Bässe, die in eurem Besitz sind/waren

  • Ersteller ItchyPoopzkid
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Momentan in Besitz
G & L 2500 Premium Tribut
Squier Vint Mod Jazz
Squier Vint Mod Jazz Fretless

Verkaufte Bässe:
Jonny Jazz Bass
Musima Preci
Vision Standard
Ibanez SDGR
Ibanez ATK
Ibanez EDB 550 BKF
Fender Preci Lite Delux Japan
Fender Jazz Bass MIM
Rock Axe Fretless
Ken Rose SKR 4
Esh Impact 5 Saiter
Traben Torant 5 Saiter Fretless
SX Vintage Preci
 
Hi Leute,

ich verfolge den gleiche Thread schon seit längeren im Bassic-Forum und finde ihn mega interessant.
Hier soll es nicht darum gehen, zu zeigen "wie viele man hat und wie geil man ist", sondern eher darum, die Beweggründe zu erläutern warum man manche Bässe gekauft, verkauft oder sogar behalten hat ;)

Also fange ich mal an:

- Squier Affinity P-Bass: war mein erster Bass nach dem klassischen Gitarrenunterricht. Hab in mit ca. 14 bekommen, war aber damals noch nicht reif für Bass an sich und habe ihn ca. 2003/2004 gegen meine erste E-Gitarre in Zahlung gegeben. An sich war es ein sehr anständiger Bass, aber konnte das auch so eigentlich noch gar nicht einschätzen...

- Ibanez SRX-305: mein Wiedereinstig in die Basserwelt 2005. Am Anfang noch ok (vielleicht aus unwissenheit), aber als ich meinen ersten Warwick in den Händen hielt war er nix mehr gegen, dünner Klang, kein Esprit, nix... Wurde auch schon 2006 von eine Corvette abgelöst. Hat sich noch ein wenig als Backup gehalten, dann verkauft.

- Warwick Corvette $$ 5-String: Hassliebe!! Göttlicher Sound, im direkten Vergleich zum Ibanez liegen da Welten zwischen. Schönen straff und knurrig, perfekter durchsetzungsfähiger Ton für die Metal-Band. Aber seit dem ich den Sterling habe, merk ich immer wieder, dass ich doch eher auf 4-Strings stehe und auch Jazz-Bass mäßige Hälse. Den einen Tag soll eher weg, um einen neuen 4-String (dann auf HEAD gestimmt) Platz zu machen, aber dann einmal eingestöpselt, denk ich mir immer wieder: "ach, der Ton...". Soll jetzt aber endgültig Platz machen :rofl:

- Warwick Streamer $$ SE: war ein Schnäppchen, wollte wieder einen 4-Saiter und GAS war auch beteiligt :p Noch strafferen und konturierter Ton als die Corvette (danke des Ahorns), auch der Hals lag sehr gut in der Hand, musste dann aber gehen für den Sterling. War mir aber auch auf Dauer auch eine zu krasse Optik mit dem ganzen Holz (z.B. Zebrano-Decke) und der Goldhardware :redface: Ohne Wertverlust verkauft...

- EBMM Sterling: Ryknow abgenommen... Coole weiße Optik, für einen gebraucht Bass ohne jeden Makel, klasse Hals, chilliger Sound (am besten in der Parallel-Schlatung), klasse Höhen bei leicht aufgedrehtem Höhenpoti. Wird noch lange bleiben :)

Viel Spaß beim posten...

Ps: Fett bedeutet noch im Hause.

Beiträge #182 bis #185 wurden in diesen bereits existierenden Thread verschoben. disssa
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Angefangen hatte ich mal mit einem Washburn Bantam. Das ist eine Steinberger Headlessbass Kopie, den habe ich dann gegen einen

'81 Squier Jazz Bass getauscht, mit dem ich auch in meiner ersten Band gespielt habe. Weil ich Jacos Sound so gut fand, habe ich ihn später fretless gemacht. Schlussendlich flog das Griffbrett runter und ich habe ihm ein schönes Ebenholzgriffbrett verpasst. Als Erstaz für den Bandalltag hat er dann aber doch ein Rockinger Ahornhals bekommen. Ich habe noch beide Hälse und das Auswechseln habe ich zwei mal gemacht, aber schlussendlich hat der bundierte Ahornhals gewonnen. Dieser Bass ist mein einzig verbliebener.

Als nächtes kam 1991 mein Hauptbass ins Haus, eine echte Hassliebe. Ein Warwick Streamer Stage I in Kirsche/Wenge. Bespielbarkeit und Robustheit topp, aber der Sound war mir immer etwas zu "clean". Ihn habe ich erst vor zwei Jahren verkauft.

1995 habe ich mir einen Yamaha TRB 5-Saiter gekauft und gleich wieder zurückgegeben. Sehr gute Sounds, aber die Bünde waren mir nach den langen Jahren mit den dicken Bünden des Warwick einfach zu dünn.

An seine Stelle trat dann ein Warwick Fortress Masterman I 5-Saiter, warum Warwick die Produktion eingestellt hat, ist mir ein Rätsel. Von meinen Bässen war er mir der liebste. Knurrig, direkter Ton, super Bespielbarkeit, hat man sich erst auf den sehr runden Hals eingelassen. Aber auch er musste gehen, mit meinem geliebten Peavey Mark IV mit Trace Elliot Boxen.
 
Ich sollte ja eigentlich meine Hausarbeit über Sozialräumliche Jugendarbeit schreiben, jedoch erreicht mich die Erkenntnis des Tages, das dies mit dem Musiker-Board im Hintergrund geöffnet schier Unmöglich ist! :D

Nun gut, dann lege ich mal los:

Yamaha BBG4
Mein erster Bass den ich in meiner ersten Band (SkaPunk) 3 1/2 Jahre auf jede Bühne mitgeschleppt habe. der Klang ging Richtung moderner Jazz Bass. Der Bass war nie wirklich mein Traum, obwohl er qualitativ alles andere als schlecht war. jedoch wird er heute nicht mehr gespielt.

Aslin Dane AMB (Stingray Copy)
Mein erster "Stingray", wenn auch nicht Original! :D Warum? Flea! Für 300€ in einem nicht sehr gepflegten Zustand in der Bucht erwischt und aufgemotzt/repariert mit einem Seymour Duncan Stingray Humbucker, neuem Pickguard und diversen anderen kleinen Reperaturarbeiten. Hat mir jahrelang treue Dienste geleistet, wird aber ebenso nicht mehr gespielt. Eigentlich Schade!

