Vintage Gitarren kaufen (keine Reissue)?

  • Ersteller PaulFreaksound
  • Erstellt am
...der Hype der hier gemacht wird ist mir total unverständlich. Diejenigen die sich sowas leisten haben sicher auch einen James Dean Porsche in der Garage stehen und eine zwanzigjährige blonde Ukrainerin als Girlfriend.
LG
Jürgen

Ich finde, dass gerade in diesem Thread kein Hype gemacht wurde.


Und Du solltest sie vorher testen, denn alt heißt nicht zwangsläufig auch gut! ;)


Und nicht jeder, der eine alte Gitarre für 3000 Öcken kauft hat auch Interesse an 54 er Porsche- bzw. 92 er Ukrainer Modellen. ;)
 
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Und nicht jeder, der eine alte Gitarre für 3000 Öcken kauft hat auch Interesse an 54 er Porsche- bzw. 92 er Ukrainer Modellen. ;)

Der Vergleich ist auch unfair. Es gibt vermutlich nichts, was ein alter Porsche besser oder gleich gut kann wie ein 2012er 911. Bei den wesentlichen, klassischen Gitarrenmodellen sind die konstruktiven Unterschiede deutlich kleiner, zwischen der 40-50 Jahre alten und der aktuellen Version. Natürlich wird heute ganz anders produziert, aber eine Tele ist immer noch eine Tele und eine Les Paul immer noch eine Les Paul.

Das schöne ist ja gerade: Wer bei der Originalität Abstriche machen kann (oft sogar zugunsten des Nutzwerts, zB Neubundierung, Neuverdrahtung ...) und ein bisschen die Preise vergleicht, kann durchaus eine schöne alte Gitarre zum Preis einer neuen finden. Aus der wird dann vermutlich kein Sammlerstück mehr.Aber wenns darum geht die Unterschiede in Haptik und Sound zu ergründen, macht das ja nicht so viel. Wenn man nicht überzahlt, verlieren eine alte Fender, Gibson, Gretsch oder Epiphone ja nicht mehr an Wert.
 
Wer mal nach Frankfurt a.M. kommt sollte unbedingt mal ins Muhabo gehen (Musikhaus Bornheim). -> http://www.muhabo.de/

Der ganze (kleine aber feine) Laden ist bis unter die Decke vollgestopft mit alten oder gebrauchten Instrumenten (Fender, Gibson, Hoeffner usw). Da die Sachen nicht wie beim schon angesprochenen Guitar-Point alle aus den 60ern und damit so teuer wie Kleinwagen oder sogau Eigentumswohnungen sind, kann man auch mit relativ kleinem Budget tolle Gitarren finden ;-)

Gruß,
honkguitarman
 
Hi,
bei beiden Shops ist die Gefahr, beschissen zu werden, relativ gering da sie eine Reputation zu verlieren haben. Wenn du ne Fender privat kaufen willst und dir nicht sicher bist dann wird dir hier geholfen:
http://www.vintagestrats.de

Ach ja, auch hier gibts immer mal ne Vintage Klampfe zu kaufen:

http://www.wutzdog-guitars.de

Gruß Pete

Der guitarpoint ist ein renommierter Laden, der auch in der Guitar Dreams 2-2012 beleuchtet wurde. Wer mal nen Abstecher nach Hanau macht, der wird da bestimmt nicht beschissen. Bei ner Investition ab 3000 Euro (und soviel kosten Non-Reissues mindestens) sollte man schon persönlich vorbeischauen und das Instrument anspielen, es sei denn, du willst dir das Teil nur an die Wand hängen (deshalb sind viele der Exemplare auch bestimmt so gut erhalten 8) )
 
Wer atemberaubend schöne Vintage Gitarren von höchster Qualität sucht, sollte sich in der Bucht oder über Kleinanzeigen nach japanischen Nachbauten aus den 80er-Jahren umsehen. Die Japaner haben beginnend in den 70ern Nachbauten der berühmtesten Hersteller, Gibson und Fender produziert. Die ersten Gitarren aus den 70er-Jahren sind meistens noch nicht sehr nah an den Originalvorbildern, da die Hersteller - wie z.B. Tokai oder Greco, um 2 der berühmtesten zu nennen - anfangs noch mit den Maßen und verwendeten Materialien experimentierten. Aber die späteren Kopien aus den 80ern - c.a. 1980 - 1990, mit dem qualitativen Höhepunkt um 1980 bis 1985 - sind teilweise so gut, dass die Topmodelle (da gibts je nach damaliger Preisklasse nochmal starke Qualitätsunterschiede) heute auf der ganzen Welt von Insidern begehrt und gesucht sind. Man hat hier wirklich die Chance eine echte Vintage Gibson oder Fender mit dem dazugöhrigen ECHTEN aging und Vibe zu ergattern. Die Gibson-Nachbauten haben mich mal besonders interessiert (ich hab selber eine Greco die ich mir damals über die Bucht aus Japan hab liefern lassen und war immer SEHR zufrieden damit). Die Topmodelle stehen Original-Gibsons aus den 60ern in nichts nach - im Gegenteil, so mancher behauptet die Japaner haben bessere Gibsons gebaut als Gibson selbst.
Diese japanischen Gitarren wurden damals in verschiedenen Preisklassen angeboten, die sich v.a. in den verwendeten Hölzern, Pickups und Detailtreue des Nachbaus unterschieden. Die Modellbezeichnungen korrespondierten mit dem damaligen Preis in Yen. So sind höhere Modellnummern fast immer für höherpreisige Instrumente und damit für die besseren Modelle verwendet worden.

