Welches Digitalpiano unter 1000€ mit" Zukunftschance"?

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Tastenhammer
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Hallo liebe Tastenvirtuosen,

ich möchte mir nun ein Digitalpiano anschaffen, lern schon seit einem Jahr Klavier (autodidaktisch). Mein derzeitiges instrument ist ein Casio CDP S110 mit dem ich sehr zufrieden bin angesichts des wirklich sehr guten Preis.
Da aber demnächst in ein Haus umziehe ist dann dort Platz für ein gscheites Digitalpiano. Ich hab mir schon tausende Tests durchgelesen und Videos angeschaut aber immer noch nicht viel weiter.

Meine Kandidaten wären Casio AP-470 (Favorit), Kawai KDP-120 und das Yamaha YDP-145. Preis soll möglichst unter 1000€ bleiben.
In das Casio hab ich mich aufgrund des wirklich formschönen Korpus und des gelobten Sounds verschaut (beides aber noch relativ unwichtig beim Spielen).

Aber das wichtigste ist ja die Tastatur und da ist wohl das Thema ... was meint ihr zu den drei Kandidaten kann ich da bei allen bedenkenlos zugreifen oder sind Probleme bei dem ein oder anderen bekannt?
Ich hab kein Bock auf Geklappere nach ein paar Jahren das ist mir das wichtigste.
Zukunftschance soll übrigens bedeuten man kann das teil schon 10-15 Jahre oder mehr bespielen ohne dass es sich auflöst oder man sofort an die Grenzen stößt.

Was würdet ihr empfehlen? Oder ist gar ganz ein anderes Modell das bessere?


Freundliche Grüße aus Oberbayern,
Jonas
 
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Mal, ganz ehrlich @Tastenhammer.
Welche Ansprüche und /oder Voraussetzungen stellst Du denn an ein Digitalpiano unter 1.000€ ? :hat:
Naja ich glaube für 1000€ kann man schon bisschen was erwarten oder? Ich werde nie ein Profimusiker werden, mein Ziel ist es Weihnachten paar Ständchen zu spielen und sonst noch was mir gefällt, aber nichts aufregendes.
 
mein Ziel ist es Weihnachten paar Ständchen zu spielen und sonst noch was mir gefällt
Bei gelegentlicher Nutzung (und danach klingt für mich dieser Satz) sollte eigentlich jedes E-Piano >10 Jahre halten, ohne dass die Klaviatur größere Schwächen zeigt 😉

Welches mir beim Testen beim großen T ganz gut gefallen hat ist das Kawai ES 520:

Oder suchst du eher ein Digitalpiano (also mit klavierähnlichem Stativ) wie das https://www.thomann.de/de/yamaha_ydp_145_r_arius.htm?
 
Sowas hab ich ja mit dem Casio jetzt schon mir geht es da um den Klavier-Look (-;
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Bei gelegentlicher Nutzung (und danach klingt für mich dieser Satz) sollte eigentlich jedes E-Piano >10 Jahre halten, ohne dass die Klaviatur größere Schwächen zeigt 😉

Welches mir beim Testen beim großen T ganz gut gefallen hat ist das Kawai ES 520:

Oder suchst du eher ein Digitalpiano (also mit klavierähnlichem Stativ) wie das https://www.thomann.de/de/yamaha_ydp_145_r_arius.htm?
Genau Klavierähnlich beim YDP wird die GHS Tastatur angeblich recht schnell klapprig ist das richtig? Bzw was hälst du vom Casio AP-470?
 
Ach so, unter 1000 empfehle ich immer das Casio AP 470, wenn es eine Holzkommode sein soll.
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Ich kenne ähnliche Casio Vorgänger Modellen von Schülern.

Yamaha ydp s 55 ist auch noch ein heißer Tipp.
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Naja ich glaube für 1000€ kann man schon bisschen was erwarten oder?
Ich bin eher bei "oder?". Du wirst zu genau diesem Thema hier Dutzende von Gesprächsfäden finden. Es gibt schon Kollegen, die dazu praktische Vorschläge haben - ich kann dazu nichts beitragen.

