Was wir aus unserem ersten Gig in Bezug auf die Technik gelernt haben.

Michael Scratch
Michael Scratch
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Der erste Gig unserer Band in Marburg- Toll war es! Alle Zuschauer begeistert.

Was wir vor allem in Bezug auf die Technik gelernt haben:

ALLES vorher checken und nicht darauf verlassen, dass es funktioniert.

Es hat uns viel Zeit gekostet, dass wir die Mastersumme unseres X32 im Übungsraum nie auf die PA gegeben haben und gecheckt haben, ob da alle Sigale, die wir in den InEars haben, auch auf dem FOH-Bus drauf sind. Als der in der Band für die Technik Verantwortliche habe vor Ort ewige Zeit damit verbracht, zu überlegen, warum man den Kanal der Kick nicht auf der PA hört. Letztendlich habe ich den Eingang dann auf einen anderen Kanal geroutet. Bin mal gespannt, woran es gelegen hat, wenn ich das demnächst im Übungsraum nochmal überprüfe.

Und es hat uns die Keyboard-Aufnahme gekostet, dass wir die Aufnahme, die wir im Übungsraum zur Probe gemacht haben, nicht vorher angehört haben, um zu schauen, ob da alles drauf ist. Leider ist das Keyboard über die AUX-Ins ins Pult gespeist und wir haben "nur" alle XLR-Ins auf die X-Life Aufnahme-Karte des Mischers geroutet.

Und wir haben gelernt: Für alles Ersatz dabei haben!
Kabel können z.B. plötzlich nicht mehr funktionieren.
XLR-Kabel hatten wir als Ersatz dabei, Instrumentenkabel auch. Die haben alle funktioniert. ABER: am LAN-Kabel, über das mein Behringer P16 InEar-Mixer vom X32 gespeist wird, ist der Nippel abgebrochen. Wir haben das Kabel dann mit Gaffa-Tape fixiert, weil ich kein zweites in ausreichender Länge dabei hatte.

Ich habe mir z.B. auf meine Liste für den nächsten Auftritt geschrieben, auch einen ZUSÄTZLICHEN KOPFHÖRER einzupacken (den ich diesmal auch schon eingesteckt habe, ohne dass er explizit auf der Liste stand). Könnte ja sein, dass was mit den InEar-Hörern nicht in Ordnung ist, weil man sich z.B. den Stecker vom Kabel gerissen hat ... oder die Dose mit den InEars vor Ort verlegt und nicht findet ... 😆

Abgesehen davon, für jedes Kabel mindestens ein zweites dabei zu haben.

Das einzige, was wir nicht doppelt einpacken können: den X32. Wenn der abraucht, ist es gut, wenn man einen Amp und eine aktive Gesangsbox dabei hat - so als Schlimmstes Szenario.

UND: Die Adresse und Telefonnummer des nächstgelegenen Verleihers aufschreiben!
 
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ja, auftritte sind mit aufwand und viel technik verbunden. wir haben auch backups dabei, man weiß ja nie.
 
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Die Probleme kommen mir z.T. bekannt vor.
Signale an AUX Eingängen wurden nicht mit aufgenommen (in meinem Fall über USB an einen Laptop mit DAW)
Und ein Keyboard ging nicht direkt an FOH raus. Es ging nur über einen Bus und der dann auf FOH. Bei diversen anderen Eingängen kein Problem. Das ist für mich auch noch ein Rätsel, mit dem ich mich in Ruhe beschäftigen muss
 
Bin mal gespannt, woran es gelegen hat, wenn ich das demnächst im Übungsraum nochmal überprüfe.
Du kannst ja die Szene hier rein stellen und wir können bei der Ursachenforschung helfen.
ALLES vorher checken und nicht darauf verlassen, dass es funktioniert.
Guter Plan, mache ich auch so, zumindest bei Teilen, die nicht täglich in Gebrauch sind. Man weiß ja nie....
Und wir haben gelernt: Für alles Ersatz dabei haben!
Naja, für alles habe ich keinen Ersatz mit. Für Kabel, Mikros, DI Boxen usw, schon, auch ein paar extra Stative usw. Sind immer mit dabei. Bei den Kabeln habe ich so ca 10-15% von der gebrauchten Menge noch extra mit, dazu ein paar Universal Mikros, ein, zwei DI Boxen usw. Je weiter weg von daheim das Konzert stattfindet, desto mehr Reserve habe ich mit. Und ja, mit Kabeln meine ich alle Kabel, Mikros, Strom, Verteiler, Verlängerungen, LAN, USB Lade Kabel uswusf.
Wir haben das Kabel dann mit Gaffa-Tape fixiert,
Gutes Gaffa sowieso immer ausreichend mitnehmen ist ein Muß.
Das einzige, was wir nicht doppelt einpacken können: den X32.
Ich habe ganz gerne auch da ein Spare mit, egal welches Pult ich dort verwende. Ein M32C+Stagebox braucht nicht viel Platz und reicht für den Notbetrieb wenn alles andere daneben geht.