Spector Rebop 4DLX (Euro Serie)
Relativ preiswert aus Kanada erstanden! Da mich der Sound von Alice in Chains sehr begeistert und mir nach ein paar Antestvorgängen das meiste von Warwick nicht zusagte stieß ich auf diesen Bass. Wird ab und zu nebenbei gespielt, würde ich trotz das es nicht mein Hauptbass ist nicht wieder hergeben :D

Sterling by Musicman Ray 34
Definitiv mein Hauptbass! Als die Serie herauskam war ich gerade dabei auf ein "Original" zu sparen. Ein kurzes Antesten genügte um zu merken, das dieser Bass meine Vorstellungen auch für die hälfte des Originalpreises erfüllt. Das dieser mit weißem Finish erhältlich war machte den Kauf unvermeidlich! :D
Ich bin immernoch sehr zufrieden!

Squier Matt Freeman precision Bass
... dieser war nicht geplant. Klar, ich wollte einen Preci haben ... das war eigentlich das einzige was mir noch in der Sammlung fehlte. Und dann war da dieser Nachmittag im Musicstore der meinen Geldbeutel erleichterte :D Im Moment macht dieser meinem "Stingray" große Konkurrenz! Ich mag den knurrigen aber doch hochmittigen Klang, der Hals liegt perfekt in der Hand. Im moment verwaist der Rest meiner Sammlung wegen ihm :D

So ... da war doch noch was. Achja, ... Hausarbeit :rolleyes:

Beste Grüße,

Blizzard
 
Interessanter Thread, keine einfache Aufzählung, sondern was zum Geschichten-Lesen, gefällt mir! :great:

Ich trag auch mal ein wenig was bei und mach die noch vorhandenen Bässe auch fett und ordne sie chronologisch nach Erhalt.
Allerdings sind meine ganzen Dinger lange nicht so cool und teuer wie eure. :redface:

- Collins Masterbass PB100:
Preci-Kopie aus dem Starterset der Musik-Produktiv Hausmarke. Ich wollte damals unbedingt ein Instrument spielen und hab mich dann im Laden ins Bassspielen verliebt. Ich wollte erstmal günstig anfangen und hab dann dieses Set genommen, weil es im Laden gut klang und ich eh noch keine Ahnung von Bass-Qualität hatte.
Heute habe ich ihn immernoch, da der Sound fett ist und durch ne neue Brücke verbessert wurde, die Verarbeitung solide ist und er ne gute Bastelgrundlage liefert ... und ich einfach an ihm hänge. ;)

- Ibanez BTB300FM-AMB:
Irgendwann musste parallel zu immer mehr aufgesaugtem Wissen und Spielfähigkeit durch Unterricht auch mal was vernünftiges her. Also ordentlich gespart und in den Laden. Die Optik hat mir zuerst nicht so gefallen, aber der geile Sound und die Vielfalt durch die aktive Elektronik und der superschlanke Hals hatten mich überzeugt. Heute gefällt mir die Form der BTBs allgemein sehr gut und mein BTB wird auf jeden Fall bei mir bleiben

- Epiphone Thunderbird Lim.Ed. Red Metallic:
Im Internet gesehen und sofort in Form und Farbe verliebt, auf Geburtstag gewartet und gefühlt den letzten vorhandenen neuen Bird in rot im deutschen Internet blind bestellt. Glücklicherweise hat mir der Sound und die Haptik dann auch sehr gut gefallen und ich bin großer T-Bird-Fan geworden, obwohl ich erst einen habe. Der bleit auf jeden Fall da, weitere folgen vielleicht. :D

- No-Name 6-Saiter in natur
Auf dem Musiker-Flohmart billig gekauft, weil ich mal 6 Saiten probieren wollte. Hat mir nicht gefallen und Sound war auch mies, also gegen meine erste E-Gitarre getauscht. ;)

- Pasadena LesPaul 5-Saiter mit F-Loch
Ebenfalls billig auf dem Flohmarkt gekauft, da Optik sehr hübsch und 5-Saiter hatte ich auch keinen. Handling war auch gut, Sound gefiel mir zuerst gut, später weniger gut. Dann beschlossen, das sich die 5. Saite nicht brauche und gewinnbringend weiterverkauft. ;)

- Fender Telecaster Bass
Kellerfund vom Musiker aus der Familie meiner Freundin, ein original Fender aus den 80ern! :eek: Leider etwas verbastelt (Lack nicht original und schlecht gemacht, falsche Brücke, PG fehlte), aber mit schönem Vintage-Sound und angenehmen Ahorn-Hals / -Griffbrett. Über den ziemlich fetten Hals hätte ich hinwegsehen können, allerdings wollte der Bekannte den Bass wiederhaben, da er wohl wieder mit Bass-Spielen anfangen wollte. :(

- TCS Guitars Preci-Kopie
eBay-Kleinanzeigen-Schnäppchen für 35 €, Japaner aus den frühen 90ern. Hatte einige Mängel, u.a. funktionsunfähige Elektronik, den entsprechenden Restaurations-Thread gibt es in der Bastelecke. Der Sound mit den neuen PUs ist gut und er ist bis jetzt mein Einziger mit Ahorn-Griffbrett, also bleibt er da. ;)


Wie gesagt, alles nichts super toll spannendes, aber ich bin ja noch jung und der erste hochwertige namhafte Bass kommt bestimmt bald! :great:


EDIT:
Oben wird immer von Hauptbässen geredet.
Bei mir würde ich sagen, dass es keinen Hauptbass gibt. Zu Hause spiele ich sie alle gleich viel, weil mir alle gefallen und alle unterschiedliche Sounds haben. Auf die Bühne würde ich allerdings nur den BTB oder den Thunderbird mitnehmen, wegen der Optik und der Zuverlässigkeit. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese sowas immer gerne darum werd ich ebenfalls meinen Teil dazu beitragen.

Mein 1.Bass war eine SG Kopie von Pearl war Anfang der 1990er Jahre.
Hat mich damals 100DM gekostet(gebraucht).Den Bass hab ich bis heute in Besitz.
Hat über die Jahre sehr gelitten und ist im Moment nicht spielbereit. (sollte ich mal ändern)
Sound war eher matschig soweit ich mich errinnere.
Die Saiten hatten gefühlte 3cm Abstand zum Griffbrett.Zu dieser Zeit war mir nicht klar
das man sowas ja ändern kann. Zudem war dieser Bass richtig heftig schwer für mein Empfinden.
Hatte sehr zu kämpfen mit ihm was aber dazu führte, das ich einen extremen Biss entwickelt habe
und ich glaube ohne diese Ehrfahrung würde ich heute kaum noch spielen.
Mein Kultbass den ich nicht mehr hergebe.

Mein 2. Bass war ein Hohner Headless "The Jack". Hab ich damals, 1994 etwa, neu gekauft.
Preis damals 330 DM.Für mich damals eine Art Neufindung, da der Bass völlig anders geklungen hat,
äusserst leicht war und der Saitenabstand sehr niedrig war.Den habe ich Jahrelang als einzigen bass gespielt
und dementsprechend hat er gelitten.
Er funktioniert noch hängt allerdings nur noch an der Wand im Proberaum.
Hätte ihn wohl schon verkauft aber da er wie gesagt extreme Spuren am Korpus hat und
die aktive Elektronik nicht mehr geht behalt ich ihn.Sieht auch als Wandschmuck gut aus.
Ist mir sehr ans Herz gewachsen.Bleibt bei mir.

