Roland FP-80 und FP-50

Ich würde vorschlagen, dass Du vielleicht erstmal nach der Definition von "Qualität" (lat. qualitas) googeln solltest ;)
 
Produktbezogene Qualität (und um die geht es ja hier) ist die Erfüllung der Anforderungen. Mehr Funktion = höhere Qualität ist Unsinn.
 
Hallo Kort,

Schließe mich unabhängig vom Ergebnis Google Suche dem Kommentar von Distance an.
a. Spielt hier die Ethymologie von Qualität keine Rolle, sondern der aktuelle Sprachgebrach und denn kennt jeder !!, insb. Distance.

und zur Sache:
Was bringt dir ein Board, das "alles" kann, wenns ned gut klingt? Und das ist ja bekanntlich zum einen Teil an objektiven Kriterien festzumachen (alles was messbar ist, aber auch Boards, die sich auf Bühnen und im Praxisgebrauch durchsetzten), und zum anderen Teil Geschmacksache. Und da bleibt in der Tat noch (zumindest für mich) noch offen welcher Qulität das besprochene Roland nun denn ist...
Mein Musikladen hats bald, dann schau ichs mir an.

Bis dahin kann man nur den "Funktionsumfang" bewerten, wie Distance richtig sagt, in keinem Fall die Qualität...

ganz am Rande gehört dazu ja auch noch Bedienbarkeit, Zugänglichkeit der Funktionen, Tastatur (da hatte ja Korg mit dem Kronos Probleme, aber auch die erste Kawai ES7-Version soll Probleme gehabt haben), Verarbeitungsqualität, etc.
Aber ganz sicher nicht, ob ein Stagepiano als nice-to-have auch ne Begleitautomatik an Bord hat..

Gruß,

Flo.
 
Über Qualität gäbe es viel zu sagen - auch hier werden die Meinungen so unterschiedlich sein wie die über Entertainer-Digitalpianos ;)
Wer sich abseits des produktbezogenen, in ISO-Normen gequetschten Qualitätsbegriff bei Wikipedia für das Thema interessiert, dem sei dieses großartige Buch ans Herz gelegt:

3-596-22020-3.jpg

Hier geht es nicht nur um den Qualitätsbegriff, sondern auch den Widerstreit zwischen wissenschaftlicher (Zahlen/Messwerte/"Feature"-orientierten) Weltanschauung und der intuitiven, gefühlsbetonten Sichtweise.
Mit der Qualität von Musikinstrumenten hat das ganze mehr zu tun, als man bei dem Titel erwarten könnte.




Es ist eigentlich auch logisch: die in den Tiefen der Elektronik integrierte Begleitautomatik stört den klassischen Klavierspieler nicht bei seinem Spiel, aber ohne Hammermechanik ist er eigentlich aufgeschmissen. Also ist gerade die Kombination beider Merkmale ein Zeichen hoher Qualität.

Wenn die Begleitautomatik mal so unsichtbar "in den Tiefen der Elektronik" verborgen wäre - was sie bedienungstechnisch nicht sein kann. Und da stört den klassischen Klavierspieler unter Umständen durchaus, daß er ein blinkendes Entertainer-Cockpit vor der Nase hat. Das sollte die Ablehnung bestimmter Nutzergruppen hinreichend erklären.

Ich möchte das nicht weiter gegeneinander ausspielen, aber dennoch der Behauptung entgegentreten, daß mehr Features (in diesem Fall welche, die mit dem Produktziel "Klavier" überhaupt nichts zu tun haben) generell ein Zeichen von hoher Qualität seien.

Aus Deiner Sicht ("Familieninstrument", auf Roländisch "recreational Piano ;)", supi, was man damit alles machen kann) mag das ja zutreffen, aber für jemand anderes könnten ganz andere Werte ein Zeichen hoher Qualität sein: z.B. "Klappe auf, keine Knöpfchen, kein Schnickschnack, nix zum Einstellen, Klingt einfach".
 
Wobei man zumindest beim FP-80 sagen muss, dass die Qualität des Instruments, d.h. die Tastatur, die Dynamikumsetzung und der Klang (wenn man Roland mag) für meinen Geschmack exzellent sind.

