Löten: Funktioniert das mit diesen Werkzeug?

  • Ersteller tobi452
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Ich hab mal an nem alten Neutrik Seilent Plug (der kaputt war :D) geübt. Ich hab ein paar Bilder davon gemacht.

Ach ja: Ich habe noch ein altes Kabel, an dem ich die Stecker (aus Versehen) mit Dachrinnen oder so Bastlerlot drangemacht habe. Wie kriege ist das jetzt ohne Absaugpumpe wieder so gut wie möglich wieder runter? Mach das was? Wenn sich das etwas vermischt?
 

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Noch genauer arbeiten. Das ist zu grob. Die Isolierung des Innendrahts muss möglichst am Ende der Lötfahne anliegen. Gut, dass du die Drähte verdrillt hast und schon etwas Lot dranmachst. Halte die beiden Drähte nach diesen Arbeitsschritten an den Stecker dran und knippse so ab, dass der Innendraht nicht übersteht. Dann den Äußeren so abknippsen, dass er da aufhört, wo die Isolation des Inneren aufhört. Du siehst am Neutrik-Stecker, dass die äußere Lötfahne übersteht. Deswegen schneidet man auch die Drähte nicht gleichlang ab, sondern versetzt.

Der Stecker ist so sicherlich schon OK, aber es treten ja Leute drauf rum, deswegen keine zu langen offenen Stellen produzieren.
 
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Das waren mehrer Kabel. Ich glaube drei oder vier Versuche an nem alten Kabel und nem kaputten Stecker.

OK, das nächste Kabel werde ich nicht so weit abisolieren.

Glaubst du, dass die Versuche oben rein klanglich ohne Verluste wären?
 
Tipp zu Bild 2 und 5:

Die verdrillte Abschirmung nur zu 2/3 verzinnen, das restliche Geflecht, direkt am Kabel, frei lassen (ev. mit einer spitzen Flachzange beim Löten halten)

Das hat den Vorteil, daß sich leichte Bewegungen "abfedern" können, bevor sie die Lötstelle mechanisch belasten ;).

... Bastlerlot drangemacht habe. Wie kriege ist das jetzt ohne Absaugpumpe wieder so gut wie möglich wieder runter?

Dem kann ich nicht folgen?

Meinst Du womöglich das beim Groblöten verwendete Lötfett? Da hilft nur eine alkoholische Spülung :).
 
Der Tipp ist gut, danke!

Ne, ich meinte, dass die Stecker schon mal mit nem falschen Lot verlötet worden sind. Das ist das jetzt noch drauf.
 
Tipp zu Bild 2 und 5:

Die verdrillte Abschirmung nur zu 2/3 verzinnen, das restliche Geflecht, direkt am Kabel, frei lassen (ev. mit einer spitzen Flachzange beim Löten halten)

Sehr wichtig, weil das flüssige Lot oder der zu heiß werdende Außendraht sich im ganz schlechten Fall durch die Isolation des Innendrahts frisst und dann Kurzschlüsse entstehen können.
 
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Die verdrillte Abschirmung nur zu 2/3 verzinnen, das restliche Geflecht, direkt am Kabel, frei lassen (ev. mit einer spitzen Flachzange beim Löten halten)
Das hat den Vorteil, daß sich leichte Bewegungen "abfedern" können, bevor sie die Lötstelle mechanisch belasten .
Da scheiden sich die Geister. Ich habe auch schon oft gehört, dass man besser bis zur Isolierung verzinnt, wo die Adern fest gehalten werden. Den einzelne Litzen brechen auch bei sehr geringen Bewegungen über die Zeit schneller, als wenn die zusammen verzinnt oder von der Isolierung gehalten werden.

Robert S.'s Empfehlung, solange mit dem heißen Lötkolben und wenig Lötzinn auf der Fläche, die man mit dem Lot verbinden möchte, herumzumachen, bis sich das ganz dünn über das ganze Teil verteilt, geht spätestens dann in die Hose bzw. auf den Arbeitstisch, wenn sich die Plastik des Steckers verflüssigt.
Weggeflossen ist mir da auch bei billigen Steckern bisher nichts. Aber gerade wenn man einen billigen male XLR-Stecker bearbeitet und die Kontakte eingeklemmt hat, stehen die Kontakte hinterher falsch, da sie sich im angeschmolzenen Plastik auchz nach recht kurzer Zeit verbiegen konnten. Bei Neutrik hatte ich das Problem bisher noch nicht - das kann aber auch damit zusammenhängen, dass man Neutrikstecker für mein Empfinden schneller und einfacher löten kann...