Mein 3. Bass kam dann etwa 1998 für 600DM
War ein Yamaha BTB 605.Ja ich hatte auch mal Anwandlungen einen 5 Saiter zu bedienen.
Über Gehversuche kam ich allerdings nie hinaus und so musste der Bass eines Tages gehn.

Mein 4. Bass war dann ein Warwick "Rockbass".
Alles in allem ein toller Bass.Schön verarbeitet super zu spielen.
Dieser Bass kam 1999 zu mir für 450DM.
Als ich dann andere Bässe zur Verfügung hatte machte ich den Hals Bundlos
und hin und wieder pack ich das gute Stück auch mal aus um ein bissl Fretless zu spielen.
Meine Hassliebe......aber verkaufen......nein

Mein 5. und 6. Bass kamen nach langer Zeit 2011/2012 zu mir.
Im Abstand von etwa 2 Monaten.
Beides Epibirds 1x Alpine white und 1x Silverburst.
Der AW für 185€ B-stock und der Silverbrust für 300€
Tolle Verarbeitung, toller Sound und für mich ein richtig angenhemes Gefühl beim spielen.
Der Silverburst ist meine klare Nummer1

Mein 7. Bass kam Mitte 2012.
Eine SX Preci Kopie.210€ incl Versand.Unser Gitarrist hat ne SX Strat und schwärmte immer
für dieses Teil.Und nen Preci hatte ich ja noch nicht.
Als ich den Preci dann sah (alte Kopfplatte) hab ich zugeschlagen und es nicht bereut.
Precisound eben.Derzeit wenig brauchbar für mich.Allerdings so nen Preci sollte man haben.

Mein 8. Bass war wieder ein Bass von SX.
Nämlich eine SX Jazzbass Kopie.
Nachdem mich der Preci überzeugt hatte und ein Jazzbass sowieso
noch kommen sollte schlug ich bei einem guten Angebot zu 250€ incl Versand und Koffer.
Meine klare Nummer 1b.Ihn benutz ich eben bei gewissen Songs wo der Bird etwas schwerfällig ist.

Meine letzte Anschaffung war ein Jack Casady sig Bass.
Wird aber wieder gehen dürfen.Ein toller Bass aber einfach nicht meins

Sind gemessen an der Zeit (20 Jahre) garnichtmal soviele.
Ich mag sie alle trotz oder genau wegen ihrer Macken.
Ein Original Fender Jazzbass ist momentan noch so ein Traum.
Ansonsten bin ich GAS-frei
 
Zuletzt bearbeitet:
- Peavey T- 20
Mein Erster und immer noch im Besitz. Sieht aus wie Preci, hört sich aufgrund des Pickups ( SingleCoil- "Superferrite") nach einer Mischung aus JB und Preci an. Fand leider kein besseres Vid:



- WW Rockbass streamer LX 4
Hat einen tollen Hals und ne super Verarbeitung musste aber gehen da mir die aktive/passive Schaltung nicht zusagte.

- Fender Preci MiM Bj. 2000 (gebraucht, ziemliche Ronte)
war eigentlich als Projekt gedacht konnte ihn aber gut verkaufen nach ein paar kleineren Arbeiten an Korpus und PU.

- Squier CV 60s Preci und JazzBass
hab das Geld aus dem Verkauf des Mex in den kauf der Squier gesteckt da ich mit beiden sofort beim Anspielen "Warm" geworden bin und auch jetzt, nach mehr als 2 Jahren, für mein Gefühl momentan nichts Anders brauche (außer vllt nen MusicMan stingray Classic oder nen Rickenbacker 4003 :hail:) .

Nur das bässte,
Hotte
 
Die Bässe, die ich monentan mein Eigentum nenne:

- Fender Highway One Precision Bass (Sunburst):
Ziemlich gute Maschine, seit Jahren mein Hauptinstrument. Mehr brauche ich eigentlich nicht...
- Fender Mex. Standard Precision Bass (Schwarz):
War vor dem Highway One meine Hauptmaschine, mit BadassII,Seymour Duncan Quarterpounds und gleicher Elektronik wie der Highway One ausgestattet. Behalte ich auf jeden Fall aus Sentimentalitätsgründen (auch wenn es nicht mein erster Bass war, der aber mit dem ich echt viele Shows gespielt habe und mehrere CDs) und als Backup, falls ich mal wieder "richtig" aktiv werden würde und wieder nur noch Shows mit Backup-Instrumenten spielen würde.
- Fender USA Jazzbass BJ 1978 (Schwarz):
Gute Maschine mit 3-Punkt-Halsbefestigung
- Danelectro Rumor/Dan-O-Blaster (Blue-Sparkle):
Epischer Trash-Bass, aber eigentlich klanglich und verarbeitungstechnich viel zu gut für einen Trashbass. Wollte ich haben, da er an die Mosrite-Form erinnert und ich leider keine Mosrite Bass habe. Blue-Sparkle ist gewöhnungsbedürftig, aber auf der Bühne sieht der Bass je nach Licht schwarz aus.

Die Bässe, die schonmal mein Eigentum (bzw. in längerer Zeit in meinem Besitz) waren, aber verkauft wurden:

- Squier Standard Precision Special (sunburst):
Gutes Standard-Teil von Squier, war mein erster Bass und den habe ich an eine Person meines Vertrauens verkauft (ich ich werde nicht sentimental, da der Mex. Standard mein Sentimentalitätsinstrument ist).
- Fender Mike Dirnt (schwarz):
Hatte leider einen defekten Hals, d.h. den Bass habe ich auseinandergenommen und teilweise die Parts weiterverwendet, den Rest der Teile verkauft.
- Fender Mike Dirnt (Honey Blonde):
Astreine Maschine, fetter Sound, gute Verarbeitung. Habe ich relativ günstig im Set mit dem schwarzen Mike Dirnt bekommen. Hätte den Bass sehr gerne behalten, aber dann hätte der Mex. Standard gehen müssen, da ich nicht so viel Equiment gebraucht habe (trotz dass es damals noch meine schwer aktive Zeit war).
- Squier Vintage Modified JazzBass Fretless:
Habe ich aus einer Laune heraus gekauft, da ich den Bass als Ausstellungsstück extrem günstig bekommen habe. Leider ist ein Fretless JazzBass überhaupt nichts für mich. Ein Bekannter hatte Interesse am Hals, die restlichen Teile habe ich so verkauft.
- Fender Mustang Bass:
Geile Maschine, warum habe ich den damals nicht unserem Sänger abgekauft, als der sich davon trennen wollte. Ich war schon so dicke mit dem Bass und der war richtig gut.
- Squier Bronco Bass:
War ok, eigentlich schade, dass ich den dann für 100€ verkauft habe, aber damals habe ich den Bass überhaupt nicht brauchen können und 100€ und begrenzter Platz waren damals schon ein Argument.


