem Headstock stehen :biggrinB: Bei vielen meiner Gitarrenhelden, von denen ich mir das Spielen abgeguckt habe tut er das schließlich auch.
Und was den Sound anbelangt - eine Gibson klingt auch wie eine Gibson. Wenn ich genau diesen Sound haben will, dann brauch ich doch nicht lange bei anderen Marken rumsuchen, um den zu finden.
Bleibt letztlich nur noch aus all den verschiedenen Gibsons genau die heraus zu suchen, welche zu mir passt, und meinen Wünschen entsprechend verarbeitet ist.
Ich bin da immer fündig geworden. Es hat mich allerdings im Falle meiner SG vier Retouren, und im Falle meiner P90 Goldtop satte fünf (!) Retouren gekostet. Sorry - aber anders ging's nicht, und ich würde es auch immer wieder so machen. Da ist Gibson selbst schuld, wenn die Firma solche Qualitätsstreuungen zulässt. Ist schließlich mein hart verdientes Geld, welches ich da ausgebe.

Gerne bringe ich aber auch ein Gegenbespiel mit ein:
Bei vielen meiner Gitarrenhelden steht "Fender - Made in USA" auf dem Headstock. So auch bei einigen meiner Strats und Teles. Aber im Gegensatz zu Gibson war hier die Mühe beim Kauf weitaus geringer. Ich habe bislang jede Fender bei der ersten Lieferung behalten.
 
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Mir ist und bleibt schleierhaft, warum diese chronischen Qualitätsprobleme von Gibson hingenommen werden, nur weil da dann dieser traditionsreiche Name aufm Headstock steht.

Hm. Ich habe hier sechs Gibson Gitarren stehen, und Qualitätsprobleme kann ich bei keiner davon erkennen.

Ich hab aber wahrscheinlich auch so eine beschränkte Wahrnehmung. 🤪
 
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Ich hab aber wahrscheinlich auch so eine beschränkte Wahrnehmung.
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:nix:
 
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Ja, ich Dulli hab nicht mal ein Rasterelektronenmikroskop. Ich schäm mich jetzt ne Runde.
 
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Gibson Les Paul Studio 2018 (das Jahr, ab dem ja alles wieder super war). Die Wellen in der Spiegelung (die einzige Möglichkeit außer fühlen, das abzubilden) ziehen sich beidseitig über die komplette Seite des Griffbretts. Natürlich spürt man dazu noch einen knapp 0,5mm hohen Übergang zum Lack auf dem Hals, der so dick aufgetragen wurde, dass sie sich das Holz darunter vermutlich hätten sparen können.
Mein Gitarrenbauer hat mir erklärt, dass die Seiten des Griffbretts nachträglich per Hand lackiert werden. Vermutlich hatte die Person, die das kann, an dem Tag Urlaub oder war krank.
Ich habe die Gitarre gebraucht für einen zu dem Zeitpunkt vernünftigen Preis gekauft und während man sie spielt, merkt man die Wellen nicht. Derzeit sind die Preise für die Lefthand Studios aber scheinbar im freien Fall und ich habe schon Modelle für 650€ gesehen.

Hier das Gegenteil:

1000118267.jpg


Der Hals einer alten EpiphoneLes Paul Special II. Glatt wie ein Kinderpopo.

Zum Gewicht: Meine Studio liegt bei 3,8 Kilo.
 

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