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Truemas
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Guten Tag zusammen,
nachdem ich jetzt etwas mehr hier im Harmonielehre Forum aktiv war und mich ein wenig in "Neue Jazz Harmonielehre" eingelesen habe, bin ich etwas weg gekommen von meinem Gedanken das überall 3 oder 4 stimmige Akkorde seien müssen um ein tonales Zentrum zu legen. Immerhin müssen es ja auch irgendwie Metalbands auf die Kette bekommen die nur Gesang, Gitarre, Bass als klangliche Komponenten haben ( erwähnte ich schon in einem anderen Thread ) ohne nur Powerchords zu spielen.
Was gibt es, euren Erfahrungen nach, alles für Möglichkeiten ein tonales Zentrum zu etablieren? Mein persönlicher Musikgeschmack sind ja Japano RPG & Anime Musik zudem Prog Rock mit symphonischen Komponenten und mich würde interessieren was es da für Möglichkeiten gäbe. Z.B.: frage ich mich ob viele Gitarrenriffs auf Arppegios beruhen.
Als Extrafrage: Nach erstem Kapitel von oben genannten Buch und dem Hören der ersten 9 Songs auf CD 1 des selbigen, habe ich das Gefühl das man auch nicht permanent den Grundakkord verankern muss. Ich habe bisher beim Komponieren immer gedacht das man die Tonika immer tonal irgendwie verankern muss damit das Stück nicht "abhebt" und seinen Bezug verliert. Nach dem Hören der Songs scheint mir aber das dies sehr wohl geschieht und hin und wieder mal zurück gekehrt wird. Wer kennt die Songs und kann dazu eine Aussage machen?
Danke im Voraus für eure Antworten!
nachdem ich jetzt etwas mehr hier im Harmonielehre Forum aktiv war und mich ein wenig in "Neue Jazz Harmonielehre" eingelesen habe, bin ich etwas weg gekommen von meinem Gedanken das überall 3 oder 4 stimmige Akkorde seien müssen um ein tonales Zentrum zu legen. Immerhin müssen es ja auch irgendwie Metalbands auf die Kette bekommen die nur Gesang, Gitarre, Bass als klangliche Komponenten haben ( erwähnte ich schon in einem anderen Thread ) ohne nur Powerchords zu spielen.
Was gibt es, euren Erfahrungen nach, alles für Möglichkeiten ein tonales Zentrum zu etablieren? Mein persönlicher Musikgeschmack sind ja Japano RPG & Anime Musik zudem Prog Rock mit symphonischen Komponenten und mich würde interessieren was es da für Möglichkeiten gäbe. Z.B.: frage ich mich ob viele Gitarrenriffs auf Arppegios beruhen.
Als Extrafrage: Nach erstem Kapitel von oben genannten Buch und dem Hören der ersten 9 Songs auf CD 1 des selbigen, habe ich das Gefühl das man auch nicht permanent den Grundakkord verankern muss. Ich habe bisher beim Komponieren immer gedacht das man die Tonika immer tonal irgendwie verankern muss damit das Stück nicht "abhebt" und seinen Bezug verliert. Nach dem Hören der Songs scheint mir aber das dies sehr wohl geschieht und hin und wieder mal zurück gekehrt wird. Wer kennt die Songs und kann dazu eine Aussage machen?
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