Diskussion: Was wollt ihr langfristig mit der Musik erreichen?

  • Ersteller GloriaThomas
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Die beste Werbung sind aus meiner Erfahrung Auftritte und Mund-zu-Mund-Propaganda, und nicht unverlangt eingesendete Demos.
... und wenn unverlangte Demos, dann mit Story: "Ich weiß, dass ihr vom Dorfmarketing xyz im nächsten Sommer ein großes Fest plant. Wir hätten da eine Idee... Und die passt besonders gut, weil ..."
 
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In Berlin gibt es die ScheinBar, dort darf jeder nach vorheriger Anmeldung auftreten. Das sind dann 10 Min Auftritte diverser Nachwuchskünstler.

Es gibt auch Abende einzelner Künstler über 90 min. Mario Barth hat da zB angefangen.
 
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Hallo zusammen, hab den Faden regelmäßig-unregelmäßig mal mit überflogen, also jetzt nicht alles gelesen, bisschen Senf würd ich aber gerne absondern:

@GloriaThomas , wenn du mir in freier Wildbahn begegnest und es kämen Aussagen wie die:
Und ich dachte immer, für Musiker ist das kein Problem.
(Das war im Bezug auf Transponieren aus dem Stehgreif, @opa_albin hat das ja etwas ausdifferenziert)

, dann denk ich mir vermutlich: Passt, was auch immer die bis jetzt gemacht hat, mit Livemusik kanns nicht viel zu tun haben, die hat ja offenbar noch nie mit irgendeinem Instrumentalisten ernsthaft zu tun gehabt.... aber weiß trotzdem, was ich ihrer Meinung nach kann bzw. können muss - Nichts wie weg von hier.

Warum wehrst du dich so sehr gegen den Chor?
Da LERNT man was. Ich sing als prinzipiell wohl recht klischeehafter E-Gitarrist auch im Chor - obwohl das meinem Gitarrero-Ego ja gar nicht schmecken dürfte, schließlich hab ich als Tenor dasselbe Schicksal wie die Alti, das, was am Instrument "meins" ist geht da nicht - ich darf bzw. kann weder "tief und böse" und die hohen Lagen und die Leadstimme gehört meist eher zierlichen Frauen mit hoher Stimme, während ich vornehmlich harmonische Zwischenräume füllen darf :D
Aber, erstens macht es Spaß und die eigentliche Intention war eigentlich Gehörbildung, da ist ein Chor super, du sitzt in einem "Klangkörper" und bist mal die Terz, mal die Quinte - das kann ich auf der Gitarre zwar auch, aber da nehmen mir meine Finger den Großteil der "Tonfindungsarbeit" ab, wenn das Ding nicht verstimmt ist. Mir hats am Instrument schon viel gebracht, die Melodien mitzusingen- aber da hat man noch immer eine Referenz vom Instrument, rein gesungen einen Ton zu treffen geht hingegen nur über die innere Klangvorstellung.

Und dort laufen eben auch Musiker herum, zumindest der/diejenige, der/die die Proben leitet, was glaubst du hättest du in ein paar Jahren netter Plauderei nach der Probe da so alles mitgenommen? Das meine ich auch durchaus im Bezug darauf, dass das nicht direkt Gesangsskills sein müssen, sondern einfach ein Einblick ins denken und tun anderer Musiker - wenn du so, wie es sich hier liest an andere Musiker herantrittst markierst du nämlich ganz dick die große Diva. Ich will meine Songs singen, eigentlich auch berühmt werde und es ist mir wurscht, wie so eine Gitarre oder so ein Tastendingsda eingentlich funktioniert, die müssen sich doch eh nach dem Gesang richten. Aber das funktioniert dann auch nur, wenn man entweder wirklich viel am Kasten hat und/oder seine Mitmusiker dafür bezahlt.

Also nicht, dass ich dir unterstellen will, so zu denken, in keinster Weise - aber ich glaube, dir ist nicht ganz klar, wie die Denke aus deiner höchstpersönlichen isolierten Blase heraus schnell mal ankommen kann.

LG
 
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Warum wehrst du dich so sehr gegen den Chor?
Da LERNT man was.
war auch mein Gedanke:
in einem Chor würde ich mich nicht zu Hause fühlen. ... Und zwar deshalb, weil die Alt-Stimmen (zumindest in diesem Chor) immer nur irgendeine Art "Nebenstimmen" gesungen haben - und die Hauptmelodielinie die Soprane. Ich will aber die Songs so singen, wie ich sie kenne - und nicht irgendwas "drumherum".
Als Gitarrist könnte ich ja auch sagen: Tonleitern üben? Ach was, ich hab ’ne bestimmte Melodie im Ohr. Und Etüden? Klingen eh nicht wie Slash, Hendrix oder Page – also wozu?
Könnte ich machen. Wär auch herrlich bequem.
Das Problem: Spätestens wenn ich iMusik machen will, steh ich da wie ein Anfänger im Möbelhaus – keine Ahnung, wo was hinpasst.