LG :)
 
Zu den schlecht lötbaren Billigklinken:
Das passiert auch durchaus aus bei Neutrik XLR-Verbindern, vor allem wenn sie lange rumlagen und eine Oxidschicht gebildet haben.

In solchen Fällen gibt es mehrere Möglichkeiten:

Mechanische Entfernung der Oxidation und Anrauhung der Oberfläche
Kratzen mit Schraubendreher, Feile oder gar Lötspitze ist keine gute Idee: Damit rauht man die Oberfläche zwar partiell auf, entfernt Oxide aber nicht flächendeckend, so dass hinterher Teile der Lötstelle auf Oxidschichten sitzen. Mit der Zeit oxidiert das unter dem Lot munter weiter und irgendwann ist die Lötstelle hin. Kratzen mit der Lötspitze versaut selbige in kürzester Zeit.
Besser: Feines Schmirgelpapier oder noch besser Stahlwolle oder ein Glasfaserstift.

Chemische Entfernung von Oxidschichten
Ein Tropfen bzw. Spritzer DeoxIt 100% auf die fragliche Stelle, 10 Minuten einwirken lassen und mit Küchenkrepp abwischen löst Oxidschichten und macht auch passivierte Oberflächen wieder lötbar.

Chemothermische Entfernung von Oxidschichten
Ein Tropfen Flussmittel[1] auf die zu verlötende Stelle und mit gut verzinnter Lötspitze ein paar Sekunden unter Zugabe von wenig Lot draufhalten bis es die Oberfläche sauber benetzt.
Ich verwende für solche Problemstellen ein Lot mit hohem Anteil halogenaktiviertem Flussmittel. Das ist nicht unbedingt gesund, hilft aber :)


[1] Bitte kein Lötwasser nehmen, das frisst sich mit der Zeit durch Kupferdrähtchen und Stecker und sollte nur beim Verlöten von Dachrinnen und evtl. Fittings verwendet werden, nicht jedoch in der Elektronik!
Ein einfaches Flussmittel kann man leicht selbst herstellen: Man löst Kolophonium (gibts für ein paar Cent bei Reichelt oder Pollin) in ca. 100ml Ethanol (Apotheke) oder Isopropanol. Das dauert ein paar Tage, danach kann man das Zeug mit einem kleinen Pinsel auftragen.
 
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[1] Bitte kein Lötwasser nehmen, das frisst sich mit der Zeit durch Kupferdrähtchen und Stecker und sollte nur beim Verlöten von Dachrinnen und evtl. Fittings verwendet werden, nicht jedoch in der Elektronik!

Das überascht mich jetzt. Selbst Sommercable gibt den Tipp: http://www.youtube.com/watch?v=5uAX1rz7jNo&playnext=1&list=PL7E1D5DA2F8D75076

Ich nutze das auch sehr oft. Wenn es mir aber irgendwann die Kontakte zerlegt, habe ich mir nicht viel Zeit gespart :gruebel:
 
Hallo highQ,

Ich nutze das auch sehr oft.

Lötwasser habe ich noch nie verwendet - weder bei Kabeln/Steckverbindern noch bei Platinen. In handelsüblichem Elektronik-Lötzinn ist normalerweise genügend Flussmittel vorhanden, so dass es nicht noch separat zugeführt werden muss.
 

Wuhaaa! Bei mir hätte niemand ein Praktikum überlebt, wenn er Lötfahnen so verzinnt hätte. Mit dem was da an einer Fahne landet, löte ich 10 Kabel :p


Ich nutze das auch sehr oft. Wenn es mir aber irgendwann die Kontakte zerlegt, habe ich mir nicht viel Zeit gespart :gruebel:

Zinkchlorid in Salzsäure möchte ich nicht an meinen Kontakten haben. Ich habe genügend (gebrauchte, alte) Kabel, die offenbar genau so gelötet wurden, zerfallen sehen. Erst bildet sich Grünspan an den Litzen, irgendwann sind sie dann einfach weg und sorgen damit für Ärger.
Der Sinn von Lötwasser in Elektronikanwendungen erschließt sich mir absolut nicht. Normalerweise benutzt man das nämlich, um Eisen- und Zinkbleche verlöten zu können, indem man deren Oberflächen chemisch (Säure) oxidfrei macht.
Die allermeisten Kontakte mit denen wir es in der Musik- und Veranstaltungstechnik zu tun haben sind aber entweder:
- Kupfer blank
- Messing blank
- Messing verzinnt
- Kupfer verzinnt

Die letzteren beiden lassen sich so löten, die beiden oberen brauchen evtl. ein bisschen zusätzliches Flussmittel oder DeoxIt.

