Ich komme immer zu früh (Timing)

Man kommt aus seiner Haut nicht raus 😁. LG, Frank
 
Um zu sehen, ob das ein Aufnahmeproblem ist: zu einem akustischen Metronom spielen und auch das mit aufnehmen!
Wenn du parallel zum Metronom bist -> Aufnahmeproblem
Wenn du in der Aufnahme trotzdem vor dem Metronom bist -> dein Problem, trainieren.
 
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Falls es ein Timingproblem ist, dann probier mal folgendes. Stell dir vor, du wärst ein Sträfling mit einer Kettenkugel am Bein. Dann spiele so, als müsstest du das Ding hinter dir herschleifen.
 
Vielleicht sollten wir erstmal klären, wie weit und ob überhaupt du vor dem Takt liegst. Wie schaut denn deine Wellenform in der DAW aus?
 
Man kommt aus seiner Haut nicht raus
Da habe ich jetzt überlegen müssen, was Du meinst. Mein erster Gedanke war "Phimose", aber das hat doch mit dem Timing nix zu tun ... aaaah sooooo, uro-logisch! :LOL:
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Den anderen Fragen gehe ich morgen mal auf den Grund. Jetzt muss / soll / will ich Bass üben: Wir sind da an einigen neuen Songs dran.
 
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Übrigens... "ich komme immer zu früh" heisst mit Fachausdruck Ejakulatio präcox und da gibt es auch Pillen dagegen (Priligy)... Duck und wech sprach der Urologe...😁😂😊😉
was kosten die Teile? Ich frag für einen Freund...:D

sorry der mußte sein :moose_head:
 
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Tippe auf zweiteres. Wenn ich mir die Tendenz auf der Bassspur so ansehe, die vom Gig aus dem X32 kam ... Aber mal sehen!
 
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Um auf den Punkt zu spielen, recordest du in Reaper einen Audiotrack zu einem Referenztrack.
Jetzt lässt du das File in tausend Stücke zerschneiden, mal 1, 2, 3, x Beats, per Threashold. Zur Not händisch nacheditieren.
Diese Audiohäppchen quantisiert du "soft".
Jetzt klebst du alle Stückchen wieder zusammen.
Nun verschiebst du das Ganze auf den "besten" Startpunkt für den Referenztrack.
Und schon klingt es richtig schön. Mit wenigen Clicks hast du 20 Jahren Üben auf Bass oder Gitarre eingespart! Nur die KI übt schneller!🤪 Du kommst sogar in ein Microtiming, dass du durch Üben niemals erreichen kannst.
Es soll aber Musiker geben, die "Audio-Quantisierung" nutzen, sich aber über KI schrecklich aufregen. Nichts, was man (in modernen Zeiten) hört, wurde tatsächlich jemals gespielt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Nachtrag: Trotz dieser technischen Möglichkeiten bleibt die oberste Regel der DAW gültig: "Garbage in - Garbage out". Interessant sind solche Spielchen für Leute, die hörenswert spielen. Oder?
 
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