
ci-siamo
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Genial.Schimmel kann auch überall auftreten
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Genial.Schimmel kann auch überall auftreten
Jein, kommt drauf an. Impedanzen (Hi-Z), usw…DI-Boxen auch erledigt
Ich finde, es kommt drauf an. Wenn das Setup zwar eher komplex ist, aber sinnvoll und strukturiert aufgebaut, die nötige Erfahrung dazu da ist, und man im Fall der Fälle genau weiß, was im Backupfall zu tun ist, und man hinlangen muss, kann das auch viele (meist wahrscheinlichere) Fehlerquellen von vorne herein ausschließen.das schlanke Setup
Jeder sollte zumindest das Pareto-Prinzip mal gehört habenWeiß jeder Materialwirtschaftler dass die Grenzkosten der letzten Prozente des Servicegrads nicht von Pappe sind ;-)
Warum diese pauschale Annahme?Wenn mich ne Band der zweiten Kategorie fragen würde, bei ihnen auszuhelfen, würde ich in dem Moment dankend ablehnen, wo sie mir erzählen, dass sie sich und ihr IEM komplett von der Bühne aus selbst mischen. Selbst wenn tatsächlich technisch alles unfallfrei läuft, hätt ich nämlich keinen Bock, dass niemand mehr locker genug ist, um auf der Bühne einfach nur ne gute Performance abzuliefern, weil man bis 5 Minuten vor der Show (oder sogar länger) noch Troubleshooting betrieben hat.
Ja und nein. Lautstärkedisziplin (Silent Stage) ist wichtig und toll. Trotzdem sind IEMs aus akustischer Sicht der bessere Weg. Oft ist man nach unten auch lautstärketechnisch durch Drummer und Lautstärke des Publikums begrenzt. Da ist IEM Gold wert.wirklich diszipliniert mit Lautstärke umzugehen, braucht noch nicht einmal IEM, da auf den Wedges eh (mehr oder weniger) nur die Vocals drauf sind, der Rest kommt über die Amps gerade so laut, dass man sich noch orientieren kann.
Respekt. Ich hab mal mit einem gespielt, der musste eine (!) gerissene Saite erst bestellen.Als Bassist hatte ich immer ein Reservekabel und ein Satz Reservesaiten
D.h. Ein komplexes Setup kann auch einiges vereinfachen, wenn dadurch Schnittstellen reduziert oder vereinfacht werden können.
... auch zwei hochohmige sind an den SD Stageboxen dran, wobei ich bei uns noch keine Aushilfe erlebt habe, die sowas braucht, von der Stammbesetzung ganz zu schweigen.Jein, kommt drauf an. Impedanzen (Hi-Z), usw…
Hab ich schon erlebt. Der hatte nicht mal ein Kabel für seine E-Gitarre dabei ...Wer kommt wirklich mit einer nackten E-Gitarre oder A-Klampfe mit passivem TA daher...?
Wir hätten sogar einen Sprektrumanalyzer mit WWB6-Anbindung dabei. Allerdings haben wir in unserer Umgebung (oder mit unserem Equipment) ziemlich Glück. Wir hatten noch nie irgendwelche Probleme, mittlerweile wechseln/checken wir nichtmal mehr die Frequenzen vorm Gig. Klappt erstaunlich gut.das Trägerfrequenz-Setup zu migrieren, wenn vor Ort was dazwischen funkt
Ich bin gleichzeitig beeindruckt und schockiert… zwar beeindruckt, aber mit GänsehautWobei man ja mit einem Stück Kupferdraht durchaus improvisieren könnte
Nicht pauschal, es ist ne Frage von Wahrscheinlichkeiten. Wenn ich mit eher größerer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, dass meine Annahme eintritt, habe ich keine Lust drauf. Und nicht ganz selten sind es eben die AMbitionierten AMateurbands, bei denen "ambitioniert" eher das Gegenteil aussagt von "gekonnt".Warum diese pauschale Annahme?
Ich denke eher, IEM ist Gold wert, um die eigenen Unzulänglichkeiten zu kompensieren. Klar, wer glaubt, nur ne 100W-Vollröhre klingt geil, und ein Drumset muss krachen statt grooven, der profitiert natürlich von IEM.Oft ist man nach unten auch lautstärketechnisch durch Drummer und Lautstärke des Publikums begrenzt. Da ist IEM Gold wert.
Stimmt, das ist nicht mit Gaffa gesichert!Würde ich aber auch nicht so machen.
Viele Bassisten wissen ja auch nicht, dass man Bassaiten überhaupt ersetzen und dementsprechend seperat käuflich erwerben kann.Das ist mehr als 90% der Bassisten hatten, mit denen ich zusammengespielt habe ...
Sorry aber das ist Unsinn.IEM ist Gold wert, um die eigenen Unzulänglichkeiten zu kompensieren
Die meisten Bands, die ich mit IEM sehe, haben gar keine Amps auf der Bühne, Opto Gates an den Backing Mics erleben gerade ein riesen Comeback und oft ist das Ziel, die Bühne so leise wie möglich zu bekommen. Und sorry, aber IEM verzeiht absolut gar nichts, da hört man jeden verquietschten Ton, damit kann man eben nichts kompensieren.Ich denke eher, IEM ist Gold wert, um die eigenen Unzulänglichkeiten zu kompensieren. Klar, wer glaubt, nur ne 100W-Vollröhre klingt geil, und ein Drumset muss krachen statt grooven, der profitiert natürlich von IEM.