An mehr Bässe erinnere ich mich momentan nicht, aber so etwas "außergewöhnliches" wie Yamaha oder Ibanez war nicht dabei und bei den vielen Fender/Squier Modellen die ich hatte, bitte ich zu entschuldigen, wenn ich einen Bass vergessen habe. ;)
 
Mein Beitrag liegt 2 Jahre zurück...

Verkaufte Bässe:
MusicMan Stingray5 HH - neu (verkauft)
MusicMan SUB5 - neu (verkauft)
OLP MM2 - neu (verkauft)
OLP MM32 - neu (verkauft)
Ibanez JTKB - neu (verkauft)
Johnson JB-GBs - neu (verkauft)
ESP B5-E - neu (verkauft)
Sandberg California PM5 - neu (verkauft)
OLP MM32 - gebraucht (verkauft)
Schecter Model T DeLeo 5 - gebraucht (verkauft)

Aktueller "Bestand":
Fender Roscoe Beck V - gebraucht
Fender American Deluxe Precision V - neu
MusicMan Reflex 5HSS - neu
Warwick StarBass 5 Pro - neu
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, mein letzter Beitrag hier war 2007 ... Hat sich doch einiges getan seitdem ;) Also, Update (ohne Anspruch auf richtige Reihenfolge):

Rockbass Streamer 4 passiv
Rockbass Streamer 5 aktiv
Sandberg Ken Taylor Basic 5
Ibanez SR505
Warwick Corvette 5 passiv
Hohner B2A-V


-- ab 2007 --

Warwick Streamer LX 5
Hervorragender Bass, lange & gerne gespielt, auch und grade live. War bis zum Ende meiner 5-Saiter-Tage einer meiner Haupt-Bässe :)

Warwick Corvette 5 passiv
Als Backup zum Streamer günstig geholt, eigentlich gerne gespielt, aber viel zu selten angesichts der anderen Warwicks ... Später deswegen verkauft.

Warwick Corvette 5 aktiv
Mein Backup- und Proberaum-Bass. Gutes Teil, aber meist hab' ich dann doch den Streamer mitgenommen. Wurde später zu Gunsten des Thumb verkauft (s.u.)

Warwick Fortress One 5
Mal günstig bekommen, konnte nicht widerstehen ;) Guter Bass, aber stand angesichts von Streamer und Thumb doch die meiste Zeit zuhause rum. Deswegen wieder verkauft.

Warwick Thumb 5 BO
Wahrlich kein Bass, der es einem einfach macht, grade als 5-Saiter. Aber unvergleichlicher Ton - den Thumb hab' ich trotz aller ergonomischen Unzulänglichkeiten gegen Ende meiner 5-String-Ära am meisten gespielt ...

Fender Precision Standard
Mein Wechsel zu zurück zu vier Saiten ... Mal im Laden einen gespielt - ist halt 'n Klassiker - und gemerkt, dass ich auf 4-Saitern einfach anders, rockiger, aggressiver und vielseitiger - obwohl wenigsaitiger ;) - spiele. 'nen Mex-Std. gebraucht geholt zum Ausprobieren. Und seitdem meist trotz der feinen Warwicks im Bass-Ständer fast immer den Preci mitgenommen. Damit war klar - zurück zu vier Saiten. Dann nach und nach alle 5-Saiter verkauft.

Fender Precision US Standard
Als Hauptbass für die Post-Warwick-Phase gebraucht geholt. Aber irgend wie bin ich auf dem Mex vom Handling besser klar gekommen, auch wenn der US schon noch 'n Stück feiner, detaillierter und offener geklungen hat.

Fender Big Block Precision
Nach der traditionellen Phase mein Weg zurück zu Aktiv-Bässen. Wenn dann richtig - massiver Doppelspuler und aktive 18V-Elektronik. Sogar nach dem Weg zurück zu Warwick hab' ich den noch lange behalten, sehr feines Instrument. Irgend wann aber doch verkauft, da er nur noch rumstand - schade drum ...

Epiphone Thunderbird IV
Günstig gekauft, positiv überrascht gewesen - aber auf Dauer nicht mein Bass. 'nen Versuch war's wert ;)

Spector NS2000/Q4
Gebraucht-Schnäppchen, wollte immer schon mal 'nen Spector ausprobieren. Für das Geld sehr guter, erwachsener Bass.

Spector NS-4CR
Nach den sehr guten Erfahrungen mit dem Korea-Spector ein Euro-Modell. Hammer-Sound, Hammer-Bespielbarkeit - auf Dauer aber leider auch Hammer-Gewicht. Für meine immer mal wieder aufkommenden Rückenprobleme leider auf Dauer nicht tragbar im wörtlichen Sinne, drum musste er extrem schweren Herzens wieder gehen.

Spector Legend 4
Korea-Modell, aber überraschend gut - ein echter Glücksgriff, und deutlich leichter als die massive Ahorn-Kosntruktion des NS-4. Nicht ganz so offensiv und trocken in der Ansprache, ein bissl mittig-rockiger, was mir aber auch ganz gut gefallen hat an dem Bass. Erst nach meiner Rückkehr zu Warwick Bässen schließlich verkauft.

Spector Performer DLX
Mal günstig gebraucht bekommen, eines der richtig guten Indonesien-Modelle mit deutlich besserer Ausstattung als die Standard-Performer-Serie. Aber meist doch den Legend gespielt, deswegen den DLX wieder verkauft.

Warwick Corvette 4 passiv
Meine Rückkehr zu Warwicks, diesmal mit vier Saiten. Gebrauchtkauf, guter Bass, aber wieder verkauft, da ich, wenn schon Warwick, dann auch was Aktives wollte ...

Warwick Rockbass Corvette 4 aktiv
Als Backup für den Proberaum gekauft, feines Teil, grade für den Preis. Später zu Gunsten des $$ wieder verkauft.

Warwick Corvette 4 Limited Edition
Gebrauchtkauf, die Musik Schmidt Limited Edition (Kirsche/Ahorn, aktiv, MM/J). Sehr ungewöhnliches Corvette-Modell, klanglich verdammt nah an meinem alten Spector NS-4 ... Ähnlich trocken, direkt und offensiv, wiegt aber fast die Hälfte :D Klasse Bass, den ich bis heute gerne spiele.

Warwick Corvette $$ 4
Mein derzeitiger Hauptbass, auch günstiger Gebrauchtkauf. Einfach fett im besten Sinne, klasse Bass grade für härtere Mucke.

Warwick Rockbass Corvette $$ 4
Mein derzeitiger Backup- und Session-Bass.