UND: Die Adresse und Telefonnummer des nächstgelegenen Verleihers aufschreiben!
Ob der dann um 19:45, kurz vor dem Start noch verfügbar ist?
Noch ein Punkt für die "Mitnehmen-Liste": Lötkolben.
Erweitere das zu: Werkzeug Koffer.
 
Nein. Wenn du den brauchst, hast du schon verloren.
Man kann nicht alles vorhersehen. Ich nehme Redundanz mit, aber irgendetwas vor dem Gig flicken geht in der Regel nicht, da die Zeit zu knapp ist.
Das Material in Schuss halten, vor dem Gig alles durchspielen und eventuell probieren, aber dann sollte es ohne großen Ärger gehen.

Anders sieht es aus, wenn du auf einem Festival eventuell über mehrere Tage Tontechnik machst. Da ist dann der
angesagt.
 
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Ich nehme Redundanz mit, aber irgendetwas vor dem Gig flicken geht in der Regel nicht, da die Zeit zu knapp ist.
ich habe ein Lötbesteck (der Lötkolben alleine ist nicht ausreichend) mit im Koffer. Da geht es weniger darum, dass ich mein Zeug repariere, das ist eh gut gepflegt. Aber es hat schon dann und wann geholfen, weil irgend ein wichtiges Teil eines Musikers beim Transport zerbröselt ist und natürlich kein Spare Teil dabei war. Floorboards, Steckernetzteile, Spezialkabel usw..

Ach noch was. Obwohl es ja ehernes Grundgesetz ist, dass man als Techniker die Verkabelung nur per XLR macht, Also vom Mikro, der DI oder dem DI Ausgang eines Musiker Teils, weg, habe ich inzwischen wieder ein paar TS Klinken Kabel mit (2, 3 und 5 Meter) weil nicht alle Musiker ihre 7 Zwetschgen beisammen haben, wenn sie zum Job fahren. Und billige Spare Mikro Halterungen für die Gesangstalente, die zwar ein Mikro haben, aber die Halterung "leider daheim liegen gelassen haben".
 
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Sag ich doch - Festival. Wenn ich einen Gig mit eigenem Material mache, ist in der Regel nichts nötig. Redundanz ist genug dabei.
Beim letzten eher kleineren Gig hatte ich die Familie instruiert, dass ich an dem Nachmittag nicht verfügbar bin, aber genau beim Packen kamen die Kinder ständig rein und wollten was (was sie hätten am Vorabend erledigen können) und da ist mir ein Kabel durch die Lappen gegangen, das ich noch einpacken wollte. Dank Redundanz konnte ich mir anderweitig behelfen.
 
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Dank Auflösung unseres 2. Übungsraumes habe ich nun auch "Redundanz" in Sachen Mikros, Kabel, Mixer, Ständer, sogar nun 2 Feedbackdestroyer dBx AFS 2 😅... Da kann (fast) nix mehr passieren 😁
 
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Ich habe vor dem ersten Gig unserer Band auch eine Checkliste gemacht - nach dem Gig wurde sie ernst genommen.
Letztlich habe ich dann aber selbst Ersatz für einige Dinge mitgenommen, z.B. Batterien für Effektgeräte. Wir hatten einen Gig auf einem Boot, super Athmosphäre, 60 Leute, alles gut. Bis auf den Fakt, dass die Batterie vom Effektgerät des Bassers den Geist aufgegeben hat ... ergab deutliche Einbußen beim sound ...

Neben den schon aufgeführten Kabeln ein wichtiger Punkt, betrifft dann auch Ersatz-Stromgeräte für Pedal-Boards.
So Sachen wie Ersatz-Pleks sollten hingegen die jeweiligen Instrumentalisten auf dem Schirm haben. Habe noch nicht erlebt, dass drummer keine Ersatz-Sticks dabei hatten, sowas erwächst einfach aus dem üblichen Gebrauch. Nicht selten haben drummer auch eine Ersatz-Snare dabei ... vom Teppich bis zum Fell kann da einiges passieren. Wenn ein Fell vom Tom das zeitliche segnet - das kann man mit einiger Flexibilität ausgleichen, wenn die snare ausfällt, bist Du aufgeschmissen ...