Die Frage von mir nach der Begleitautomatik stammte auch noch aus Zeiten vor der Musikmesse; sie ist mir damals so in den Sinn gekommen, als ich die ganz neue Produktbeschreibung gelesen habe. Jetzt, wo ich das Gerät mal testen konnte, war mein Eindruck, dass diese auf jeden Fall gut genug versteckt ist, wenn man sie nicht benutzen möchte. Auch besitzt das Instrument nur wenig Knöpfe, so dass dies von der Optik her nicht negativ ins Gewicht fällt.

Gruss,

m
 
Schließe mich unabhängig vom Ergebnis Google Suche dem Kommentar von Distance an.
a. Spielt hier die Ethymologie von Qualität keine Rolle, sondern der aktuelle Sprachgebrach und denn kennt jeder !!, insb. Distance.

Wenn lieber die falsche bis unvollständige Alltagsdefinition dieses Begriffs genutzt werden soll, meinetwegen. Sieht zwar etwas komisch aus, wenn man für den korrekten Gebrauch eines Begriffes "korrigiert" wird, aber ok ... :ugly:

Interessant ist dann eher, dass trotz der hier gezeigten Toleranz umgangssprachlicher Begriffsdefinitionen, öfters mit erhobenen Zeigefinger bon Postern die exakte Defintion der div. Unterformen des Digitalpianos gefordert wird, aber selber ... Naja, mir soll´s recht sein.


Damit wäre also mein Post nach "forentypisch" falscher Verwendung des Begriffs so umzuschreiben:

"Es ist eigentlich auch logisch: die in den Tiefen der Elektronik integrierte Begleitautomatik stört den klassischen Klavierspieler nicht bei seinem Spiel, aber ohne Hammermechanik ist er eigentlich aufgeschmissen. Also ist gerade die Kombination beider Merkmale ein Zeichen hoher Funktionalität ohne spieltechnische Einbuße bei beiden Nutzungsarten."

Um das damit abzuschließen: die öfter auftretende Meinung, Nutzer von Begleitautomatiken sollten sich ein Entertainer-Keyboard anschaffen, halte ich für nicht genügend durchdacht. Auch als Nutzer der Automatik schließt sich nicht die leidenschaftliche Begehren einer aufwändigen Hammermechanik für das klassische Klavierspiel aus.
 
Ach ja, der olle Pirsig, gehörte in meiner Generation zur Grundausstattung des Bücherregals :rofl:, der Schinken steht bei mir auch irgendwo als Staubfänger. Mag jeder sehen wie er will, mir fällt da immer nur der nette Satz ein "Philosophie ist der konsequente Mißbrauch einer eigens zu diesem Zwecke geschaffenen Terminologie" :evil:. Qualität als Erfüllung von Anforderungen zu sehen ist nicht nur wesentlich älter als sämtliche ISO Normen zusammen, sondern kann eben durchaus auch nicht messbare Grössen umfassen. Dies liegt im Auge des Betrachters und somit ist es nur natürlich, dass Qualität eine sehr subjektive Grösse ist.

Aus Deiner Sicht ("Familieninstrument", auf Roländisch "recreational Piano ;)", supi, was man damit alles machen kann) mag das ja zutreffen, aber für jemand anderes könnten ganz andere Werte ein Zeichen hoher Qualität sein: z.B. "Klappe auf, keine Knöpfchen, kein Schnickschnack, nix zum Einstellen, Klingt einfach".

Eben :great:.
 
Trotzdem ist die Kritik am korrekten Gebrauch des Wortes ziemlicher Käse ;) Ich stelle mir gerade meinen alten Prof vor, wie ihr dem eure Definitionsweise vortragt *höhö*

Wenn es ein schnörkelloses Instrument ohne Knöpfe sein soll, ist man in diesem Thread über das Roland zumindest schonmal falsch. Wer jedoch meint, dass sich Begleitautomatik und Hammermechankik in einem Gerät beißen, kann das ja gerne noch weiter ausführen ... :gruebel:
 
Trotzdem ist die Kritik am korrekten Gebrauch des Wortes ziemlicher Käse ;) Ich stelle mir gerade meinen alten Prof vor, wie ihr dem eure Definitionsweise vortragt *höhö*
Wenn du so auf der Begrifflichkeit rumreitest, könntest du uns ja mal erleuchten, wie die "korrekte" Bedeutung ist und inwiefern sie den hier getätigten Aussagen (insbesondere denen von Dromeus und Boogie_Blaster) allgemein widerspricht. Natürlich mit entsprechenden, nachvollziehbaren Quellenangaben und keinem schwammigen "google mal". Nicht, dass das irgendwen weiterbringen würde, aber bitte - wenn schon, denn schon.