Schon vor über 10 Jahren habe ich kein Digitalpiano gefunden, das einerseits meinen Qualitätsansprüchen an Tastatur und Klang gerecht werden konnte und unter 1000 EUR gekostet hätte; im Möbelformat habe ich da gar nicht gesucht. Es ist richtig, dass seither passable günstige Digitalpianos auf den Markt gekommen sind - aber es bleibt dabei, dass du für den Kommoden-Anteil schonmal 300-400 EUR abrechnen musst, dann hast du den Rest, der für das Pianistische übrig bleibt.

Da man ab 500 EUR durchaus ein spielbares Portable-Piano findet (also Brett mit Tasten, Klang und Lautsprechern), wären wir also im Minimalbereich durchaus unter 1000 EUR. Aber unter "bisschen was erwarten" stelle ich mir etwas anderes vor - da wäre ich eher bei 2000-3000 EUR für ein klavierähnliches Gerät der Mittelklasse. So würde jedenfalls ich die Latten legen.
 
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Ich bin eher bei "oder?". Du wirst zu genau diesem Thema hier Dutzende von Gesprächsfäden finden. Es gibt schon Kollegen, die dazu praktische Vorschläge haben - ich kann dazu nichts beitragen.

Schon vor über 10 Jahren habe ich kein Digitalpiano gefunden, das einerseits meinen Qualitätsansprüchen an Tastatur und Klang gerecht werden konnte und unter 1000 EUR gekostet hätte; im Möbelformat habe ich da gar nicht gesucht. Es ist richtig, dass seither passable günstige Digitalpianos auf den Markt gekommen sind - aber es bleibt dabei, dass du für den Kommoden-Anteil schonmal 300-400 EUR abrechnen musst, dann hast du den Rest, der für das Pianistische übrig bleibt.

Da man ab 500 EUR durchaus ein spielbares Portable-Piano findet (also Brett mit Tasten, Klang und Lautsprechern), wären wir also im Minimalbereich durchaus unter 1000 EUR. Aber unter "bisschen was erwarten" stelle ich mir etwas anderes vor - da wäre ich eher bei 2000-3000 EUR für ein klavierähnliches Gerät der Mittelklasse. So würde jedenfalls ich die Latten legen.
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen dass Hobbypianisten mit eher durchschnittlichen Fähigkeiten 2-3000€ in ein Instrument stecken (können). Davon wird es schon ein paar geben und laut diversen Quellen scheint genau so ein Yamaha YDP 145 für ab 750/800€ ein Kassenschlager zu sein. Meine Anforderungen sind wirklich nicht so hoch. Ich bin bis jetzt mit meinem Casio Cdp s110 schon gut zufrieden hab es mit Kopfhörer mit der Pure Piano App verbunden, da kommt schon Spielfreude auf. Ich möchte aber jetzt keine Diskussion aufmachen ich bin hier schließlich der Lehrling. Hab aber das Gefühl dass man als Profi auf einer Ebene ist wo solche Geräte billiges Zeug sind.
 
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen dass Hobbypianisten mit eher durchschnittlichen Fähigkeiten 2-3000€ in ein Instrument stecken (können).

Doch, das machen die (kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen) - grade Hobbypianisten investieren häufig deutlich mehr in ihr(e) Instrument(e) als Semi- oder Vollprofis, weil die Hobbyisten im Gegensatz zu diesen nicht wirtschaftlich denken (müssen), sondern das haben wollen was ihren Vorstellungen entspricht und ihnen den meisten Spaß bereitet
 
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Dann muss ich wohl meine Anschaffung gründlich überdenken
 
In der Tat ist es kompliziert, sich bei unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen über Niveaus zu verständigen. Mein Punkt war nicht, dass du nach meinem Eindruck in einer zu billigen Ecke suchen würdest - das könnte je nach Bedarf schon passen. Mir ging es nur darum deutlich zu machen, dass die Begriffe Nachhaltigkeit, Zukunftsfähigkeit u.ä. ihre Grenzen haben, wenn du in dieser Ecke suchst.