Genau so ist das mit den Nebenstimmen im Chor. Nur … ohne Gemüse fehlt halt was in der Ernährung, und irgendwann merkt man’s.
Slash hat halt jahrelang jeden Tag den ganzen Tag alles mögliche geübt.
Und er klingt nicht wie Slash, weil er Tonleitern vermieden hat.

Anders gesagt: von 0 auf 100 ist immer schwer, lieber klein anfangen, lernen, Leute kennenlernen, Horizont erweitern...
Wenn man Spass an der Musik hat, gehört das ja auch alles irgendwie dazu, oder?
 
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Das Problem ist halt bei so allgemeinen Themen wie Theorie, Chor, Unterricht, Promotion, man weiß nie, ob und wie und wann einem dass wirklich was nützt.

Aber das ist nun mal so im Leben. Man kann nur vermuten und halt das üben, was vermutlich das meiste bringt.

Tips dafür gab es ja nun ausreichend. Kann ja sein, dass Gloria einen Widerwillen gegen Chor hat, dann geht's halt nicht.
Oder gegen Gesangsunterricht.... und jeder sieht das etwas anders.

Aber soviel sollte klar sein, es gibt nicht den einen sicheren Weg zum Erfolg. Man versucht halt vieles, redet mit vielen Leuten, versucht sich bekannt zu machen, verbrät Geld und Zeit, und irgendwann wird halt mal was.
Meistens nicht das, was man sich vorgestellt hat.

Aber man muss halt aus dem was machen, was das Leben uns anbietet, so sehe ich das, und nicht einem festgelegten Traum hinterherweinen.

Ich habe auch lange nicht alle meine musikalischen Träume erreicht - die waren mal deutlich größer als jetzt ;) - und werde das auch nicht schaffen. Aber ich versuche jeden Tag ein Stück voranzukommen.
Wenn man Spass an der Musik hat, gehört das ja auch alles irgendwie dazu, oder?
Ja, das denke ich auch - dann macht der Weg Spaß, und man hat täglich ne gute Zeit, und nicht erst, wenn man das Ziel erreicht hat. Das finale Ziel ist irgendwann gar nicht mehr so wichtig, glaube ich. Ändert sich vielleicht auch mal.
 
Ja, das denke ich auch - dann macht der Weg Spaß, und man hat täglich ne gute Zeit, und nicht erst, wenn man das Ziel erreicht hat. Das finale Ziel ist irgendwann gar nicht mehr so wichtig, glaube ich. Ändert sich vielleicht auch mal.
Meine Erfahrung ist: wenn DAS Ziel erreicht ist, hat die ganze Sache ihren Reiz verloren. Deshalb heißt es für mich - kleine Schritte, kleine "Zwischenziele" und den Weg gehen, der sich auftut. Der kann sich ganz schön hin und her winden. Hoffentlich komme ich nicht so schnell an´s Ziel :) .
Und dort laufen eben auch Musiker herum, zumindest der/diejenige, der/die die Proben leitet, was glaubst du hättest du in ein paar Jahren netter Plauderei nach der Probe da so alles mitgenommen?
Ich leite auch zwei Chöre, und da bin ich für Chorkonzerte immer auf der Suche, wie sie für das Publikum interessanter gestaltet werden können. Wenn ich dann jemanden wie @GloriaThomas im Chor habe, der eigene, recht ansprechende Lieder macht, dann kann man das beim Konzert einbauen. Notwendige Mitmusiker fände ich da schon in meinem Freundes und Bekanntenkreis.

Egal ob Chor, Band, Solo - einfach machen! Immer überlegen ob, wie, wann und warum und es dann nicht anzufangen bringt definitiv nichts. Einfach ein Schritt nach dem anderen. Und wo es einen letztendlich hintreibt hätte man sich am Anfang oft gar nicht zu träumen gewagt.
 
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Tips dafür gab es ja nun ausreichend. Kann ja sein, dass Gloria einen Widerwillen gegen Chor hat, dann geht's halt nicht.
Schon, aber ich verorte eine generelle Unwilligkeit, irgendwas zu machen, was über "ich will doch einfach nur das, was ich im Kopf hab wie ich's im Kopf hab singen" hinaus geht.

