haB zwar keine ahnung was der dämpfungsfaktor ist, aber er sollte nicht zu gring sein (so unter 50).
Durch lange kabelwege von der endstufe zur box wird aber eben dieser drastisch reduziert (je dicker das kabel, um so geringer der verlust pro meter kabel)
da aber bei aktiven boxen die kabel zwischen der eingebauten endstufe und den speakern sehr kurz ist, reduziert sich der dämpfungsfaktor kaum.
wenn der dämpfungsfaktor zu gering ist, macht sich dass im impulsverhalten dei den bässen bemerkbar, d.h. die bässe sind nicht mehr so präziese, eher schwammig
sooo genau weiß ich das aber selbst nicht.
um das mal etwas näher auszuführen:
dämpfungsfaktor ist eine trügerische sache. er ist nciht - wie oftmals behauptet - ein maß für das "in-der-spur-halten" des Lautsprechers.
der dämpfungsfaktor ist der quotient aus eingangs-und ausgangswiderstand.
eingangswiderstand ist dabei der widerstand des kabels, der übergänge und v.a. der eigenwiderstand Ind er endstufe.
je höher der widerstand ist, destö höher ist also auch der widerstand für die durch das "überschwingen" des lautsprechers induzierte spannung. der lautsprecher schwingt also weniger nach. trotzdem ist es kein maß für die präzision des kalnges, zumal da noch ganza ndere faktoren auftreten.
das ganze ist auch noch frequenzabhängig. meistens ist die frequenz allerdings nicht angegeben. außerdem: hab ich eine 8 Ohmbox und eine Eingangsimpedanz von 0,02 Ohm hast, hast du 8:0,02=400 Ohm als dämfungsfaktor. hast du ne 4-Ohmlast dran, sinds nur 200.
huch, schon mal ne angabe gesehen bei welcher impedanz das gemessen ist?
die messungen sind also mit den angaben die man so bekommt unnütz. du kannst kaum etwas ablesen. außerdem gibts noch 2 verschiedene messverfahren, die afaik auch noch unterschiedliche ergebnisse liefern.
in der praxis mag das schon ein unterschied sein, was ich zu bezweifeln wage, allerdings verstehe ich nicht wieso der hype dazu geht, auf jede kleinigkeit zu achten wie DF, Filter-Güte der EQs etc.. wenn man dazwischen 50 falsch eingestellte und qualitativ shclechte geräte hängen hat, weil das liebe geld fehlt. irgendwo fehlt da die relation.
eine endstufe sollte möglichst linear laut machen, das möglichst lange und ohe probleme.
aktive systeme haben hier übrigens den vorteil, das -zumidnest bei guten- die endstufe auch vom DF auf den LS abgestimmt ist. jeder LS benötigt einen anderen DF, zu viel is dazu auch nicht gut (für manche kanns ja nicht groß genug sein), zu wenig ebenfalls...