Und um diesen Punkt etwas zu differenzieren: Ich denke schon, dass so ein Gerät ähnlich wie teurere 10-15 Jahre halten kann; es ist höchstens so, dass eine notwendige Reparatur sich im Verhältnis schnell nicht mehr lohnt. Und Geklappere nach ein paar Jahren hat entweder etwas mit Abnutzung zu tun (dann muss man schon viel gespielt haben) oder nachlassender Schmierung (z.B. zu heiß gestanden).

Andererseits aber wirst du womöglich schon damit rechnen müssen, dass gewisse Einschränkungen dir bei einem allfälligen Fortschritt irgendwann auffallen und stören - und solche Einschränkungen machen ja auch etwas mit dem Wiederverkaufswert. Wie @hervshahn sagt: Als Laie "gönnt" man sich mit so einem Hobby ja auch was, es geht (vielleicht) nicht nur um den Minimalbedarf.

Ansonsten: Wenn du schon eine Weile im Netz gesucht hast und dir einen halben Marktüberblick verschafft hast, ist irgendwann der Punkt erreicht, wo man solche Geräte einfach mal ausprobieren muss. Und wenn man sich selbst halbwegs im Griff hat, kann man es durchaus riskieren, auch mal ein teureres Gerät anzuspielen - um dann ein, zwei Wochen drüber nachzudenken, ob das an den eigenen Erwartungen etwas verändert hat oder nicht. Da es um gewissen Summen geht, habe ich mich jedenfalls nie spontan entschieden.
 
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In der Tat ist es kompliziert, sich bei unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen über Niveaus zu verständigen. Mein Punkt war nicht, dass du nach meinem Eindruck in einer zu billigen Ecke suchen würdest - das könnte je nach Bedarf schon passen. Mir ging es nur darum deutlich zu machen, dass die Begriffe Nachhaltigkeit, Zukunftsfähigkeit u.ä. ihre Grenzen haben, wenn du in dieser Ecke suchst.

Und um diesen Punkt etwas zu differenzieren: Ich denke schon, dass so ein Gerät ähnlich wie teurere 10-15 Jahre halten kann; es ist höchstens so, dass eine notwendige Reparatur sich im Verhältnis schnell nicht mehr lohnt. Und Geklappere nach ein paar Jahren hat entweder etwas mit Abnutzung zu tun (dann muss man schon viel gespielt haben) oder nachlassender Schmierung (z.B. zu heiß gestanden).

Andererseits aber wirst du womöglich schon damit rechnen müssen, dass gewisse Einschränkungen dir bei einem allfälligen Fortschritt irgendwann auffallen und stören - und solche Einschränkungen machen ja auch etwas mit dem Wiederverkaufswert. Wie @hervshahn sagt: Als Laie "gönnt" man sich mit so einem Hobby ja auch was, es geht (vielleicht) nicht nur um den Minimalbedarf.

Ansonsten: Wenn du schon eine Weile im Netz gesucht hast und dir einen halben Marktüberblick verschafft hast, ist irgendwann der Punkt erreicht, wo man solche Geräte einfach mal ausprobieren muss. Und wenn man sich selbst halbwegs im Griff hat, kann man es durchaus riskieren, auch mal ein teureres Gerät anzuspielen - um dann ein, zwei Wochen drüber nachzudenken, ob das an den eigenen Erwartungen etwas verändert hat oder nicht. Da es um gewissen Summen geht, habe ich mich jedenfalls nie spontan entschieden.
Dann fahr ich mal ins Musikhaus evtl. wär das mal ein Grund beim großen T vorbeizukommen da hab ich wahrscheinlich eine breite Auswahl. Es pressiert ja nicht hab ja mein kleines Casio das wirklich seinen Dienst verrichtet und das wohl auch noch ne Zeit lang tut (-;
 