Man sollte sich dabei aber nicht ins Blaue stürzen und einfach die nächstbeste japanische Gitarre die halbwegs gut ausschaut aus Japan liefern lassen. Es wird natürlich heute auch schon viel Mist verkauft - bzw. viel zu teuer verkauft. Wenn man sich aber etwas mit dem Thema beschäftigt und über diverse Sammler-Seiten reinliest und dann regelmäßig Ausschau hält, ist es dennoch möglich auch heute noch eine wirklich tolle Vintage Gitarre zu ergattern.

so - das war mein Senf
YF
 
TJa, sind halt immer falschrum diese dinger:D
 
Die Topmodelle stehen Original-Gibsons aus den 60ern in nichts nach - im Gegenteil, so mancher behauptet die Japaner haben bessere Gibsons gebaut als Gibson selbst.

nananana...:rolleyes::D jetzt aba mal gut...ich bezweifele ja nicht das einige Tokais und Grecos richtig fett sind aber an die Quali und den Mojo der 60er Gibsons glaube ich, kommen die nicht ran.
Als Bsp. besitze ich eine wunderschöne Ibanez Custom aus den frühen 70ern. Wunderschöne Optik aber die Hölzer, Pickups sowie der geschraubte Hals (gabs auch geleimt) machen dann doch den Sound Unterschied zu einer echten aus .Nix desto trotz tolle Gitarren.
 
nananana...:rolleyes::D jetzt aba mal gut...ich bezweifele ja nicht das einige Tokais und Grecos richtig fett sind aber an die Quali und den Mojo der 60er Gibsons glaube ich, kommen die nicht ran.

So - glaubst du ;)?

Als Bsp. besitze ich eine wunderschöne Ibanez Custom aus den frühen 70ern. Wunderschöne Optik aber die Hölzer, Pickups sowie der geschraubte Hals (gabs auch geleimt) machen dann doch den Sound Unterschied zu einer echten aus .Nix desto trotz tolle Gitarren.

Ohne dir blöd kommen zu wollen - wenn du den Satz vor dem, den du von mir zitiert hast gelesen hättest, hättest du dazu eine Erklärung erhalten:

Die ersten Gitarren aus den 70er-Jahren sind meistens noch nicht sehr nah an den Originalvorbildern, da die Hersteller - wie z.B. Tokai oder Greco, um 2 der berühmtesten zu nennen - anfangs noch mit den Maßen und verwendeten Materialien experimentierten. Aber die späteren Kopien aus den 80ern - c.a. 1980 - 1990, mit dem qualitativen Höhepunkt um 1980 bis 1985 - sind teilweise so gut, dass die Topmodelle (da gibts je nach damaliger Preisklasse nochmal starke Qualitätsunterschiede) heute auf der ganzen Welt von Insidern begehrt und gesucht sind.

Die 70er-Modelle mit geschraubten Hälsen und falschen Maßen etc. hab ich nicht gemeint - die Rede ist von den hochqualitativen Nachbauten von 1980 bis ca. 1985 (grob) - und da eben auch nur die Topmodelle, also die höchsten Preisklassen (siehe meinen letzten Post). Die kommen SEHR WOHL an 60er Gibsons heran - und übertreffen diese, zumindest von dem was ich bis jetzt recherchiert und gesehen hab durchaus des öfteren was Verarbeitung und Klang betrifft.
Viele japanische Hersteller - auch Tokai - bauen noch immer extrem hochqualitative Gitarren die sich vor dem was zur Zeit so aus Nashville kommt nicht verstecken müssen.

Schau dich doch einfach mal ein bisschen auf Youtube um mit Suchbegriffen wie bereits von mir erwähnt und du wirst bald sehen wovon ich rede. Dabei immer unterscheiden zwischen made in China und made in Japan und welches Modell.
Hier ein Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=FzaPl69ln38
lg YF
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abgesehen davon, dass es auch in den 70 er Jahren gute Nachbauten der bekannten Gitarrenhersteller gab, die heute noch einen Top Klang haben, bilden die aber keine Alternative.