Mal Frage in die Runde, ist hier jemand, der sich noch nicht mindestens 500h (das sind 20min/Tag in 5 Jahren) mit irgendwas herum geschlagen hat, was eigentlich eher nervig oder langweilig ist (zumindest im Vergleich zum einfach fröhlichen Spielen der Lieblingsmusik) um eben einfach nur ein besserer Musiker zu werden? Ich hab so das Gefühl, die TO ist der festen überzeugung, sie braucht das nicht. Bzw. sie will es zumindest nicht.

Muss sie ja auch nicht. Aber wer irgendwo Erfolg haben will tut auf jeden Fall gut daran, rund um dieses "irgendwo" vor allem eines zu betreiben: Lernen, lernen und nochmals lernen. Und eben nicht zu sagen "ich kann und will genau das und nur das und auf dem Weg, den ich mir vorstelle". Je weiter der Horizont, umso mehr Möglichkeiten sieht man.
 
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und es ist mir wurscht, wie so eine Gitarre oder so ein Tastendingsda eingentlich funktioniert, die müssen sich doch eh nach dem Gesang richten.
Oh das wär ja mal schön! Unsereins im Chor muss sich meist nach dem Orchester oder der Orgel richten... Und immer steht (oder sitzt, bei gleichzeitigem Tastenspiel) vorne eine/r und wedelt mit so einem komischen Stab oder den Händen, und da müssen wir uns auch nach richten.
 
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Eben das genieße ich eigentlich :D
Ich war so mein halbes Leben Musikschüler und die andere Hälfte Autodidakt und hab dann im Chor festgestellt, dass ich vollkommen vergessen hab, wie unglaublich praktisch es ist wenn jemand, der das eben wirklich kann dich anleitet/dirigiert/korrigiert.
Ich hab gefühlt deutlich mehr Hirnkapazität zum aktiven zuhören frei wenn der/die Wedler/in den Chor gut an den Strippen hat und ich betrachte das eben schon auch als Gehörbildungsübung, dass es mir soviel Spaß macht war eigentlich gar nicht geplant :biggrinB:
 
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Schon, aber ich verorte eine generelle Unwilligkeit, irgendwas zu machen, was über "ich will doch einfach nur das, was ich im Kopf hab wie ich's im Kopf hab singen" hinaus geht.
ich will das machen, was ich bisher mache, aber berühmt damit werden
 
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Wobei ich einen anderen Stimmsound verwende chorisch vs. solistisch. Aber das schult ja dann auch.
 
Und das ist völlig normal. Ich singe in der Band auch sehr anders als bei meinen Solo-Sachen. Und zusammen mit anderen noch wieder anders. Die ganze Körperhaltung passt sich jeweils an. Aber jeder einzelne Part ist Schule für die anderen.
 
Je weiter der Horizont, umso mehr Möglichkeiten sieht man.
Das wird so unterschrieben. Ganz wichtiger Satz, vor allem in der Musik. :great:

Für einen Chorbeitritt will ich mich auch nochmal aussprechen.
Und daraus ergibt sich dann ja auch wieder Neues, z.B. kleinere Projekte in Vokalensembles oder Networking für besagtes Vitamin-B in der Bar. Von der Bereicherung an sozialen Kontakten mal ganz abgesehen.

Zumindest auch schonmal individuell zur Vokalschulung für Dinge wie z.B.:
Wobei ich einen anderen Stimmsound verwende chorisch vs. solistisch.
Auch wenn man den Chorsound außerhalb vom Chor kaum verwendet ist es didaktisch sehr gut gewisse Hebel der eigenen Stimme kennenzulernen; Was passiert wenn ich XYZ weglasse oder mich auf leichte Resonanz an Punkt X konzentriere anstatt aus dem Zwerchfell zu stemmen? :m_sing:

"Auch wenn ich im Sport den Angreifer spiele ist es sinnvoll auch mal Trainings mit Mittelfeldspielern abzulegen, dadurch kann man nur profitieren und ist vielleicht oft genau das, was man für die Lernhürde auf der Orginalposition braucht" (Sorry ich bin Volleyballer und kenn mich beim Fußball nicht so aus... ⚽)
 
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Mit dem chorischen Stimmsound singe ich auch so dass ich Höhen ohne Kraft singe und 70 min. Programm schaffe.

Als Solist ist es bei mir ein Effekt, auch mit Kraft und insgesamt lauter zu singen.
 
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Finde selbst das Springen oder Aushelfen bei verschiedenen Chören/Ensembles schon didaktisch interessant. Da merkt man total schnell, wie man auch technisch ein Gewohnheitsmensch ist und wie schnell man auf verbesserungsnötige Ecken der eigenen Stimme trifft.
 
