gangstafacka
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Hi Leute,
der Titel sagt's ja schon und um eines vorweg zu nehmen: Ich spiel praktisch ausschließlich
clean, um mir ein cleanes Spiel anzugewöhnen ...
Doch nun zurück zum eigentlichen Thema. Ich spiele gerade 'nen gewissen Riff - diesen hier -,
und ich hab' festgestellt, dass er sich viel ökonomischer spielen lässt, wenn man die
Greifhand einfach liegen lässt und auf ihre Elastizität setzt, anstatt wild mit ihr hin und
her zu rasen:
Anstatt diesen D-D#-e-Teil des Riffs ausschließlich auf der A-Saite zu spielen, wodurch man
gezwungen ist, seine Hand zu versetzen, kann man nämlich auch das D einfach auf der
E-Saite spielen und das D# und e dann auf der A-Saite. Aber - und jetzt kommt der
Knackpunkt:
Diese 3 Noten bilden ja schon irgendwie eine Einheit, gehören also zusammen.
Wenn man das D jetzt auf der E-Saite spielt, klingt es anders, als wenn man es
auf der A-Saite spielen würde (viel dumpfer), es klingt anders als das D# und e.
Ich hab' irgendwie den Eindruck, dass dieser Klangunterschied diesen Teil des
Riffs zerreißt. Wir geht ihr damit um ? Leid' ich an Paranoia bzw. monk'schen
Perfektionismus ? Spielt ihr aufgrund dieses Klangunterschiedes Töne manchmal
bewusst auf Saite X und nicht etwa Saite Y ?
Ich hab' jetzt irgendwie stark den Drang, den spielerisch-ökonomischen Nutzen
über Bord zu schmeißen und einfach doch wieder diesen Teil ganz auf der A-Seite
zu spielen... "klingt" einfach harmonischer...
der Titel sagt's ja schon und um eines vorweg zu nehmen: Ich spiel praktisch ausschließlich
clean, um mir ein cleanes Spiel anzugewöhnen ...
Doch nun zurück zum eigentlichen Thema. Ich spiele gerade 'nen gewissen Riff - diesen hier -,
und ich hab' festgestellt, dass er sich viel ökonomischer spielen lässt, wenn man die
Greifhand einfach liegen lässt und auf ihre Elastizität setzt, anstatt wild mit ihr hin und
her zu rasen:
Anstatt diesen D-D#-e-Teil des Riffs ausschließlich auf der A-Saite zu spielen, wodurch man
gezwungen ist, seine Hand zu versetzen, kann man nämlich auch das D einfach auf der
E-Saite spielen und das D# und e dann auf der A-Saite. Aber - und jetzt kommt der
Knackpunkt:
Diese 3 Noten bilden ja schon irgendwie eine Einheit, gehören also zusammen.
Wenn man das D jetzt auf der E-Saite spielt, klingt es anders, als wenn man es
auf der A-Saite spielen würde (viel dumpfer), es klingt anders als das D# und e.
Ich hab' irgendwie den Eindruck, dass dieser Klangunterschied diesen Teil des
Riffs zerreißt. Wir geht ihr damit um ? Leid' ich an Paranoia bzw. monk'schen
Perfektionismus ? Spielt ihr aufgrund dieses Klangunterschiedes Töne manchmal
bewusst auf Saite X und nicht etwa Saite Y ?
Ich hab' jetzt irgendwie stark den Drang, den spielerisch-ökonomischen Nutzen
über Bord zu schmeißen und einfach doch wieder diesen Teil ganz auf der A-Seite
zu spielen... "klingt" einfach harmonischer...
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