E
Ex-The Maniac
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 12.10.14
- Registriert
- 08.11.05
- Beiträge
- 111
- Kekse
- 0
Hallo, habe da mal ne Frage an euch.....
also ich war bisher immer davon ausgegangen, dass wenn ich über eine Akkordprogression spiele wie z.B. Am / G / F
dass ich dann über den Am-Akkord die Am/C-Dur(ionisch) Skala spiele, über den G-Dur Akkord die G-myxolydische-Skala und über das F-Dur die F-lydische-Skala.
Das sind ja bekanntlich einfach nur die Modes. Wenn ich komponiere oder improvisiere nutze ich eigentlich immer die Modes.
So, was mich nun aber mal interessieren würde ist, da ich neulich gelesen habe, dass es auch Musik gibt (mal abgesehen von der "atonalen" Musik), die nicht modal sein soll, wie das bitteschön funktionieren soll, z.b. war da von klassicher Musik die Rede, die angeblich nur auf den Dur und Mollskalen basiert. Ja aber wenn das Stück dann z.b. in C - Dur steht und man spielt ne C-Dur Skala über den C-Dur Akkord dann würde das stimmen (klar), aber wenn nun der Wechsel zu nem anderen Akkord kommt, bin ich doch plötzlich automatisch wieder in einem anderen Modus. Also versteh ich nicht wie das gemeint ist, eigentlich benutzt doch "jede" Musikrichtung, bis auf atonale Musik, automatisch Modes oder nicht ? Ich meine sobald man einen Akkord wechlset hat man schon einen anderen Mode, das ist doch automatisch der Fall. Es sei denn die meinen, dass man bei einem Akkordwechsel von A-Moll zu G-Dur z.b, nicht erst die A-Moll-Skala spielt und dann G-myxolidisch, sondern erst die A-Moll Skala spielt und dann die G-Dur Skala, aber dann wechselt man ja die komplette Tonart und das klingt, wenn man ständig die Akkorde wechselt, wie es im Jazz usw. der Fall ist, sehr komisch.
also ich war bisher immer davon ausgegangen, dass wenn ich über eine Akkordprogression spiele wie z.B. Am / G / F
dass ich dann über den Am-Akkord die Am/C-Dur(ionisch) Skala spiele, über den G-Dur Akkord die G-myxolydische-Skala und über das F-Dur die F-lydische-Skala.
Das sind ja bekanntlich einfach nur die Modes. Wenn ich komponiere oder improvisiere nutze ich eigentlich immer die Modes.
So, was mich nun aber mal interessieren würde ist, da ich neulich gelesen habe, dass es auch Musik gibt (mal abgesehen von der "atonalen" Musik), die nicht modal sein soll, wie das bitteschön funktionieren soll, z.b. war da von klassicher Musik die Rede, die angeblich nur auf den Dur und Mollskalen basiert. Ja aber wenn das Stück dann z.b. in C - Dur steht und man spielt ne C-Dur Skala über den C-Dur Akkord dann würde das stimmen (klar), aber wenn nun der Wechsel zu nem anderen Akkord kommt, bin ich doch plötzlich automatisch wieder in einem anderen Modus. Also versteh ich nicht wie das gemeint ist, eigentlich benutzt doch "jede" Musikrichtung, bis auf atonale Musik, automatisch Modes oder nicht ? Ich meine sobald man einen Akkord wechlset hat man schon einen anderen Mode, das ist doch automatisch der Fall. Es sei denn die meinen, dass man bei einem Akkordwechsel von A-Moll zu G-Dur z.b, nicht erst die A-Moll-Skala spielt und dann G-myxolidisch, sondern erst die A-Moll Skala spielt und dann die G-Dur Skala, aber dann wechselt man ja die komplette Tonart und das klingt, wenn man ständig die Akkorde wechselt, wie es im Jazz usw. der Fall ist, sehr komisch.
- Eigenschaft