Warwick F.N.A. Jazzman 4
Grade erst gebraucht bekommen, als würdiges Gegenstück zum $$4 für alternative Tunings. Lässt eigentlich nix zu wünschen übrig, kann ähnlich fett wie der $$ - aber die leisen, schönen, dezenten Töne liegen ihm auch absolut :)
 
Zuletzt bearbeitet:
haha, jetzt bin ich schon lange und oft hier, aber den thread hab ich noch nie gesehen... sry :D
 
Mittlerweile gegangen:

Pearl SG
Epiphone T-bird silverburst

neuankömmling:

Squire Jazz classic white OW
 
5 Jahre alt ist der letzte Stand.
Da muss ich wohl auch mal wieder nachkarten...

2009 der zweite Lakland (55-02) ist auch wieder gegangen - ich bin wieder auf 4-Saiter umgestiegen.
2010 ein ATK 400 (Korea mit zusätzlichem Single Coil) war für zwei Jahre bei mir und ist einem Geburtstaggeschenk gewischen.

Aktuell sind zwei AGB140 bei mir... einer davon wartet noch immer auf den Tausch zu einem hochwertigem SemiAcoustic (Warwick / Lakland)
und ein Fender "Frank Bello" den ich mir zu einem "runden" Geburtstag gegönnt habe.
 
Ach du kacke :D

Also falls es jemand interessiert:

Stagg - mein erster 5er. Auf nem Konzert aus versehen in zwei Teile gehauen
Johnson MM 5e - 2ter 5er. Wollt schon immer was MusicMan artiges haben
Noname Headless - Kellerfund, getauscht gegen ein Wah und n Distortion Pedal ^^
Warwick Corvette - Ich bereue bis heut den Verkauf, Klasse downtuning Gerät
Epiphone Thunderbird VSB - System of a Down Phase... ja ja
Epiphone Thunderbird Gothic - die zweite :p
G&L L2000 - Klasse Bass, war aber zu der Zeit mit der Elektronik extrem überfordert
Sandberg California JM5 eX5 - mein erster "richtiger eigener". Er war gut, sehr gut, Sandy vermiss ich auch :/
Sandberg Panther 5 - Klang wesentlich Preciger, aber die 35er Mensur war nix für mich
Fender Deluxe Jazz 5 - Jazzbass, joa wollt ich auch immer mal haben
Schecter C5 - 35er Mensur, warum ich den gekauft hab weiß ich nicht mehr ^^
ESP LTD Viper 254 - Ärzte Phase... japps
Fender Jazz - Muse Phase ^^
Lakland Skyline 5502 - Papa Roach Phase, sehr guter Bass, allerdings wieder die 35er Mensur
OLP MM32 - Wieder zurück zu Musicman. Er war nicht schlecht, allerdings kein original
Musicman Sterling - Das Pearl White sah auf den Fotos nicht so grausig aus wie in echt, er ging, einer in normal weiß kam
Musicman Stingray 5 - Der 4er klang so gut, da musste ein 5er her
Spector Euro Rebop 5 - Der Ray klang teilweise zu lieb, für ein härteres Projekt angeschafft. Nettes Ding, aber leider 35er Mensur - ich lern es nie...
ESP LTD Viper 254 - Wieder zurück gekauft für n Appel und n Ei- hergerichtet und wieder verkauft.
Musicman Sterling - Siehe Oben, allerdings war mir der Body zu klein und meeehhhh, da musste n Ray her
Musicman Stingray 5 - Schwarz, Maple, LEDs muhahhahaha :D :D :D
Sterling by Musicman Ray 35 - Klang ziemlich geil und identisch, hab aber gemerkt dass ich doch was anderes suchte

Da sind noch:
MusicMan Stingray - Ob er der Hauptbass ist oder die Corvette weiß ich immernoch nicht... beide ziemlich nett.
Warwick Streamer Jazzman 5 - Für das Metalprojekt genau das richtige. Knurrig und gut zu bespielen
Warwick Corvette $$ 4 - Die Allzweckwaffe !!! Kann ziemlich alles, aber nix perfekt - muss er aber auch nicht.
 
Na dann will ich auch mal... :)

Angefangen hat es im Dezember 1991 mit einem MIM Jazz Bass. Ich wollte unbedingt einen Jazz Bass und mein Vater hatte mich dann kurz vor Weihnachten damit überrascht. Dazu gab es einen kleinen 10 Watt Noname Combo der wenige Monate später durch einen 100 Watt Crate Combo ersetzt wurde. Damit war ich erstmal Bandtauglich...

Drei Jahre später kam dann schon das große Besteck, nachdem ich in einer recht guten Schüler-Coverband das Fundament setzte: Ampeg Kühlschrank und passendes Röhrentopteil dazu. Hinzu kam ein zweiter Fender: 62‘ AVI Precision im schönen Sunburst – damals direkt beim Deutschland-Vertrieb in Düsseldorf abgeholt. :great:

Das nächste Ziel war ein Ibanez Musician fretless, den fand ich dann auch in einer Kleinanzeige. Ja, damals Mitte der Neunziger gab es noch kein Internet wie wir es heute kennen. Der Bass war dann auch kein factory fretless sondern wurde vom Vorbesitzer entgrätet. Tolles Instrument nur etwas schwer. Der Preci bekam 1996 einen Modulus Graphite Hals.

Die Coverband wurde nach dem Abi aufgelöst und wir strömten in alle Richtungen zum Studieren. Ich machte einen Ausflug zur Gitarre: Gibson Chet Atkins CEC zum damaligen Schnäppchenpreis von 1.400,- DM! Der Ampeg-Kühlschrank wurde gegen die damals neue 410HLF eingetauscht. Dazu gab es einen handlichen SVT-3 pro.

Nach dem Studium suchte ich mir dann ein Powertrio. Der 62‘ AVI bekam seinen Holzhals wieder und der Graphite Hals bekam ebay-Fenderteile aus den USA und ist jetzt ein vollwertiger Fender Preci mit Moduus neck. GAS und ebay machten es möglich und der lang gesuchte Ibanez Bean-Bass in Form eines RB888 fand 2009 ein neues zuhause. Mein bis dat o billigster Bass, 170,-- EUR inkl. Versand.

Zwischenzeitlich konnte ich auch eine Classic 60s Stratocaster mein eigen nennen. Weiteres Experiment war ein Stagg EUB. 2011/2012 ein großer Umbruch. Zweite Band, neuer Amp und Box und Bässe: Weg von Röhre und Gewicht – und Ampeg. Neue Gesellen wurden ein Spector Euro LX4 und ein MIJ fretless Precision. Vor einer knappen Woche begann das Experiment 'headless' mit einenm alten Washburn Status S1000. Den hätte ich gern mal als 5-Saiter... :redface:


Bis auf Backline habe ich nie etwas verkauft. Alle Instrumente werden gespielt, manche mehr manche weniger, je nach Band und Musik. Es gibt auch keinen ‚Lieblingsbass‘ – alle haben ihren eigenen Charakter, sowohl klanglich wie auch optisch.
 