Vintage Käufer suchen in den alten MarkenInstrumenten ja auch das Mythologische, das nicht Greifbare.
Da ist die Akzeptanz für eine schlechte, alte Gibson oder Fender höher als für eine gute alte Ibanez.

Und tatsächlich wird so jemand in dem Fall mit dem schlechteren aber gewünschten, alten Markeninstrument mehr Freude empfinden und auch besser spielen.

Der Idealfall ist natürlich, die perfekte, unverbastelte Les Paul aus der Masse der alten Instrumente zu picken. ;)
 
Mal abgesehen davon, dass es auch in den 70 er Jahren gute Nachbauten der bekannten Gitarrenhersteller gab, die heute noch einen Top Klang haben, bilden die aber keine Alternative.

Oke - mal abgesehen davon, dass die Diskussion über japanische Vintage Gitarren in diesem Thread langsam etwas zu weit führt:
Ich hab ja nicht gesagt dass es in den 70ern keine "guten" Nachbauten der bekannten Hersteller gab - und dabei ist eindeutig zwischen frühen 70ern und 78,79 zu unterscheiden. "Gute", oder "ganz nette" gabs sicher - aber es gab mit Sicherheit bis ca 1979 keine japanischen Nachbauten die wirklich in so hoher Detailtreue die Originalvorbilder kopierten um es mit diesen qualitativ ernsthaft aufzunehmen. Ab ca. 79 gab es die. Wenn man natürlich UNBEDINGT eines der bekannten Logos auf der Kopfplatte haben MUSS - dann bilden sie natürlich keine Alternative. Obwohl z.B. Tokai ja mittlerweile eine Legende für sich ist und für mich persönlich ist eine alte Tokai genauso begehrenswert oder sogar attraktiver als eine alte Gibson. und damit möchte ich zum mythologischen Teil kommen:

Vintage Käufer suchen in den alten MarkenInstrumenten ja auch das Mythologische, das nicht Greifbare.

Da stimm ich dir voll zu. Aber grade die MIJ (made in Japan) Gitarren liefern doch eine Fülle an Mythologie? Bei dem ganzen Trubel, der alleine um den sogenannten "Lawsuit" zwischen Gibson und Ibanez bezüglich der Kopfplattenform von Ibanez Kopien gemacht wird. Für alle die damit nicht vertraut sind: Von 1969 bis 1986 gehörte die Firma mit dem großen G zum Norlin-Konzern, der mehr wert auf kostengünstige als auf qualitativ hochwertige Produktion legte. Die Gs aus der Norlin-Ära sind heute noch bei vielen unbeliebt, aufgrund ihrer minderwertigen Produktion/Materialien. Gleichzeitig wurde eine gewisse Firma "Elger" die damals die Ibanez-Gitarren vertrieb mit ihren kostengünstigeren, teilweise hochqualitativen Kopien klassischer englischer und amerikanischer Bauformen immer erfolgreicher am amerikanischen Markt. Norlins Lösung dafür war nicht mit der Qualität der Gitarren wieder raufzugehen um konkurrenzfähig zu bleiben - sondern sie verklagten kurzerhand Ibanez...

