
x-Riff
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Die meisten Hörenden halten sich an ihren Höreindruck - und da geht es darum, dass man das Englisch als normal bzw. nicht störend empfindet. Das betrifft eher den Klang und einige Dinge bei der Aussprache (das berĂŒhmte "th")
Das hat eine recht groĂe Bandbreite, da es beim Englischen etliche Akzente gibt und es ja auch das amerikanische Englisch. Wenn man also die typischsten Fehler von "non-natives" vermeidet, sollte das im Normalfall reichen - da geht es darum, dass möglichst wenig als störend empfunden wird - so Ă€hnlich wie ein verstimmte Gitarre ja auch nicht zum normalen Hörempfinden gehört.
Je nach Genre gehört die Erwartung dazu, dass der Text zumindest verstÀndlich sein sollte und gerne auch halbwegs sinnvoll. Wenn man in so Genres (ProgRock, Rap/HipHop, Folk, Blues, SingerSongwriter, Jazz) unterwegs ist, sollte man auch darauf achten.
Da im Ăbrigen auch das internationale Publikum mit fremdsprachigen Texten vertraut ist (und das schon seit der Krautrock-Ăra, seit Udo Lindenberg, Kraftwerk etc.) und das teilweise auch als "schick" oder positiv exotisch empfunden wird (das gilt auch fĂŒr alle möglichen Akzente bzw. Milieu-Sprachen wie beim Blues oder Rap oft verwendet) kann man genau so gut auf Deutsch singen, wenn man sich mit Englisch wirklich schwer tut, finde ich.
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Das hat eine recht groĂe Bandbreite, da es beim Englischen etliche Akzente gibt und es ja auch das amerikanische Englisch. Wenn man also die typischsten Fehler von "non-natives" vermeidet, sollte das im Normalfall reichen - da geht es darum, dass möglichst wenig als störend empfunden wird - so Ă€hnlich wie ein verstimmte Gitarre ja auch nicht zum normalen Hörempfinden gehört.
Je nach Genre gehört die Erwartung dazu, dass der Text zumindest verstÀndlich sein sollte und gerne auch halbwegs sinnvoll. Wenn man in so Genres (ProgRock, Rap/HipHop, Folk, Blues, SingerSongwriter, Jazz) unterwegs ist, sollte man auch darauf achten.
Da im Ăbrigen auch das internationale Publikum mit fremdsprachigen Texten vertraut ist (und das schon seit der Krautrock-Ăra, seit Udo Lindenberg, Kraftwerk etc.) und das teilweise auch als "schick" oder positiv exotisch empfunden wird (das gilt auch fĂŒr alle möglichen Akzente bzw. Milieu-Sprachen wie beim Blues oder Rap oft verwendet) kann man genau so gut auf Deutsch singen, wenn man sich mit Englisch wirklich schwer tut, finde ich.
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