1973 - Fender Stratocaster

ein gewisses spielerisches Können vorausgesetzt:))
 
Man sollte bei einer Strat auf jeden Fall beachten das Fender zu CBS Zeiten massive Qualitätsprobleme hatte.
Deswegen würde ich eine CBS Strat nie kaufen ohne sie vorher gespielt zu haben und sie "nackt" gesehen zu haben.
Ich habe da schon einiges an Pfusch gesehen (Gerade im Bereich Halstasche)


MfG
Christian
 
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Man sollte bei einer Strat auf jeden Fall beachten das Fender zu CBS Zeiten massive Qualitätsprobleme hatte.
Deswegen würde ich eine CBS Strat nie kaufen ohne sie vorher gespielt zu haben und sie "nackt" gesehen zu haben.
Ich habe da schon einiges an Pfusch gesehen (Gerade im Bereich Halstasche)


MfG
Christian

Frage: Wie viele Strats aus CBS - Zeit hast Du schon auseinandergebaut? Bei wievielen davon gab es Pfusch?
Übrigens, nur so zur Info: Fender wurde im Januar 1965 (!) von CBS übernommen. Somit gehören auch viele Gitarren der heute noch bekannten Gitarren - Götter zu den CBS - Fenders. Unter anderem die von Jimi Hendrix, auch eine der berühmtesten Strats überhaupt: J.H.s weisse Strat, die er in Woodstock gespielt hat! Hoffentlich hat er vorher den Hals abgenommen, um sicher zu sein, keinen Pfusch zu spielen!
Leute, kommt 'mal wieder 'runter und lasst nicht ständig den Super - Spezialisten 'raushängen!

Und noch etwas grundsätzliches zum Empfehlen oder Abraten von Gitarren: jemandem eine Gitarre so madig zu machen, dass er sie ruhigen Gewissens nicht kaufen mag, ist einfach. Man muss den Beweis der Richtigkeit seiner "Thesen" ja wahrscheinlich mangels "corpus delicti" nicht antreten. Und wenn er sie kauft und sie wirklich Mist ist: "Siehste, hab' ich doch gleich gesagt."

Risikoreicher ist da schon ein Satz wie: "Kauf' sie!" Das könnte dann bei Unzufriedenheit zu schlechter Laune führen!
Das nur als kurzer Hinweis an alle, die sich 'mal so eben nebenbei über das Für und Wider bestimmter Gitarren auslassen.
 
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Ich habe die Informationen über die CBS Strats von einem bekannten Musikgeschäft, die ausschließlich mit Vintage Gitarren handeln und auf Strats ziemlich spezialisiert ist.
Und dort konnte ich schon einige Strats mit verpfuschten Halstaschen sehen.

Und abgesehen davon sollte man niemals eine teure Gitarre ohne sie zu testen kaufen.

MfG
Christian
 
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@Bastard3

dein erster Satz ist allerdings auch sehr richtig.

LG
RJJC
 
Ach, Du kennst das Geschäft auch und siehst immer dabei zu, wie sie Strats auseinandernehmen.........

halt den Ball flach und freu' dich einfach darüber, dass dein Grosspaddel offenbar eines der wenigen guten ist.

Hier will dir niemand deine Gitarre madig machen... ;)