Gute Sammlung!

x-Riff
 
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Was auch hilft: das Setup schlank halten - eher weniger Geräte und keine unnötig komplizierten Setups.
Wenn ich da so manche Aufbauten sehe ...
Meist habe ich auch einen Plan B - aber bisher nie gebraucht.
 
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ALLES vorher checken und nicht darauf verlassen, dass es funktioniert
Richtig 👍

Was ich schon zeit im Proberaum verbracht hab um zu doppelchecken will ich gar nicht wissen 🤣
Aber: es hat sich immer gelohnt, bisher ist nichts gravierendes passiert.
Wir haben den Luxus, dass sowohl ich als auch mein Drummer ein eigenen Rackmixer haben, d.h. Ich teste sogar alle signale die vom Split in den FOH gehen ob die passen.

bzw.: der hier ist ganz praktisch, spart bei Problemen unheimlich viel zeit um rauszufinden ob gerade das Kabel oder man selbst der Depp ist 🤣
 
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: Für alles Ersatz dabei haben!
Kabel können z.B. plötzlich nicht mehr funktionieren.
XLR-Kabel hatten wir als Ersatz dabei, Instrumentenkabel auch. Die haben alle funktioniert. ABER: am LAN-Kabel, über das mein Behringer P16 InEar-Mixer vom X32 gespeist wird, ist der Nippel abgebrochen. Wir haben das Kabel dann mit Gaffa-Tape fixiert,

Du brauchst nicht für alles Ersatz - Gaffaband reicht ;)


Noch ein Punkt für die "Mitnehmen-Liste": Lötkolben.
Finde ich persönlich auch übertrieben. Aber wer ein Lötzeug griffbereit hat, warum nicht, dann würde ich mir das aber fertig zum Musikzeug legen, damit man nicht jedesmal in die Werkstatt gehen muss und alles holen und nach dem Gig wieder wegräumen.

Ihr habt ja doch ein recht aufwendiges Setup für mein Gefühl. Vielleicht kann man da ja auch noch was vereinfachen, auch wegen Auf- und Abbauzeit, Check usw. ? Aber gut, Du kennst Dich ja mit der Technik wirklich gut aus im Gegensatz zu manchen Amateurbands, die 3-4 Stunden bauen...

Was auch hilft: das Setup schlank halten - eher weniger Geräte und keine unnötig komplizierten Setups.
Wenn ich da so manche Aufbauten sehe ..
Ist auch mein Ansatz.
Das Backup ist dann bei mir auch eine einfache Variante, die im Notfall funktioniert, nicht das komplette Besteck. Sonst müsste man ja wirklich alles zweimal mitnehmen.
Also je ein extra Kabel, Mikro, Ständer, kleines "Not-Keyboard", Saiten, 9V-Batterien, Netzteil, 220V-Verteilerdosen und so. Nicht alle Effekte.
Ggf wer Noten hat, Backup davon (Papier/digital). Musste schon einmal einen Gig ungewollt auswendig spielen, weil ich die falsche Mappe eingepackt hatte. Da war der Kollege sehr tolerant ;)

Kommt natürlich auf die Veranstaltung drauf an, wer ggf noch vor Ort ist, also Kneipengig vs. Festival.

Auf jeden Fall Danke fürs Teilen Eurer Erfahrungen!

Macht Ihr Euch eigentlich auch Gedanken, was bei einer Autopanne ist? Dass zB sich jemand mit einem Auto bereit hält oder ähnliches, genügend Zeit eingeplant ist ...
 
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Gutes Thema - das immer mal wieder hochkommt, und jeder Musiker/jede Band muss ihren Weg zwischen "ich nehme Gürtel und Hosenträger" und "ach wird schon nix passieren" finden ;-)

ALLES doppelt zu haben finde ich persönlich unnötig, schwierig und sehr aufwändig - alles was doppelt ist muss auch doppelt in Schuss gehalten und getestet werden. Sprich man sollte einige 9V-Blöcke dabei haben, aber man muss nicht jedes Gerät neu bestücken können. Gleiches gilt für Kaltgeräte-Kabel, Klinken-Patchkabel, Gitarrengurte etc. Wenn man mit In-Ear arbeitet wäre eine Überlegung ein oder zwei Universal-Ersatzhörer mitzunehmen - wenn der Hörer abraucht und man hat keine Wedges rumstehen dann hat man wirklich ein Problem - aber das müssen auch alle Musiker verinnerlicht haben und sich um ihr Ersatzteil kümmern. Da würde ich vermutlich für ein allgemeine Lösung plädieren.

