googlemeister
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Hallo zusammen,
hab grade eine halbe Kriese und seh den Wald vor lauter Bäumen nicht. Zu allererst möchte ich sagen das mir klar ist das es Sinn macht erst die Pentatonik über das komplette Griffbrett zu können. Anschließend halt um die Blue Note erweitern, C-Dur/A-Moll Tonleiter kennen um nach und nach zu den Modes überzugehen etc.
Nun ist es so das ich mich Frage ob man sich wirklich so unglaublich viele Fignersätze aneignen muss? Nehmen wir mal C-Dur! Ich lerne im Prinzip 5 Dur Patterns um das Griffbrett in C-Dur / Am abzubilden. Dies kann ich ja dann beliebig verschieben und auf einem anderen Grundton beginnen lassen und kann mit 5 Patterns die Dur und Moll-Tonleitern abbilden. Aber wie ist das später mit den Modes? Ich müsste doch theoretisch für jeden Mode auch nochmal 5 Patterns lernen oder? Ich kann ja wenn ich den D-dorischen Fingersatz kann den auch wieder überall verschieben und kann somit in jeder Tonart den dorischen Mode spielen.
Aber ist das so das ich wirklich 7 x 5 Fingersätze lernen muss um später "alles" abdecken zu können? Hoffe ich habe jetzt keinen Denkfehler.... Es geht mir halt darum das ich mich seit Wochen mit der Am Pentatonik befasse. Ich gehe wirklich langsam vor weil wenn ich aus einem Pattern nichts vernünftiges rausholen kann, bringen mir die anderen Patterns auch erstmal nix, daher versuche ich möglichst kreativ mit einem Pattern umzugehen. Ich will halt nur ne Richtung haben was ich wirklich auswendig oder in den Fingern haben muss/möchte oder ich später durch irgendwelche Verschiebungen einfach diverse FIngersätze auch in anderen Tonarten nutzen kann. Hoffe habe mich verständlich ausgedrückt.
Wie gesagt, es geht mir nicht darum jetzt schon Modes oder sowas zu spielen sondern eine "Roadmap" zu haben um möglichst wenig auswendig lernen zu müssen. Dinge doppelt zu lernen macht halt für mich keinen Sinn wenn man einmal gelerntes auch woanders einsetzen kann. Wisst ihr was ich meine? Ich will halt in die Richtung Improvisation und Songwriting und auch allgemein ist das Interesse für Musiktheorie sehr hoch. Wenn ich mir jetzt den Berg an Fingersätzen anschaue frage ich mich wie man später halt so schnell switchen kann bei sovielen Fingersätzen.
Könnt ihr mir bitte helfen und mir sagen was ich in den Fingern haben muss? Klar man muss nichts aber es ist mein eigener Anspruch die Musiktheorie in ein paar Jahren drauf zu haben.
Lieben Gruß
googlemeister
hab grade eine halbe Kriese und seh den Wald vor lauter Bäumen nicht. Zu allererst möchte ich sagen das mir klar ist das es Sinn macht erst die Pentatonik über das komplette Griffbrett zu können. Anschließend halt um die Blue Note erweitern, C-Dur/A-Moll Tonleiter kennen um nach und nach zu den Modes überzugehen etc.
Nun ist es so das ich mich Frage ob man sich wirklich so unglaublich viele Fignersätze aneignen muss? Nehmen wir mal C-Dur! Ich lerne im Prinzip 5 Dur Patterns um das Griffbrett in C-Dur / Am abzubilden. Dies kann ich ja dann beliebig verschieben und auf einem anderen Grundton beginnen lassen und kann mit 5 Patterns die Dur und Moll-Tonleitern abbilden. Aber wie ist das später mit den Modes? Ich müsste doch theoretisch für jeden Mode auch nochmal 5 Patterns lernen oder? Ich kann ja wenn ich den D-dorischen Fingersatz kann den auch wieder überall verschieben und kann somit in jeder Tonart den dorischen Mode spielen.
Aber ist das so das ich wirklich 7 x 5 Fingersätze lernen muss um später "alles" abdecken zu können? Hoffe ich habe jetzt keinen Denkfehler.... Es geht mir halt darum das ich mich seit Wochen mit der Am Pentatonik befasse. Ich gehe wirklich langsam vor weil wenn ich aus einem Pattern nichts vernünftiges rausholen kann, bringen mir die anderen Patterns auch erstmal nix, daher versuche ich möglichst kreativ mit einem Pattern umzugehen. Ich will halt nur ne Richtung haben was ich wirklich auswendig oder in den Fingern haben muss/möchte oder ich später durch irgendwelche Verschiebungen einfach diverse FIngersätze auch in anderen Tonarten nutzen kann. Hoffe habe mich verständlich ausgedrückt.
Wie gesagt, es geht mir nicht darum jetzt schon Modes oder sowas zu spielen sondern eine "Roadmap" zu haben um möglichst wenig auswendig lernen zu müssen. Dinge doppelt zu lernen macht halt für mich keinen Sinn wenn man einmal gelerntes auch woanders einsetzen kann. Wisst ihr was ich meine? Ich will halt in die Richtung Improvisation und Songwriting und auch allgemein ist das Interesse für Musiktheorie sehr hoch. Wenn ich mir jetzt den Berg an Fingersätzen anschaue frage ich mich wie man später halt so schnell switchen kann bei sovielen Fingersätzen.
Könnt ihr mir bitte helfen und mir sagen was ich in den Fingern haben muss? Klar man muss nichts aber es ist mein eigener Anspruch die Musiktheorie in ein paar Jahren drauf zu haben.
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