Wenn dir das noch nicht reicht, dann leg ich noch etwas Mythologie von mir oben drauf - auch auf die Gefahr hin, dass jetzt die Japanologen dieses Forums meine (zugegeben amateurhaften) Argumentationen bis ins letzte Zerpflücken und was ich sage als esoterische pseudowissenschaftliche Manga-Fantasie abgetan wird:
Die japanische Gesellschaft ist in vielerlei Hinsicht besonders. Es herrscht dort eine außergewöhnlich hohe Arbeitsmoral und ein enormer Leistungsdruck. Die Firma steht über der Familie - zumindest war das lange Zeit so, bin mir nicht sicher wie die aktuelle Situation ausschaut - die Arbeit/Arbeitsmoral wird sehr stark mit Ehrgefühl und Pflichtbewusstsein verbunden. Wer kennt nicht die Bilder eines japanischen Firmenchefs, der, sich unentwegt verbeugend, in Tränen ausbricht - weil seine Firma in Konkurs geht? Wo gäbe es sowas im deutschen Sprachraum oder sonst irgendwo auf der Welt? Eine Gesellschaft mit ganz eigenen Regeln - sicher nicht zuletzt dadurch dass sie sich in der Teilisolation eines Inselstaats entwickelt hat. Woher kommen die furchteinflößendsten Krieger die die Menschheit je gesehen hat, die rituellen Selbstmord begingen wenn sie sich in ihrer Ehre verletzt fühlten. Was waren ihre Grundsätze: Gehorsam, Loyalität bis zum Tod, Gefolgschaft gegenüber dem Herrn. Erinnert einen das nicht irgendwie an die japanische Menhalität heute und im Bezug auf Arbeit? Was benutzten die Samurai für Waffen? Meisterstücke - in Handarbeit gefertigte Schwerter, so scharf wie Rasierklingen, die Herstellung ein Präzisionsvorgang der einer Meditation ähnelt und Monate in Anspruch nimmt. Ihre Religion - der Zen-Buddhismus, der u.a. lehrt dass man sich auf die Aktivität, die man gerade in diesem Augenblick ausübt, vollkommen konzentriert, ohne dabei irgendwelchen anderen Gedanken nachzugehen. Klingt das nicht irgendwie nach einer guten Voraussetzung um sich auf seine Arbeit (oder ein Handwerk) voll und ganz zu konzentrieren - sich regelrecht zu versenken - und so am Ende ein Meisterstück, sei es ein Langschwert oder eine Gitarre hervorzubringen...
Ich persönlich glaube, dass sich viele Eigenschaften der Gesellschaft der Zeiten der Samurai oder Überbleibsel davon heute noch in der japanischen Gesellschaft wieder finden. Und ich muss sagen, das Aufkommen von japanischen Gibson Kopien, die ohne Probleme ins Beauty Of The Burst Buch reinpassen würden (das übrigens von wem gemacht wurde? Ja richtig: von einem Japaner: Yasuhiko Iwanade, ein weltberühmter "Burst"-Sammler), wundert mich nicht wirklich wenn man sich die Menthalität der Japaner und ihre Geschichte anschaut.

Ich hoffe mein kleiner mythologischer Ausflug verletzt keine Gefühle bei irgendwem im Forum - das ist auf jedenfall nicht meine Absicht. Aber vielleicht wir der eine oder andere etwas Wahrheit in meiner Argumentation sehen.

YF
 
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...Bei dem ganzen Trubel, der alleine um den sogenannten "Lawsuit" zwischen Gibson und Ibanez bezüglich der Kopfplattenform von Ibanez Kopien gemacht wird. Wie viele da hineininterpretieren, dass Gibson sich schon vor den Japanern fürchtete, weil die immer hochwertigere Kopien ihrer Modelle zu machen begannen...

Könnte natürlich auch einfach nur daran liegen, dass das Recht in den USA vorschreibt, seine Markenrechte aktiv zu verteidigen, da sie ansonsten verfallen... Aber was weiß ich schon :nix: ;)
 
...Bei dem ganzen Trubel, der alleine um den sogenannten "Lawsuit" zwischen Gibson und Ibanez bezüglich der Kopfplattenform von Ibanez Kopien gemacht wird. Wie viele da hineininterpretieren, dass Gibson sich schon vor den Japanern fürchtete, weil die immer hochwertigere Kopien ihrer Modelle zu machen begannen...


Könnte natürlich auch einfach nur daran liegen, dass das Recht in den USA vorschreibt, seine Markenrechte aktiv zu verteidigen, da sie ansonsten verfallen... Aber was weiß ich schon :nix: ;)

Gutes Argument - ja, das kann mit Sicherheit eine Rolle gespielt haben. Hab die entsprechende Passage nochmal leicht umgeschrieben - bitte lesen.

lg YF
 
Hab die entsprechende Passage nochmal leicht umgeschrieben - bitte lesen.

Und was ändert das an meiner Aussage? Gibson hat doch nicht nur damals und nicht nur gegen japanische Firmen geklagt, oder? (Außerdem solltest du dich nicht angegriffen fühlen... das war nicht beabsichtigt, wie die Smileys auch andeuten sollten...)
 
Zitat von young flower
Hab die entsprechende Passage nochmal leicht umgeschrieben - bitte lesen.

Und was ändert das an meiner Aussage? Gibson hat doch nicht nur damals und nicht nur gegen japanische Firmen geklagt, oder? (Außerdem solltest du dich nicht angegriffen fühlen... das war nicht beabsichtigt, wie die Smileys auch andeuten sollten...)

Ändert eh nix an deiner Aussage - hab ich ja auch nicht gesagt. Ja sicher - Gibson klagt ständig irgendwen. Dachte nur die etwas genauere Beschreibung zum Lawsuit die ich gepostet hab würd dich vielleicht interessieren. Sorry wenn das irgendwie so rüberkam als ob ich mich angegriffen gefühlt hätte :confused: - wüsste jetzt aber auch nicht woraus du das abgeleitet hättest, ich hab dir ja sogar Recht gegeben. Ich fühl mich in keinster Weise angegriffen ;).

lg YF
 

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