RJJC
 
Habe ich mich wirklich so missverständlich ausgedrückt?
Meine Strat kann mir keiner madig machen, wirklich nicht! Und darum geht es mir auch nicht! Was mir ab und zu tatsächlich auf den Geist geht, ist dieses nachgeplapperte Pseudo - Wissen nach dem Motto "Ich weiß was, was Du nicht weißt!" (und damit meine ich wirklich nicht Dich!!!).
Insofern ist es eigentlich egal, ob es hier um einen Gitarren - Typ geht, den ich zufälligerweise auch besitze. Wenn es zum Beispiel um Les Pauls gegangen wäre, von denen ich in Wahrheit keine Ahnung habe, und ich hätte sowas gelesen wie: "Bei Les Pauls aus den Jahren 75 - 83 wäre ich extrem vorsichtig, da soll ja viel Müll dabei sein! Hab ich aus sicherer Quelle!", hätte ich genauso reagiert!
Oder anders herum: ich kenne ziemlich gut drei 70er Strats, die alle gut sind. Soll ich jetzt dazu raten, unbedingt eine 70er Strat zu kaufen, weil ich drei kenne? Von wahrscheinlich ein paar Hunderttausend, die gebaut wurden. Tut mir leid, aber das ist doch absoluter Schwachsinn! Das gilt natürlich in letzter Konsequenz für so Fragestellung wie:"Was haltet Ihr von der und der Gitarre?" Was soll man dazu sagen? Mehr als "Sieht auf dem Foto gut/schlecht aus." geht doch nicht! "Was haltet Ihr allgemein von CBS - Strats?" Was soll ich von einer halben Million (oder mehr) halten, ich kenne doch nur drei!

Aber es ist sicher ein Fehler, dass mich das ab und zu aufregt. Diese Fragen werden gestellt und solche Antworten werden gegeben, solange es das Musiker - Board geben wird! Aber auch wenn es ein Fehler ist, ab und zu muss es 'raus!!
 
Aber es ist sicher ein Fehler, dass mich das ab und zu aufregt. Diese Fragen werden gestellt und solche Antworten werden gegeben, solange es das Musiker - Board geben wird! Aber auch wenn es ein Fehler ist, ab und zu muss es 'raus!!

Das ist IMHO auch vollkommen i. O. ab und zu mal die Wahrnehmung dafür zu schärfen, was immer so geschrieben wird. Ich ertappe mich auch ab und zu mal bei meinen Antworten, dass ich feststelle, dass ich oft gemachte Empfehlungen aus dem Board wiederhole und nicht alles tatsächlich aus eigener Hand selbst erfahren und getestet ist... Geht vermutlich, wenn man es deutlich als solches kennzeichnet... aber ich könnte auch einfach mal häufiger die Klappe halten (so wie jetzt vermutlich :gruebel:)

Und in der Tat ist es mit der Norlin-Ära bei Gibson genau dasselbe... Ich habe eine von 1983, die ich klanglich und von der Verarbeitung her gut finde. Mag aber auch über die Masse so sein, dass die Qualität nicht so gut war... aber vielleicht trotzdem immernoch besser als heute? Reine Spekulation... kann ich nicht beurteilen...

Mir kommt dabei nur folgender Gedanke... Inwieweit hat die "Mythenbildung" der Marken Fender und Gibson damit zu tun? Wer wie bei den LP die Mahagoni/Ahorn-Kombination (möglichst ein- oder zweiteilig gefertigt) in den Himmel lobt und als Qualitätsmerkmal herausstellt, kann heutzutage die sog. "Pancake"-Fertigung aus mehreren geleimten Teilen nicht als besonders gut oder innovativ darstellen bzw. wird dadurch diese heute bei den Kunden auch als automatisch schlechter empfunden. Ich weiß nicht, ob es bei Fender etwas ähnliches gibt... Schmunzeln musste ich nur, als ich neulich bei Wikip. las, dass Leo Fender ursprünglich Esche genommen hat, weil es günstig und in großen Mengen verfügbar war... Und wer erinnert sich noch an die ganzen Tonholzdiskussionen (z. B. wie toll Sumpfesche wäre oder ob nun Pinie, Esche und Erle das "Originalste" Holz wäre (und das klanglich beste))? ;)

Sorry, falls es zu OT geworden ist... musste aber wohl auch mal irgendwie raus...

Meine Empfehlung an den TE ist daher... ordentlich antesten bei dem Trip nach London und wenn es "deine" ist, und dir den Preis wert, dann ist alles i. O. ...
 