1) Japan Bass (1975, gebraucht von Peter Körner, Darmstadt, Walnusskorpus, Rosewood Griffbrett, Mechaniken 3+1), leider nur solange gespielt bis die Saiten dumpf klangen, bin nicht auf die Idee gekommen diese zu wechseln, schade, würde mich interessieren, wie er wirklich klingen könnte.
2) Luxor JazzBass sunburst (mit schmalen chrome-PUs, "lipstick"), schon besser im Klang, aber aus optischen Gründen mit black tapes Stings gespielt, auch nicht der gesuchte Sound (wuchtig-brilliant).
3) Luxor Rick 4001 copy mapleglo (schon besser, aber eben nicht original sound)
4) Rickenbacker 4001 fireglo (1978, das ist deeer sound!, leider mit Kramer steel strings (Klaviersound!!!) die Halsstäbe nachgezogen, Griffbrett abgesprengt, wieder angeleimt, verkauft fürn Appel undn Ei! :( )
5) Cimar PJ (erst brownburst, Maple Griffbrett, Korpus ablackiert schöne Erle), reifer sound, schön leicht.
6) Ibanez RB 820 SB (1983, sunburst, später ablackiert schöne Erle, drahtiger sound mit copperwound strings, seriel-parallel-humbucker Triple switch, sehr leicht)
7) Fenix JB (weiß mit rw-Griffbrett, toller Hals, Bartolinis 9W4 drauf gemacht, klasse JB sound)
8) Music Man Stingray 2 (1992, honeyburst, mit durchsichtigem pickguard, 10000 Vogelaugen im einteiligen Hals, skunk stripe back, modifiziert mit seriel-parallel-humbucker Triple switch, trotzdem nur ein sound :( )
9) Rick 4003 burgundy (1983, toller sound, Astloch im Griffbrett daher nicht grade zu bekommen, Bridge-PU surround ausgetauscht gegen custom made glatte Chromplatte, Hals zeimlicher Prügel, sehr schwer)
10) Rick 4001 fireglo (1980, Bünde abgespielt, schweres Instrument, Saitenlage nicht optimierbar wegen Griffbrett-Korpusabstand)
11) Rick 4001 walnut (1977, PUs erst mal von SeymorDuncan wieder auf original gebracht, Bünde abgespielt, Saitenlage nicht besser einstellbar, toller sound)
12) Rick 4001 white (1976), auch hier: PUs erst mal von SeymorDuncan wieder auf original gebracht, Bünde abgespielt, Saitenlage nicht besser einstellbar, toller sound, noch so'n schweres Teil :( )
13) Hohner The Jack 5 Walnuss (gute Bespielbarkeit, für 5-Saiter schlanker Hals, leichtes Teil, sound nicht so meiner)
14) Squier Protone 5 Precision Bass (Hammer-Teil, breiter Hals aus Riegelahorn, top Bespielbarkeit, Hardware von gold auf Hipshot chrome getauscht, EMG-BTC Klangregelung eingebaut ohne routing, bisher leichtester 5-Saiter)
15) Squier PJ Special (walnut auf Agathis-Korpus, nachdem die PUs mit EMG-PJ ausgetauscht waren, sehr guter sound, schlanker Hals, bisher leichtester Bass)
16) Rick 4001 fireglo (1974, total abgewatztes Teil, in Amiland überholen lassen vom Rickenbacker Paule W., top Korpus mit Vogelaugenahorn und geriegeltem Hals, checkerbinding, full width crushed mother of pearl inlays, Push/Pull-Vintage Schaltung, 21 Bünde) geb ich nicht mehr her :D !
17) Rick 4004 Cii translucent red (2004?, zusammen mit dem Laredo die Hardware, bis auf die Jackplate mit der Seriennnummer, getauscht, daher alles in Chrom, is hübscher, Sound zu Preci-mäßig, zu schwer, Hals zu dick)
18) Rick 4004L fireglo (1994, einer der ersten, noch mit Maple-Griffbrett, bekam dafür auch die goldene hardware vom Cheyenne, s.o., schöner geflammter Ahornkorpus, Halsdicke so so, leichtes Teil, sound etwas heller als der Cheyenne aber immer noch zu Preci-mäßig)
19) Rick 4003 fireglo (1997, schlanker Hals aber seitlich sehr sensibel, moderner Rick sound, mittel schwer)
20) Ibanez RB 820 SB (1982, Zweiter Versuch, Vogelaugenahornhals, ziemlich vintage, leider pole pieces über die Jahre nicht mehr gleichmäßig magnetisiert, toller sound mit seriel-parallel-humbucker Triple switch)
21) Ibanez RB 630 SB (1980?, toller Hals, leichter Korpus, guter Preci-Clone)
22) Essex SX Jazz Bass SB Vintage Series Handmade (2005, toller Chinese, extrem preiswert, klasse Holzmaserung im Korpus, guter JB sound, etwas zu schwer)
23) Fender P Bass Standard, Whinered (Mex, pickguard in schwarz getauscht weil hübscher, Vintage 62er PUs dann klingt er auch absolut amtlich!)
24) Fender Jazz Bass Classic 70 sunburt (Mex, 2 teiliger Korpus, klasse Maserung, mit Nordstrand PUs umgebaut, nachträglich mit Kupferfolie angeschirmt wie bei allesn Bässen s.o., toller Klang, zuschwer, Hals nicht gut einstellbar typisch Fender Bullet-trussrod)
25) Fender Zone JP Bass cherryburst (1997, superleichter Bass, scheiß Hals ausgetauscht, mit Nordstrand J PU und Fender Vintage 62 P-PU umgebaut, sound unschlagbar je Jazz bass und P-Bass!)Hab ich noch!:D
26) Neuser Cloudburst 5 (1998, bisher bester 5-Saiter, mittelbreites Griffbrett Ebenholz top Bespielbarkeit, Sandwich Korpus, mehrstreifiger Hals, Bartolini Humbucker, 3-fach Klangregelung EBS, etwas schwer, alle Sounds der Welt!) Hab ich noch!:D

Jetzt verrate ich aber nicht, welche Amps ich so hatte!:whistle:
 
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Habe "nur" noch:
SX Preci mit PJ
Epiphone T-bird AW

Spiel eigentlich nur den Preci.
Für mich perfekt, derzeit :)
 
Dann will ich auch mal. ^^

1) Noname Bass PJ Bestückung
Ein fürchterliches Teil. Grausig zu
bespielen und über den Sound red
ich gar nicht erst. Nach 4-5 Monaten
direkt wieder verkauft.

2) Epiphone Thunderbird AW Ltd. Edition
War vom Look extrem begeistert
und das Original war unerreichbar
weil zu teuer. Sound war gut hab
aber das Original getestet und
genau das war mein Sound! War
mit dem Epi einfach nicht machbar.
An einen sehr guten Freund
verkauft um den Restbetrag
für den Bass Nr.5 zusammen
zu bekommen.