Ab und an gibt es auch versilberte Kontakte, die Freuen sich auf jeden Fall über einen Spritzer DeoxIt, denn sie laufen mit der Zeit an. Kann man zwar auch mit Zitronen- oder Salzsäure machen, das führt aber zu den o.g. Problemen, wenn man Rückstände nicht abwäscht.
Dummerweise ist Zinkchlorid stark hygroskopisch und ätzend, verbleibt also mit etwas Pech als Säurerest im Stecker und richtet da o.g. Schäden an.
 
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In handelsüblichem Elektronik-Lötzinn ist normalerweise genügend Flussmittel vorhanden, so dass es nicht noch separat zugeführt werden muss.

Das ist richtig. Wenn ich aber ein Kupferkabel verzinnen möchte (was ich grundsätzlich tue bevor es in den Steckerkontakt kommt) muss erst viel Hitze in die Ader geleitet werden. Ich habe mit Lötwasser die Erfahrung gemacht, dass das Verzinnen nur Bruchteile von Sekunden dauert, wenn besagtes Lötwasser vorher aufgepinselt wurde.

Daher auch meine Aussage, wenn es mir dann meine Kontakte zerfrisst, habe ich keine Zeit gespart. Bei zwei kompletten Multicoren und einem halben Km XLR Kabel wäre das eine bittere Geschichte :redface:
Bisher hatte ich noch keine Probleme, aber wenn mir da was auffällt werde ich Berichten.
 
Oops Lötwasser? Habe ich noch nie gehört. Flußmittel, Harz in Isopropanol gelöst. Das zieht das Zinn rein. Kleinste Abgabemenge Bürklin 1L. Für Musiker ohne industrielle Produktion empfehle ich Lötzinn 60Sn38Pb2Cu mit Flußmittelseele und Weller oder Ersa Lötkolben. Und einen nassen Schwamm im Lötkoben-Ständer. Die Profilötkolben bleiben lange "aktiv" an der Spitze wenn sie dauernd mit Flußmittel aus Lötzinn und nassen Schwamm in Kontakt sind.

Flußmittel nur vor dem Verzinnen im Tauchbad, wenn man täglich mehrere Multicore 24/8 löten muss. Und die Stecker wird keiner zum Verzinnen mit Flußmittel traktieren, da dies wie Öl hochzieht und ziemlich hart und isolierend trocknet.
 
Ich habe da noch ne Frage bezüglich des Schwamms: Ich habe das mal probiert aber irgendwie frisst sich der Lötkolben eher in den Schwamm (Küchenschwamm). Bin ich da zu blöd zu?

Und: Ich will mir nen Booster selber bauen. Sind diese Lux Teile von Obi (ich glaub meiner hat 5 € gekostet) OK dafür?
 
Ich habe da noch ne Frage bezüglich des Schwamms: Ich habe das mal probiert aber irgendwie frisst sich der Lötkolben eher in den Schwamm (Küchenschwamm). Bin ich da zu blöd zu?

Küchenschwämme sind nicht hitzefest. Nimm einen Lötschwamm wie diesen.
Noch besser: Messingwolle


Ich will mir nen Booster selber bauen. Sind diese Lux Teile von Obi (ich glaub meiner hat 5 € gekostet) OK dafür?

Der Sinn Deiner Worte bleibt mir verschlossen. Was für einen Booster und was für ein Lux Teil?
 
Oh, sorry! Ich will mir ne Super Hard On/Super Duper von Zvex bauen (Bausatz). Ich wollte wissen ob dafür diese billigen Lötkolben wie diese von Lux (so heist die Firma; OBI Hausmarke) dafür geeignet sind. (Bilder hier im ersten Post. Bild 2 und 3)
 
Ich schätze die Lötkolben unter 10€ bei obi sind von Lux.

Mit diesen Lötkolben schafft ein erfahrener Löter (10000 Lötstellen) auf Biegen und Brechen gerade einmal so zu löten, dass man es möglichst bald mit richtigen Lötkolben korrigieren sollte.
 
Echt? So schlimm?

Was gibts denn "richtiges"?
 