Der etwas schlechtere Ruf der Gitarren ist auch oftmals darauf zurückzuführen, dass einfach viele die Teile zerlegen und mit anderen Teilen kombinieren....deshalb passt oftmals der Hals nicht richtig oder glaubt irgendwer die Kunden in den 70ern wären doof gewesen.....eine Fender war damals im Verhältnis teurer wie heute und eine solche miese Qualität wäre niemals durchgegangen...was es gab aber heute auch noch ..ist der Unterschied im Sound.....es gab gute und weniger Gute Modelle und zwar in jedem Baujahr.
Hatte es oben schon geschrieben, ich besitze 3 70er Strats und eine aus den 60ern ......wer mag ..kann gerne auf nen Kaffee mich besuchen und die Gitarren anspielen .....jeder wird merken , dass die 70er besser klingen wie die aus der Pre CBS Ära......deshalb ist sie auch nur eine Wertanlage......Mein persönlicher Tipp ...kauf dir lieber eine End 70er......aber dann original ......diese Gitarren steigen im Wert. Sammler geben eher 5000 für eine originale 73er aus als 1500 für eine , die neu lackiert wurde usw.....aber das muss jeder selbst wissen:))
 
Prinzipiell haben die Vorredner hier recht was das Anspielen angeht. Nur ist auch Fakt, dass Fender in den 70ern in Sachen Qualität eine enorme Streuung aufwies. Daher: Antesten!

Blind würde ich eine 70er Strat nicht kaufen. Aber da gibt es auch wieder verschiedene Meinungen.

Man munkelt, dass in diesem Jahrzehnt speziell die beiden großen Gitarrenhersteller an der Fertigung/Endkontrolle gespart haben zwecks Gewinnoptimierung und das bei Fender dieses erst wieder 1986 mit der Firmenübernahme von Bill Schulz geändert wurde.

Ich hatte mal ne 78er Strat und die war zwar schwer, klanglich und so war das aber nicht das Ware.

Und für den Preis bekommst du übrigens auch eine Fender Clapton Signature Strat gebraucht, locker.
 
Und schon geht es in die zweite Runde.
Was? Dass Strats der 70er eine breite Streuung haben sollen, lese ich jetzt das erste Mal! Nein sowas!
Vielleicht sollten wir 'mal darüber diskutieren, ob das wirklich so ist. Das wäre doch wirklich endlich 'mal ein originelles und ganz neues Thema!
 
Hallo Allerseits
Ich sehe das mit den alten Instruemnten am ehesten als Liebhaberei, eventuell auch Geldanlage.
Zuerst aber mal wird Geld versenkt, viel Geld was man besser ausgeben könnte wenn mann zB noch kein gutes weiteres Eqipment besitzt.
Da werden Sündteure Gitarren gekauft um sie dann zB in einen Amp zu stecken der 300 Euro kostet und 40 andere Amps Simulieren kann mit dem Erfolg das alle Gitarren die man in diesen Amp steckt absolut identisch klingen egal obs ne Squier Bullet oder eben ne echte Strat aus den 60ern ist.

Ich möchte nichts schlechtreden hätte sicher nichts gegen so ne alte Gitarre in meinem Musikzimmer aber wenns ums Musikmachen geht sollte man überlegen was man wirklich benötigt, wenn darüber hinaus das Geld da ist, oder aber der Bauch sagt "ich muss" dann muss man wohl zuschlagen.

Ach ja als ich meine American Standard Strat vor 23 Jahren neu kaufte galten die 3 Punkt Fender als der letzte Dreck.
Ich selbst würde da eher differenzieren und heute sieht man das zum Glück anders, es war eben nicht alles schlecht.
Heute ist wohl meine Standrd Strat aus den 80ern gerde auf dem Tiefpunkt, obwohl man damals behauptete das zu dem Zeitpunkt in den USA endich wieder vernünftige Fender gebaut wurden.

Für Vintage Fans mit kleinem Gelbeutel kann man aber sicher mit den billigeren neuen Fender Modellen die an alte angelehnt sind genauso viel Spaß haben wie mit ner echten alten, vor allen wenn man die in nen wirklich guten Amp stöpseln kann.
Ich würde also in fast allen fällen eher zu nem Neukauf raten wenn der Gebrauchtpreis in Richtung Sammlesrstück geht und man kein Sammler ist, denn man behält Geld übrig was man sinvoller ausgeben kann.
Authentischer Sound wird mit den Fingern erzeugt, gebe Clapton ne Squier Bullet und er wird trotzdem wie Clapton klingen auch wenn er die Squier nach dem Spielen Naserümpfend in die Ecke schmeisst.