3) Epiphone Explorer Bass Eb Bj.1998
War günstig zu haben und fand
und finde das Explorer Design
immer noch schnieke. Drahtiger
Rocksound erster Güte. Halfstack
musste her deshalb verkauft.

4) Epiphone Flying-V Bass Shortscale Eb
Ebenfalls günstig zu haben. Zudem
fahr ich total auf das Design ab.^^
Damit war meine Hardrock Sammlung
komplett. Ebenfalls toller drahtiger
Rocksound. Nichts mit mangelnder
Definition wegen der kurzen Mensur.
Ebenfalls wegen der Anschaffung
des Halfstacks verkauft. Rückblickend
hätte ich den immer noch gerne.

5) Gibson Ripper Bass von 1973
Nach Hamburg gefahren um mir
einen neuen Fender American
P-Bass zu kaufen. Hatte auch
meinen gefunden. Hatte ein
Ahorngriffbrett und war in
in Charcoal Frost lackiert.
Beim testen an einem Verstärker
beim ersten Anschlag direkt
Gänsehaut bekommen. Wow
was für Bass! Nur hatte ich
im Internet zwei Tage vorher
den Ripper entdeckt. War
direkt in einem Laden um
die Ecke zu haben. Den musste
ich einfach testen! Naja den
P-Bass hab ich dann doch nicht
gekauft. War halt auch liebe
auf den ersten Blick. Bin heute
noch jedes mal begeistert wenn
ich den in die Hand nehme.
Der bleibt für immer!!!

6) Fender P-Bass 3TSB von 19 78
Wurde meinem Onkel angeboten. Dieser
rief mich direkt an und fragte ob
ich immer noch an einem P-Bass
interessiert wäre. Kam mit
original Koffer und Covers und
hatte einen schönen schmalen
Hals mit Palisander Griffbrett und
einen Body aus Esche. Sah fast
aus wie neu und klang genial. Habe
dann innerhalb von 2 Jahren
festgestellt das ich einfach kein
P-Bass Spieler bin. Mit ordentlich
Gewinn verkauft um mir einen
lange gehegten Traum zu erfüllen.

7) Gibson Thunderbird IV EB Bj. 2012
Endlich konnte ich mir diesen
Wunsch erfüllen! Den Bass
wollte ich immer schon haben.
Klingt so wie er soll und teilt
sich den ersten Rang mit meinem
Ripper. Den geb ich auch nicht
mehr her.
 
WEITER GEHT'S UNTEN!
1) Japan Bass (1975, gebraucht von Peter Körner, Darmstadt, Walnusskorpus, Rosewood Griffbrett, Mechaniken 3+1), leider nur solange gespielt bis die Saiten dumpf klangen, bin nicht auf die Idee gekommen diese zu wechseln, schade, würde mich interessieren, wie er wirklich klingen könnte.
2) Luxor JazzBass sunburst (mit schmalen chrome-PUs, "lipstick"), schon besser im Klang, aber aus optischen Gründen mit black tapes Stings gespielt, auch nicht der gesuchte Sound (wuchtig-brilliant).
3) Luxor Rick 4001 copy mapleglo (schon besser, aber eben nicht original sound)
4) Rickenbacker 4001 fireglo (1978, das ist deeer sound!, leider mit Kramer steel strings (Klaviersound!!!) die Halsstäbe nachgezogen, Griffbrett abgesprengt, wieder angeleimt, verkauft fürn Appel undn Ei! :( )
5) Cimar PJ (erst brownburst, Maple Griffbrett, Korpus ablackiert schöne Erle), reifer sound, schön leicht.
6) Ibanez RB 820 SB (1983, sunburst, später ablackiert schöne Erle, drahtiger sound mit copperwound strings, seriel-parallel-humbucker Triple switch, sehr leicht)
7) Fenix JB (weiß mit rw-Griffbrett, toller Hals, Bartolinis 9W4 drauf gemacht, klasse JB sound)
8) Music Man Stingray 2 (1992, honeyburst, mit durchsichtigem pickguard, 10000 Vogelaugen im einteiligen Hals, skunk stripe back, modifiziert mit seriel-parallel-humbucker Triple switch, trotzdem nur ein sound :( )
9) Rick 4003 burgundy (1983, toller sound, Astloch im Griffbrett daher nicht grade zu bekommen, Bridge-PU surround ausgetauscht gegen custom made glatte Chromplatte, Hals zeimlicher Prügel, sehr schwer)
10) Rick 4001 fireglo (1980, Bünde abgespielt, schweres Instrument, Saitenlage nicht optimierbar wegen Griffbrett-Korpusabstand)
11) Rick 4001 walnut (1977, PUs erst mal von SeymorDuncan wieder auf original gebracht, Bünde abgespielt, Saitenlage nicht besser einstellbar, toller sound)
12) Rick 4001 white (1976), auch hier: PUs erst mal von SeymorDuncan wieder auf original gebracht, Bünde abgespielt, Saitenlage nicht besser einstellbar, toller sound, noch so'n schweres Teil :( )
13) Hohner The Jack 5 Walnuss (gute Bespielbarkeit, für 5-Saiter schlanker Hals, leichtes Teil, sound nicht so meiner)
14) Squier Protone 5 Precision Bass (Hammer-Teil, breiter Hals aus Riegelahorn, top Bespielbarkeit, Hardware von gold auf Hipshot chrome getauscht, EMG-BTC Klangregelung eingebaut ohne routing, bis dahin leichtester 5-Saiter)
15) Squier PJ Special (walnut auf Agathis-Korpus, nachdem die PUs mit EMG-PJ ausgetauscht waren, sehr guter sound, schlanker Hals, bisher leichtester Bass)
16) Rick 4001 fireglo (1974, total abgewatztes Teil, in Amiland überholen lassen vom Rickenbacker Paule W., top Korpus mit Vogelaugenahorn und geriegeltem Hals, checkerbinding, full width crushed mother of pearl inlays, Push/Pull-Vintage Schaltung, 21 Bünde) geb ich nicht mehr her :D !
17) Rick 4004 Cii translucent red (2004?, zusammen mit dem Laredo die Hardware, bis auf die Jackplate mit der Seriennnummer, getauscht, daher alles in Chrom, is hübscher, Sound zu Preci-mäßig, zu schwer, Hals zu dick)
18) Rick 4004L fireglo (1994, einer der ersten, noch mit Maple-Griffbrett, bekam dafür auch die goldene hardware vom Cheyenne, s.o., schöner geflammter Ahornkorpus, Halsdicke so so, leichtes Teil, sound etwas heller als der Cheyenne aber immer noch zu Preci-mäßig)
19) Rick 4003 fireglo (1997, schlanker Hals aber seitlich sehr sensibel, moderner Rick sound, mittel schwer)
20) Ibanez RB 820 SB (1982, Zweiter Versuch, Vogelaugenahornhals, ziemlich vintage, leider pole pieces über die Jahre nicht mehr gleichmäßig magnetisiert, toller sound mit seriel-parallel-humbucker Triple switch)
21) Ibanez RB 630 SB (1980?, toller Hals, leichter Korpus, guter Preci-Clone)
22) Essex SX Jazz Bass SB Vintage Series Handmade (2005, toller Chinese, extrem preiswert, klasse Holzmaserung im Korpus, guter JB sound, etwas zu schwer)
23) Fender P Bass Standard, Whinered (Mex, pickguard in schwarz getauscht weil hübscher, Vintage 62er PUs dann klingt er auch absolut amtlich!)
24) Fender Jazz Bass Classic 70 sunburst (Mex, 2 teiliger Korpus, klasse Maserung, mit Nordstrand PUs umgebaut, nachträglich mit Kupferfolie angeschirmt wie bei allesn Bässen s.o., toller Klang, zuschwer, Hals nicht gut einstellbar typisch Fender Bullet-trussrod)
25) Fender Zone JP Bass cherryburst 4-Saiter (1997, superleichter Bass, scheiß Hals ausgetauscht, mit Nordstrand J PU und Fender Vintage 62 P-PU umgebaut, sound unschlagbar je Jazz bass und P-Bass!)
26) Neuser Cloudburst 5 (1998, bisher bester 5-Saiter, mittelbreites Griffbrett Ebenholz top Bespielbarkeit, Sandwich Korpus, mehrstreifiger Hals, Bartolini Humbucker, 3-fach Klangregelung EBS, war etwas zu schwer, alle Sounds der Welt!)
27) Ibanez ATK 305 sunburst (MIJ 1996, 5-Saiter, schönes Holz und gute Verarbeitung, trotz interessanter PU-Schaltung keine besonders vielseitige Klangregelung, fetter Hals, daher nicht so gut bespielbar; trotz Mechaniktausch zu Hipshot Ultralites immer noch zu schwer und leicht Kopflastig.
28) Spector Legend Custom 5 (ca. 2004; angenehm leichter Bass, sehr schönes Holz, gute Verarbeitung, klasse Humbucker Sound, tief und growlig, mittenbetont aber doch moderner; gut zu slappeen; leider trotz Spector Hals mit Graphitstäben stabilisiert, immer noch ein kleiner Knick am 3. Bund, den jedoch selbst mein Gitarrenbauer kaum bemerkte), hat mich auf den Spector-Trip gebracht!
29) Spector Euro 5LX (2008, irre-tolles Shaping von Body und Hals, geniale Verarbeitung und Farblackierung dunkel-lila bis dunkel-blau je nach Lichtquelle; tolle Bespielbarkeit, Sattel fast zu niedrig; TonepumpII Klangregelung und EMG 40CS-TW PUs absolut spitze, sehr hifi-bassig; etwas schwer).
30) Spector NS-5J2 (USA Sonderanfertigung 2014; Bahama-Bluematt lackierter Body etwas schwacher geshaped als der Euro 5LX mit Wölkchenahorndecke und Light-Mahagony; geschraubter Hals dafür mit Vogelaugenahorngriffbrett und Abalone-Inlays; komplette Hardware auf (Hipshot Ultralite) Gold getauscht; EMG-J5 PUs aktiv und aktive Klangregelung Aguilar OBP-3 extrem vielseitig, top Bespielbarkeit, Sattel wieder fast ein wenig zu niedrig; ziemlich genau 4kg: top für einen 5 -Saiter)
Der bleibt wohl auch zusammen mit dem Rick 4001:D! Es sei den es läuft mir ein USA Spector 5-Saiter über den Weg mit den PUs vom Euro und dem Gewicht des NS-5 über den Weg???:rolleyes:
 