Mark Gollihur hat auf seiner Homepage mal geschrieben was er als Instrumentalist im Gigbag hat - und das dann unterschieden in das "Stage Gigbag" und das "Supplementary Gigbag" das er im Auto lässt wo dann die ganzen Rückfall-Sachen sind (das dritte Instrumtenenkabel, das Ersatz-Kaltgerätekabel, solche Sachen). Man kann sich auch als Band so etwas zusammenstellen und dann schauen wo man das beim Gig haben möchte - ist der Proberaum nah kann es sogar da bleiben, wenn nicht muss man schauen, ist ja auch nicht überall unendlich Platz um seine Sachen zu lassen, und manchmal können Dinge auch Füße bekommen, gerade wenn die als Spare nicht mit aufgebaut und verkabelt wurden.

So oder so, die wichtigste Komponente die keinesfalls ausfallen darf ist: Gelassenheit! ;-)
Dein Delay-Pedal funktioniert nicht mehr? Spiel ohne, auch wenn Du der Überzeugung bist das ist essentiell für diesen Song. Funkstrecke für IEM fällt aus und Du musst den (zum Glück mitgenommenen) kabelgebundenen Kopfhörer-Verstärker nehmen und fühlst Du Dich "angekettet auf der Bühne"? Bleibst Du halt auf der Stelle stehen und machst da Deine Show. Dein Setup mit dem bevorzugten Orgel-Sound (der PlugIn, zweite Keyboard oder sonstwie) funktioniert nicht? Nimm den eingebauten Orgel-Sound aus dem Hauptkeyboard auch wenn es nicht so geil klingt.

Für das Gelingen des Gigs und insbesondere für das Publikum sind viel weniger Sachen essentiell als wir denken ;-)
 
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Wenn der abraucht, ist es gut, wenn man einen Amp und eine aktive Gesangsbox dabei ha - so als Schlimmstes Szenario.
Oder einen Backup Mischer, z.B. X32 / M32 Core. Das ist vielleicht für manche Gigs übertrieben, für andere ggf. wichtig.
 
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Noch ein Punkt für die "Mitnehmen-Liste": Lötkolben.
Sicher nicht verkehrt, allerdings hast du während des Aufbaus eher nicht die Zeit schnell was zu löten, das macht meiner Meinung nach nur sinn, wenn man ein paar tage am Stück unterwegs ist um zwischen den Gigs ein Kabel zu reparieren
 
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Die Digitaltechnik macht's einem ja einfach... seit unserem Umstieg vom großen x32 auf das Core haben wir halt zwei davon im Rack (und tatsächlich auch schon einmal benötigt!) und eine zusätzliche SD16 als spare. Dank Combo-Eingängen hat sich das Thema Klinkenadapter und DI-Boxen auch erledigt. Tablets und Wischtelefone zur Fernsteuerung fliegen genügend rum und sollte auch der Reserve-Router verrecken, kann msn immer noch einen Schlepptop direkt an das x32 stöpseln.
 
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Ohne Gaffa - kein Gig.
Da am besten zwei verschiedene: eines, das gut klebt und noch eins, das man rückstandsfrei ab bekommt.

Kabeltester und Batterietester sind auch immer dabei. Mein Köfferchen mit einem Sammelsurium an alle möglichen (und unmöglichen) Kabeladaptern hat schon den einen oder anderen Gig gerettet.
So oder so, die wichtigste Komponente die keinesfalls ausfallen darf ist: Gelassenheit! ;-)
und Improvisation.
Bei einem Gig habe ich das 3. Standbein von der Floortom nicht mehr gefunden. Hab dann einfach in die Halterung einen Stick gesteckt - ging auch.
 
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Was auch hilft: das Setup schlank halten - eher weniger Geräte und keine unnötig komplizierten Setups.
Wenn ich da so manche Aufbauten sehe ...

Das ist momentan ein massives Problem bei so manchen meiner Yoga-Freaks - beim letzten Festival haben manche Musiker bei sieben Songs fünf unterschiedliche Instrumente gespielt. Diese Kandidaten brauchten natürlich den längsten Soundcheck und hatten typischerweise die meisten Probleme. Die andere Kategorie, Musiker mit einem Instrument plus Gesang, haben den kürzeren Soundcheck und üblicherweise weniger Probleme beim Gig. Auf einem Festival mit knappen Umbauzeiten und einem hohen Level an Chaos kommt das schlanke Setup einfach deutlich besser.
 
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