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Mein derzeitiges instrument ist ein Casio CDP S110 mit dem ich sehr zufrieden bin angesichts des wirklich sehr guten Preis.
Da aber demnächst in ein Haus umziehe ist dann dort Platz für ein gscheites Digitalpiano.
Aber das wichtigste ist ja die Tastatur und da ist wohl das Thema
Ganz grob und unzulässig vereinfacht (!!!) ist es doch so:
- Kompakt-Digitalpianos um die 500 Euro haben alle Tastaturen auf ähnlichem Niveau (auch wenn es da natürlich Dinge wie das GHS-Konstruktionsprinzip oder "drei Sensoren" gibt, an denen sich die Geister scheiden).
- Geräte mit Unterbau, die ein paar hundert Euro teurer sind, haben Tastaturen wie die 500-Euro-Kompaktgeräte. (Kompaktgeräte, die ein paar hundert Euro teurer sind, ebenfalls, die haben nur etwas mehr elektronischen Schnickschnack.)
- Der erste evtl. größere Sprung bei Tastaturen (und Klangerzeugung) ist bei den 1500-Euro-Kompakt-Digitalpianos zu suchen.

Gemäß dieser Pauschalisierung ließe sich durch den angedachten Tausch wenig gewinnen und man könnte raten, das "sehr zufriedenstellende" aktuelle Gerät zu behalten und frühestens zu wechseln, falls sich mal Bedarf an der "1500-Euro-Klasse" ergeben sollte...
 
Geräte mit Unterbau, die ein paar hundert Euro teurer sind, haben Tastaturen wie die 500-Euro-Kompaktgeräte.
Das würde dafür sprechen - gerade, da das Thema Budget aufgegriffen wurde - trotzdem auch mal in die Kategorie der Stage- bzw. Compact-Pianos zu schauen, um die paar Hundert Euro mehr lieber in eine bessere Klaviatur investieren zu können 🤔
 
Naja ich glaube für 1000€ kann man schon bisschen was erwarten oder?
Diese Preisgrenze finde ich ebenfalls "undankbar". Wenn überhaupt, galt sie eher vor der Teuerungswelle, als man die Vorgänger der aktuellen Arius mit GH3 Tastatur neu für um die tausend Euro kaufen konnte.

Natürlich lässt sich ein Weihnachtslied bzw. eine ganze Reihe einfacher Arrangements auf ziemlich jedem Digitalpiano spielen - aber ist das der ganze Grund für eine Anschaffung?

Am Casio könnte mich die Klangerzeugung neben "Kleinigkeiten" nicht so begeistern, aber in deiner Vorauswahl erfüllt es vermutlich am besten die Anforderungen.
Yamaha Arius wären nicht mein Ding. An den einfachen Modellen wie YDP-145 würde mich die GHS Tastatur stören und an den besseren wie S55 und YDP-165 die schwere Gewichtung der soweit soliden GH3 Tastatatur. Wenn Du eine Klavierausbildung hast oder Unterricht mit Berücksichtigung der Klavierspieltechnik, dann wäre das aber schon eine gute Wahl.

Das Kawai KDP 120 bzw. die als RHCII erneuerte Tastatur kenne ich leider nicht. Ein ES120 mit RHC hatte ich letztes Jahr kurz angespielt und fand das Spielgefühl ganz ok, als ich mich (zur eigenen Überraschung) für das ES920 mit RH3 Tastatur begeistern konnte.
Ich würde mit einem Kawai CN wegen der RH3 Tastatur vergleichen, bei einem "Möbel" selbst aber eher mit einen Budget ab Kawai CA401 oder Yamaha CLP 845 planen.

Wenn selbst im derart direkten Vergleich - wie bei Thomann sehr einfach möglich - nicht auffällt, dass die GHS eine Billigtastatur unterhalb der Wettbewerber ist, dann kann man ein Instrument damit natürlich nehmen und sich die Geldausgabe für bessere Digitalpianos sparen.