Wer jedoch meint, dass sich Begleitautomatik und Hammermechankik in einem Gerät beißen, kann das ja gerne noch weiter ausführen ... :gruebel:
Ich glaube nicht, dass noch jemand Lust hat, dir zum x-ten mal die Gedankengänge dahinter zu erklären.
 
Wenn du so auf der Begrifflichkeit rumreitest, könntest du uns ja mal erleuchten, wie die "korrekte" Bedeutung ist und inwiefern sie den hier getätigten Aussagen (insbesondere denen von Dromeus und Boogie_Blaster) allgemein widerspricht. Natürlich mit entsprechenden, nachvollziehbaren Quellenangaben und keinem schwammigen "google mal". Nicht, dass das irgendwen weiterbringen würde, aber bitte - wenn schon, denn schon.

Ob Du in der Beziehung noch durch irgendwas zu erleuchten bist, wage ich zu bezweifeln ;) Bist ja schon irgendwie ein lustig Kerlchen. Erst begrifflich mit Deiner Kritik ins Klo greifen, und dann von anderen entrüstet die Präsentation von nachvollziehbaren Quellenangaben für Deine Erleuchtung fordern.

Ich glaube nicht, dass noch jemand Lust hat, dir zum x-ten mal die Gedankengänge dahinter zu erklären.

Unsinn lässt sich ja auch nicht erklären.
 
Okay, wir machen das so: Wenn du etwas produktives zur Diskussion beizutragen hast, schreibst du das, und zwar in einer Form, die die Diskussion auch voranbringt. Das erfordert Argumente, Begründungen usw., nicht bloß Behauptungen. Andernfalls lässt du es bleiben, und insbesondere unterlässt du implizite wie explizite Beleidigungen anderer Boardmitglieder. Überhaupt könntest du dir mal Board-Regeln Nr. 3 und 4 zu Gemüte führen, doch das nur nebenbei. Das sage ich jetzt hier einmal, aber es gilt natürlich auch für andere Threads, auf dass diese beim Thema bleiben können. Wenn du ein Problem damit hast, kannst du dich gerne per PN an mich wenden.

So, und nun können wir, denke ich, wieder zu den Roland FPs zurückkehren.
 
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Die Beleidigungs-Mod-Keule zu schwingen, um meinen Hinweis über Deine fehlinterpretierte Kritik an der Verwendung des Wortes "Qualität" abzuwürgen, ist ziemlich billig und inakzeptabel. Dies sage ich auch einmal öffentlich, denn einschüchtern lasse ich mich da sicher nicht. Weder hier noch in anderen Threads, wo Du in der Zukunft vielleicht meinst, Dir persönlich unliebe Diskussionen über den Sinn von Begleitautomatiken in Instrumenten mit hochwertiger Hammermechanik abwürgen zu wollen.

Um das nochmal ganz klar zu sagen: ich halte die Zusammenführung von hochwertiger Hammermechanik und einer Begleitautomatik sehr wohl für eine hohe Qualität bei einem Instrument, also für eine höhere Funktionalität in Bezug auf die Ansprüche von divers interessierten Spielern, als bei einseitig ausgelegten Instrumenten.

Damit bietet das Roland wie einige andere Modelle auch, einen Übergang zwischen den Welten.

Wenn das meine Meinung ist, und ich die für produktiv halte, kann ich die auch zigmal in sämtlichen ähnlich gelagerten Threads vorbringen. Wenn wer angeblich keine Lust hat, "zum x-ten mal die Gedankengänge dahinter zu erklären", dann kann er es ja schlicht bleiben lassen, anstatt eine Diskussion darüber vom Zaun zu brechen.


@ Boogie_Blaster

Wenn die Begleitautomatik mal so unsichtbar "in den Tiefen der Elektronik" verborgen wäre - was sie bedienungstechnisch nicht sein kann. Und da stört den klassischen Klavierspieler unter Umständen durchaus, daß er ein blinkendes Entertainer-Cockpit vor der Nase hat. Das sollte die Ablehnung bestimmter Nutzergruppen hinreichend erklären.