Ich würde dann aber auch ein paar Stunden Gesangsunterricht empfehlen. Wenn's geht nicht bei rein klassischem Lehrpersonal, sondern jemand, der auch Richtung Pop macht.

Grund: Vom Singen im Chor lernt man musikalisch was und Leute kennen. Was stimmlich nicht passt, wird dort eher verschleiert und nicht unbedingt besser.
 
Grund: Vom Singen im Chor lernt man musikalisch was und Leute kennen. Was stimmlich nicht passt, wird dort eher verschleiert und nicht unbedingt besser.
Ich hab in dem gesamten Faden keine Zeile davon gelesen, dass die TO aktiv an ihrem Gesang arbeiten oder was verändern/verbessern will (oder?).
Weil da heißt's dann vermutlich auch wieder, da fühl ich mich nicht wohl, ich will ja nur dieses/jenes singen und der macht irgendwas mit Atmen und Körperspannung und ich muss irgendwelche Töne zuerst auf I und dann auf U singen und was faselt der da eigentlich dauernd von so einem Passagio wenns dabei immer höher wird....

Dazu kommt bzw. passt ja noch das:
Für mich ist ein Sänger auch kein "Musiker", sondern eben ein SÄNGER. Ich würde mich nicht als Musikerin bezeichnen
Das ist natürlich auch eine super Ausgangslage, um sich eben mit genau NICHTS von alledem beschäftigen zu müssen, was solchen "Musikern" doch gut zu Gesicht stehen würde.
Aber man will Musik machen und damit bekannt werden. Finde den Fehler.....
 
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Der oder die Sänger/innen sind für mich die Hsuptmusiker, die Instrumente liefern das Fundament oder auch mal die Sshne auf dem Kuchen.In den Siebzigern hieß es über Robert Plant dass er seine Stimme als Instrument einsetzt.
 
Ich würde dann aber auch ein paar Stunden Gesangsunterricht empfehlen. Wenn's geht nicht bei rein klassischem Lehrpersonal, sondern jemand, der auch Richtung Pop macht.

Grund: Vom Singen im Chor lernt man musikalisch was und Leute kennen. Was stimmlich nicht passt, wird dort eher verschleiert und nicht unbedingt besser.
Alles was ihr oben über das Singen im Chor geschrieben habt würde ich unterschreiben. Besonders schön finde ich die Formulierung "man sitzt in einem Klangkörper"..

Wahr ist allerdings auch, dass die einzelnen Stimmen nicht unbedingt auf den Gesamtklang schließen lassen. Ich habe vor einigen Jahren in einer städtischen Musikschule Chorstimmbildung gegeben. Der Chor hatte einen durchaus ansprechenden Klang. Die Mitglieder kamen in kleinen Zweier,- bis Dreiergruppen zu mir und ich war sehr erstaunt über so viel dünne Sopränchen und kratzige Baritöne, so gut wie niemand von denen hatte irgendeine nennenswerte Gesangstechnik, geschweige denn Atemtechnik drauf.

In meinem Unterricht habe ich immer wieder Leute die in einem Chor singen. Nach einer gewissen stimmlichen Entwicklung steht dann möglicherweise die Entscheidung an, in einen professionelleren Chor zu wechseln, wenn im eigenen Chor die anderen keinen Unterricht nehmen.
 
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Ich kannte mal einen Chor, wo eine neue Chorleiterin gewissen Leuten Stimmbildung "verordnet" hat und sogar eine Gesangspädagogin dafür besorgt hat.
Statt begeistert und dankbar zu sein, gab es einen großen Aufschrei, das hätte es ja noch nie gegeben, man fühlte sich persönlich beleidigt, die alte Chorleiterin war viel besser, und so weiter.

Ich glaube, das Selbstbild von manchen Sängern ist eher unrealistisch, weil es im Chor meistens irgendwie gut klingt und die Schwächen kaschiert werden. Man kann ihnen da erstmal keinen Vorwurf machen, und es ist nur allzu menschlich, dass man sein Ego nicht von dem Podest herunterholen möchte, auf dem es innerlich steht.

Aber die Einsicht, dass man nie perfekt ist, und die Bereitschaft dazu, sich weiterzuentwickeln, sind zwei - meiner Meinung nach - extrem wichtige Dinge. Langfristig jedenfalls.

Davon mal abgesehen sollten wir vielleicht aufpassen, nicht zu sehr auf @GloriaThomas "einzuprügeln". Ich sehe bei ihr schon Potential, die Ideen und den Text von dem einen Lied mit der Tram finde ich witzig. Und sie hat ja schon einiges versucht. Ich würde ihr da auch gern ein bisschen Mut zusprechen.
 
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