Gruß Claus
 
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Was uns halt, wenn ich mal generalisieren darf, oft irritiert ist, dass einerseits gespart werden soll, aber ausgerechnet die (scheiß) Holzkommodenoptik soll nicht dem Rotstift zum Opfer fallen.

Das ist aber - wir wollen ja hier weiterkommen - das erste was dem Rotstift geopfert werden sollte.

So, having said that, kommt jetzt der revidierte "Profitipp für Topchecker" unter 1000 (ohne Gewähr)


Zubehör noch abbestellen (der Kopfhörer taugt doch nix), aber das Homemäßige drinlassen.

Und ansonsten bei fertiger Holzkommode erst wieder ab dem Yamaha clp mit der grand touch s Tastatur schauen, da ist @Claus der Topchecker, der nachts um drei sagt, wie das Modell heißt, ohne nochmal bei thomann.de schauen zu müssen, was ich jetzt wegen Übermüdung nicht mache.

(Psst, Kawai es 920 mit Unterbau oder Roland fp90x mit Unterbau ist auch ne dolle Sache).

Siehe auch hier, vom Spirit her aktuell:


Mein trotziger Modus hat eine gewisse Lethargie als Grund :)) Nicht zu persönlich nehmen.
(Kennt ihr diese mürrischen oder durch den Lauf der Zeit gleichgültig gewordenen Verkäufer? Ich kaufe regelmäßig bei so einem weil er gute Preise macht und die "Beratung" gleich mir überlässt.)

Manchmal hilft das disruptive ja auch.

Ach ja, wie wäre es, das Casio zu verkaufen?
 
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Was uns halt, wenn ich mal generalisieren darf, oft irritiert ist, dass einerseits gespart werden soll, aber ausgerechnet die (scheiß) Holzkommodenoptik soll nicht dem Rotstift zum Opfer fallen.

Das ist aber - wir wollen ja hier weiterkommen - das erste was dem Rotstift geopfert werden sollte.

So, having said that, kommt jetzt der revidierte "Profitipp für Topchecker" unter 1000 (ohne Gewähr)


Zubehör noch abbestellen (der Kopfhörer taugt doch nix), aber das Homemäßige drinlassen.

Und ansonsten bei fertiger Holzkommode erst wieder ab dem Yamaha clp mit der grand touch s Tastatur schauen, da ist @Claus der Topchecker, der nachts um drei sagt, wie das Modell heißt, ohne nochmal bei thomann.de schauen zu müssen, was ich jetzt wegen Übermüdung nicht mache.

(Psst, Kawai es 920 mit Unterbau oder Roland fp90x mit Unterbau ist auch ne dolle Sache).

Siehe auch hier, vom Spirit her aktuell:


Mein trotziger Modus hat eine gewisse Lethargie als Grund :)) Nicht zu persönlich nehmen.
(Kennt ihr diese mürrischen oder durch den Lauf der Zeit gleichgültig gewordenen Verkäufer? Ich kaufe regelmäßig bei so einem weil er gute Preise macht und die "Beratung" gleich mir überlässt.)

Manchmal hilft das disruptive ja auch.

Ach ja, wie wäre es, das Casio zu verkaufen?
Das Casio wird mit Sicherheit verkauft, natürlich erst dann wenn Ersatz da wär.
Hab jetzt noch mal überlegt und noch was interesanntes gefunden, allerdings nur einen Midi Controller… bzw zwei.
1. Das Studiologic SL 88 GT mk 2
2. Das Kawai VPC 1
Da wären wir dann bei möglichst viel Tastatur fürs Geld oder? Und das Midi Gedöns via App mach ich ja zurzeit auch da der Orginal Sound vom Casio nicht so das Wahre ist.
Und was ich vergessen hab … Ich bin Schreiner glaub das Kawai könnte ich schön als Klavier verkleiden. Der Preis naja ist beim Kawai etwas höher aber wenns wirklich gut wär…
 

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