Gruß
Hartmut
 
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Kann jetzt nicht erkennen wo 1.300 Euro für eine US-Strat aus mind. knapp 30 Jahre altem Holz ein Sammlerpreis sein soll. Auch wenn sie modifiziert ist, ist das ein guter, mehr als reeller Preis, wenn die Gitarre einigermaßen in Ordnung ist. Das ist eben auch nicht teurer als eine american vintage reissue oder gar Custom Shop Gitarre. Ein "echter Player" ;) muss sie natürlich schon sein, denn ein Sammlerstück ist sie definitiv nicht, das ist schon klar. Dem TE aber sicher auch, wenn er mal geguckt hat was unverbastelte Strats aus der Zeit oder gar älter so kosten ...
Alt ist ja auch nicht immer = Sammlerstück. Manchmal ist es einfach der bessere Kauf. Z.B. bei einem Fender Princeton oder Twin Reverb.

Die Unterstellung, dass Leute, die rischtisch edle Sammlerstücke kaufen können dann beim Amp nur noch Geld für ne Modellinggurke haben, find ich fies und ehrlich gesagt unrealistisch :) Wer keine 600 bis 1.500 Euro für nen ordentlichen Amp hat, wird sicher (!) keine 5.000 bis 125.000 Euro für eine Gitarre ausgeben können und wollen.
 
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habe in meinem Umfeld einige mit alten Gitarren ....und wirklich alle ...haben auch den passenden Amp dazu oder sogar mehrere....so ein altes Schätzchen muss einfach in einen guten Amp gesteckt werden.

Übrigens hat einer der Vorredner vollkommen recht..die 80er Strats sind wirklich gute Teile ...nur will sie (noch) niemand haben....aber das wird noch kommen. In den 80ern wollten die Leute keine 70er Strats...sondern nur die 50er und 60er Teile .....so ändert sich das .....irgendwann werden die 70er auch unbezahlbar werden. Immer mehr von den Dingern liegen in irgendwelchen Sammlungen und tun keinen Ton mehr ..wirklich schade..... aber das mit der Wertanlage ist nicht von der hand zu weisen. Habe mir z.B. Anfang 90 meine erste 70er Strat gekauft ...damals wollte die Dinger kein mensch ....dementsprechend günstig waren die ...habe glaub ich 600 Mark bezahlt .....heute ist sie ca.. 4000 Euro Wert.......Bei welcher bank gibt es so eine Rendite :))) Genauso meine 60er .....habe sie Ende 80 erworben .....für 4500 Mark ......war damals echt viel Geld und hat mich einiges sparen gekostet ....heute ist der Wert .....na sagen wir um einiges mehr ......will damit sagen .....wer jetzt weniger Kohle hat ...kauft euch die Teile von den Annfang 80ern ...irgendwann werden auch diese Giatarren Vintage und im Wert steigen ...ist einfach so .....:))
 
Die Unterstellung, dass Leute, die rischtisch edle Sammlerstücke kaufen können dann beim Amp nur noch Geld für ne Modellinggurke haben, find ich fies und ehrlich gesagt unrealistisch :) Wer keine 600 bis 1.500 Euro für nen ordentlichen Amp hat, wird sicher (!) keine 5.000 bis 125.000 Euro für eine Gitarre ausgeben können und wollen.

Hallo
Ich kenne die Situation des Threaderstellers nicht und habe deshalb verallgemeinerd, Sorry.

Was man aber allgemein immer wieder liest ist, Das ein Gitarrist sich eine Gitarre XY wünscht und das meines Erachtens völlig zu Recht, nur macht es Sinn die teure klampfe zu erwerben?
Ich bin aber der Meinung das zB der Verstärker den wesentlich größeren Anteil am Klang hat und so Praktisch und Cool ich zB meinen Vox M9ini 3 dank Ampmoddeln finde so grauselig klingt er mit sicherheit wenn man zB das Fender Bassmann Moddellgeschnoddel gegen einen vernünftigen Verstärker vergleicht.