Ich mag unterwegs den Ersa Multitip sehr, vor allem weil er die gleichen (innenbeheizten) Spitzen frisst wie meine Analog 60. Die ist zwar nur noch als Ersatz im Einsatz seit ich eine JBC Station habe, tut aber nach wie vor ihren Dienst, obwohl sie mittlerweile weit über 10 Jahre auf dem Buckel hat. Die Spitzenauswahl ist groß und relativ preisgünstig, 25W reichen für die allermeisten Aufgaben locker. Eng wird es, wenn man 2,5mm² an große Kupferflächen braten muß. Aber wenn man das öfter vorhat, schafft man sich eh besser eine potente Lötstation an.
 
Hi,

Das ist richtig. Wenn ich aber ein Kupferkabel verzinnen möchte (was ich grundsätzlich tue bevor es in den Steckerkontakt kommt) muss erst viel Hitze in die Ader geleitet werden. Ich habe mit Lötwasser die Erfahrung gemacht, dass das Verzinnen nur Bruchteile von Sekunden dauert, wenn besagtes Lötwasser vorher aufgepinselt wurde.

Die Aufgabe des Flussmittels ist es die bereits vorhandene bzw. sich während des Lötvorganges bildende Oxidschicht zu lösen da Oxidschichten sind nicht lötbar sind.
Je aggressiver das Mittel desto höher die Wirkung insbesondere wenn es um bereits vorhandene also alte Oxidschichten geht. Das Problem ist das Reste des Flussmittels zurückbleiben und diese dann in Verbindung mit Feuchtigkeit das Metall im Laufe der Zeit angreifen. Das zeigt sich dann meist in der Verbindung mit Luftfeuchtigkeit durch das wachsen von weißlichen Kristallen.

Lötwasser ist ein besonders aggressives Flussmittel (eine Säure). - In der Klempnerei wo es herkommt ist das nicht weiter tragisch, die Kupferrohre sind mehr als dick genug. - Ernsthafte Probleme entstehen wenn jemand Lötwasser in der Elektronikreparatur einsetzt. Leiterbahnen auf Platinen sind sehr dünn, üblicherweise 35 Mikrometer, da passiert es durchaus das sie nach ein paar Jahren unterbrochen sind weil das Kupfer fehlt.

Also sollte man sowohl aggressive Flussmittel in der Elektronik generell meiden (damit niemand niemand das falsche Mittel verwendet) als auch die Lötstellen reinigen. (Isopropanol, alte Zahnbürste, Tuch)
Das ist bei Platinen leicht, beim löten von Kabeln ist es natürlich nicht möglich unter dem Mantel zu reinigen. :D Also lieber normale Flussmittel setzen. Kolophonium (aka rosin flux) oder No-Clean Typen welche wenn möglich trotzdem gereinigt werden sollten.


Auch wichtig: Das Flussmittel muss auch zur Löttemperatur passen. Flussmittel das zu schnell verdampft hilft nicht, dieses Problem entsteht bei den neuen Silberloten und ihren höheren Verarbeitungstemperaturen.
Vorsicht fiese Falle: "Water soluble" Flussmittel aus der Elektronikindustrie sind ebenfalls höchst aggressiv und müssen unbedingt abgewaschen werden. (Deswegen heißen sie ja auch wasserlöslich...) Sie entsprechen letztlich dem Lötwasser...

Daher auch meine Aussage, wenn es mir dann meine Kontakte zerfrisst, habe ich keine Zeit gespart. Bei zwei kompletten Multicoren und einem halben Km XLR Kabel wäre das eine bittere Geschichte :redface:
Bisher hatte ich noch keine Probleme, aber wenn mir da was auffällt werde ich Berichten.

Einfach mal einen alten Stecker aufschrauben und hinein gucken. Wenn Kristalle wachsen weiß man Bescheid. ;) Da die Adern im Allgemeinen noch relativ (im Vergleich zu Leiterbahnen) dick sind und es gute Zugentlastungen gibt sollte das allmähliche Wegätzen wenig Probleme machen. Eher sind die Kristalle und Feuchtigkeit ein Problem wenn sie zu Groß werden und Kontakte verbinden. :D


Was das verzinnen und löten von Adern angeht. Das größte Problem ist meist das sich der Mantel beim erwärmen zurückzieht.
Wenn man viele Adern zu löten hat lohnt sich die Anschaffung von Hilfsmitteln, es gibt "Kühlkörper" zum aufclippen. Notfalls tut es aber auch eine kleine Telefonzange o.Ä.
Hier ein Video wo das Verzinnen nach IPC Standard gezeigt wird. Diese "Clip-on heat sinks" gibt es aber auch in einfacher da kann man sich dann auch mehrere voll von leisten.
 
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