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... geht mit der SG wirklich viel leichter. Das kann man fast schon wie ein Trem einsetzten.Das was der gute Randy da bei ca. 0:31 macht...
Mir geht das ganz genau so, und ich bin echt nicht muskulös oder so - eher ein SchwächlingLeider verstimmt sich die Gitarre beim spielen, wenn ich in den tiefen Lagen etwas zugreife, als ob der Hals recht weich wäre und nachgibt.
Seltsam, dass die Explorer das dann nicht machen.Mir geht das ganz genau so, und ich bin echt nicht muskulös oder so - eher ein Schwächling![]()
Folge Frage: Ist die Stimmung höher oder tiefer, wenn die Gitarre sich verstimmt? Wenn sie höher ist, wäre es meiner Meinung nach noch das beste Indiz für einen zu hohen Sattel. Da würde ich zumindest zu erst ansetzen, weil es auch die Baustelle ist, die du beheben kannst. Wäre es wirklich so, dass du den Hals "aus der Stimmung ziehst", dann müsstest du halt deine Spieltechnik anpassen oder zu dem Ergebnis kommen, dass SGs vlt. nichts für dich und die anderen Grizzlybären hier sind.Ja, genau so wie du es beschreibst. In den hohen Lagen tritt das nicht auf. Aber wenn man in den tiefen Lagen spielt, ist die Hebelwirkung auf den Hals ja auch eine andere.
Prüf mal, ob die Verbindung zwischen Hals und Korpus okay. Sind dort größere Risse, wäre der Hals nicht richtig eingeleimtohne dagegen zu drücken, durch´s reine Eigengewicht der doch relativ leichten Gitarre.
Kommt halt drauf an, ob ich sie leicht an mich heranziehe oder weg drücke. Dazu brauch ich auch keinen großen Gegendruck, so wie Randy das in dem Video macht.Folge Frage: Ist die Stimmung höher oder tiefer, wenn die Gitarre sich verstimmt?
Anscheinend reicht da schon mein anderer Arm, der am Korpus anliegt. Bei der Explorer wird´s wahrscheinlich auch deswegen weniger sein, weil der Arm weniger an der Gitarre anliegt, sondern mehr seitlich auf der "Flosse" aufliegt und damit weniger Gegendruck zur Greifhand vorhanden ist.Ich frag mich aber so generell grade, wie hier manche den Korpus ihrer SG mit dem Schlagarm/der Schlaghand am eigenen Körper anpressen, damit da überhaupt nen relevanter Druck auf den Hals drauf kommt?
Das ist wahrscheinlich der springende Punkt. Mir ist das halt bis jetzt noch bei keiner anderen Gitarren so aufgefallen.Wäre es wirklich so, dass du den Hals "aus der Stimmung ziehst", dann müsstest du halt deine Spieltechnik anpassen ...
Auf welche Weise?Ist das nicht anstrengend, auf diese Weise Gitarre zu spielen?
nun, daß man irgendwelchen druck auf die gitarre beim spielen ausübt?Auf welche Weise?
Geht mir auch so!Ich spiele auch eine SG Classic und eine 61er.
Das beschriebene Problem tritt eigentlich bei keiner der beiden Gitarren so wirklich auf...
Habe auch eine SG 61 Maestro von 2022. Auch bei meiner ist das Griffbrett so. Allerdings ist sie schon total abgerockt u. die Bünde sind schon gut runter.Das Griffbrett ist wunderbar eingängig dunkel. Wüßte man es nicht besser, könnte man es auch für Ebenholz halten.
Der wesentliche Unterschied ist die Farbgebung. Bei der Epi knallig Kirschrot und bei der Gibson ein bereits in bräunliche gefadedte Rot. Deswegen auch der Name "Heritage Cherry".
Letzte Woche hatte ich entsprechendes Modell als SG Custom hier. Bereits beim Ausprobieren zickte der Toggleswitch. Die Mittelstellung schaltete nicht richtig. Später dann auch in der Bridgestellung. Pickups für über 770 € verbauen und dann für einen Toggle gerade mal 2 € ausgeben. Ging postwendend zurück zum Store.Würde mir auch keine Epi für 1360€ kaufen. Im Leben net![]()
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