Die Frage die hier gestellt war ist ja die, Ob der Kauf einer so alten Gitarre Lohnt oder nicht, ich bin der Meinung das er Lohnt, vor allen als Geldanlage und unter Sammlergesichtspunkten.

Als ich meine Fender in 88 Neu kaufte hatte ich mal ne 3 Punkt Fender mit Fremdhals (vermutlich weil der Original das Zeitliche segnete) dabei war ein Original Vox AC 30, weis aber das Baujahr nicht.
Diese Gitarre hatte ich zum Antesten und ich habe sie Abgelehnt weil jeder abgeraten hat, des ungewissen Halses wegen, der völlig Intakt war.
Einem Bekannten habe ich sie dann Vermittelt, Ja ich war noch sehr Jung und ohne viel Ahnung.
Du kannst dir nicht vorstellen wie oft ich mir dafür schon in den allerwertesten gebissen habe denn das Gute Stück kostete samt Verstärker 500 DM.
Soweit zur Liebhaberei.

Der Kauf eines Vintage Instrumentes Lohnt aber nicht wenn es sonst noch wo fehlt, darauf wollte ich nur hinweisen dabei muss es sich nicht mal um Extrem teure Verstärker aber für 1300 Euro bekommt man ein komplettes wirklich gut klingendes Eqipment (Gitarre samt Verstärker) mit dem man alles machen kann was das Herz begehrt. wenn das schon Vorhanden ist und das Geld auch, dann kaufe ich mir natürlich auch glatt ne uralte Gitarre.
Gruß
Hartmut
 
Da hast Du absolut recht, ein guter Amp ist mindestens so wichtig. Gottseidank gabs diese Modeller noch nicht als ich jung war. Dieses kann-alles-aber-nichts-richtig-hauptsache-billig Konzept war mir bis ich das MB entdeckte auch eher unbekannt. Meine Amps und meine Effekte können jedenfalls alle deutlich weniger als alles, und das war auch schon so als ich noch Schüler und später Student war ... da hatte ich jahrelang nur einen Fender Vibro Champ und einen Boss HM-2, nebst einer Stagg-Tele aus den 70ern. Aus die Maus. Die Situation hier kenne ich natürlich auch nicht.

Trotzdem würde ich das Vintage-Thema hier gar nicht in Anschlag bringen. Das ist keine Vintage-Gitarre, das ist eine gebrauchte und Gebrauchs-Gitarre. Darauf deuten der Originalitätszustand wie auch der Preis klar hin. Insofern ist m.E: die Frage hier auch nicht, ob es sich lohnt, ein Vintage-Instrument zu kaufen. Sondern, ob diese Klampfe den Gebrauchs- und ein bisschen auch Gutfühl-Gegenwert von 1.300 € bietet.

Vintage-Klampfen kann und muss ich mir auch nicht leisten. Eine Fender aus den 60ern habe ich trotzdem. Für einen Sammlerpreis hätte ich die aber auch nicht gekauft :eek:
 
Ich finde Jaydee79 hat doch nochmal mit seiner Aussage den Nagel auf den Kopf getroffen. Ob Fender in den 70er jetzt Qualitätsschwankungen in der Produktion aufwies oder nicht, sei dahin gestellt. Entscheidend ist letztendlich, dass dem TE das gute stück Holz gefällt und er den Preis für Angemessen hält. Ich denke was anderes wollte er von uns, bzw. von euch auch nicht wissen. Nämlich ob man Gesetz des Falles, die Gitarre befindet sich in einem guten Zustand und lässt sich gut Bespielen, 1300 Euronen in England lassen kann. Ich erinnere mich nur an meinen Thread, in welchem ich gefragt habe, ob eine alte JV Squier 700 Euro Wert wäre. Es kamen einige Leute die total abschweifend über für mich weniger interessante Dinge erzählt haben. Irgendwann kam jmd. und sagte, dass was ich hören wollte: Die Gitarre ist in dem Zustand den genannten Preis nicht Wert.
 

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