1985 – 1986 Musima Deluxe; mein erster Bass. War eigentlich ein guter Anfängerbass. Klang nach Bass und ließ sich auch einigermaßen bespielen. Damals hatte ich auch noch nicht so viel Ahnung von Bässen. Musste gehen, weil ich irgendwie was „Besseres“ wollte.
1986 – 1987 Ibanez Roadstar II; sah cool aus und klang mit seinen beiden passiven Humbucker richtig gut. Wurde auf einem Gig gestohlen.
1987 Ibanez Roadstar Jazzbass ; Da ich schnell einen Bass brauchte und mein alter Ibanez richtig gut war dachte ich, dass ich damit nix falsch machen kann. Im Laden trocken angespielt und direkt gekauft. Über meinen Amp hat der aber nur gewummert und war nicht ansatzweise mein Sound.
1987 – 1992 Ibanez Roadstar II (aktiv, white pear); Baugleich mit meinem alten Roadstar II. Hatte nur entweder aktive PUs oder Elektronik. Das weiß ich nicht mehr so genau. Musste gehen, weil ich mir meinen damaligen traumbass kaufen wollte!!!
1992 – 2009 Status 2000 (vollgraphit, headless); Damals hörte ich viel „Level-42“ und Mark King spielte auch so einen. Deshalb musste ich ihn auch haben! Superflache Saitenlage, schöes warmes Knurren bis in die tiefsten Lagen und ab dem 9. Bund auf der G-Saite hat der gesungen wie ein frettless. Einfach ein Traum. Musste einfach gehen, weil damals meine langjährige Band zerrbrach und ich dann irgend etwas verändern wollte. Also back to the Roots, passiv und standard!
2009 Fender Jazz Bass MiM; war ich nicht so glücklich mit dem Hals und dem Klang.
2009 – 2010 Fender Sting Signature; 1a bespielbar, nachdem ich den PU durch einen Bassculture PU ersetzt hatte klang der Bass richtig gut, aber nur mit Fingerstyle. Pleck mochte der nicht. Deshalb wechsel zu…
2010 Sandberg California VS (aktiv, redburst); Optisch 1+, Bespielbarkeit 1+, mit dem Sound bin ich aber nicht wirklich glücklich geworden.
2010 – 2014 Fender 62AV Precision MIJ; angefasst und mich direkt „zu Hause“ gefühlt. Klasse Bass und nachdem ich ihm neue Bassculture PUs spendiert war der Sound auch 1a!!!! Musste gehen, weil ich mir irgendwie in den Kopf gesetzt hatte einen 5-Saiter spielen zu wollen.
2014 Lakland Darryl Jones Signature DJ5; Besser als jeder Fender Jazz 5-Saiter. Einfach ein Traum! Saitenlage fast so flach wie bei meinem alten Status 2000. Aber 5-Saiten waren doch zu viel ;-)
2014 – aktuell Fender AM Special PJ-Bass RW VIB FSR; für 888 Euro einen schicken USA Preci, da musste ich zuschlagen! Klasse Bass! Der bleibt!!!
 

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