Ein Klavierspieler, der ausschließlich Wert auf grundlegende Funktionen Wert legt, wird doch so und so sicher nicht das Roland FP näher ins Auge fassen. Selbst wenn da irgendeine zusätzliche LED für die Automatik leuchtet, so macht das den Kohl auch nicht mehr fett. Die Ablehnung gewisser Nutzergruppen ist durchaus verständlich, aber warum sich funktionsablehnend in der Diskussion von Hybridinstrumenten einbringen, wenn klar ist, dass es wesentlich passendere Angebote für Klavier-Puristen gibt :gruebel:

Der Familiengedanke wird meiner Meinung nach bei diesen Instrumenten eben oft viel zu wenig beachtet. Ich würde sagen, da wird oft vergessen, dass es nicht nur Einzelnutzer von Instrumenten gibt. Ich zumindest finde es interessant, dass es immer mehr Kombinationen von Hammermechaniken und Begleitautomatiken bei den diversen Herstellern gibt.

Interessant sind auch die 4 Lautsprecher am Roland. Ob das was bringt, und den Sound gegenüber Vergleichsmodellen in der Praxis aufwertet?
 
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Sofern eine Begleitautomatik auf das Klavierspiel (frei über die ganze Tastatur hinweg, Styles klangmäßig etwas angepasst) optimiert ist, kann sie durchaus eine interessante Ergänzung sein, man kann sich im minimalistischen Fall auf die Kombination Schlagzeug/ Bass beschränken - und sich so sein eigenes virtuelles Klavier-Trio erschaffen.

Wenn nun aber "Begleitautomatik" bedeutet, dass auf zig Spuren verteilt eine virtuelle Bigband/ Orchester am Werkeln ist, die linke Hand stur Blockakkorde greift und so lange ruht bis ein Harmoniewechsel erforderlich ist, passt das nicht unbedingt zur Spielweise an einem Klavier (auch wenn vielleicht manche das hin und wieder bewusst als eine Art Entspannungsübung machen).
 
Wer Begleitautomatik sucht, kann doch ein Roland BK-Modul dranhängen. Warum muss das integriert sein in ein D-Piano?
 
Also von "muss" ist ja keine Rede. Eine Begleitautomatik kann integriert sein, warum denn nicht? Wer sowas sucht und nutzt, der kauft es und fertig. Der Markt ist offensichtlich da, sonst würden die Instrumente nicht offeriert. Wer sich so ein Instrument allerdings kauft und dann die Begleitautomatik gar nicht nutzt, hat halt etwas falsch gemacht, meiner bescheidenen Meinung nach, aber damit muss ich ja nicht klar kommen.

Wie man eine Begleitautomatik steuert, da gibt es durchaus unterschiedliche Ansatzpunkte, nur warum in aller Welt muss dies zu der Spielweise am Klavier passen? Das sehe ich überhaupt nicht so. Übrigens kann man sich mit einem solchen Instrument auch sehr schnell ein Playback basteln, Style gewählt, Sequencer an, Harmonien gegriffen, Midi File fertig. Ist der Bass zu langweilig, schnell eine neuer Spur dazugespielt, usw.. Playback laufen lassen, und Klavier dazu gespielt, beidhändig ;). Nur ein Beispiel, es gibt viele Anwendungsmöglichkeiten, gerade als Heimspieler.

Und warum soll man einen Arranger nicht mit einer Hammermechanik ansteuern? Je nach den Klängen, die gespielt werden, hat jede Tastatur seine Vor- oder Nachteile.

Deswegen meine ich, solche Instrumente haben ihre Berechtigung. Mit höherer Qualität hat das natürlich nichts zu tun. Und schon gar nicht muss man solche Instrumente jedem ans Herz legen.

Meine Kritik an den Yamaha CVP Instrumenten ist eigentlich eher die, dass die Integration des Arrangers nicht konsequent durchgezogen ist. Selbst in den Spitzenmodellen ist nur ein Mittelklasse Arranger eingebaut und der grösste Fehler ist, dass die absolut notwendigen Controller (Pitch Bend, Modulation) nicht eingebaut sind. Was will man mit Hunderten von Voices, wenn viele davon mangels Controller gar nicht authentisch spielbar sind.
 
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Wie das das Roland macht, weiß ich nicht, aber für den Pitch Bender usw. kann man diese Funktionen ohne Probleme auf die Pedale legen. Auch wenn stufenlose Räder sicher besser wären, so ist es mitnichten so, dass diese Controllmöglichkeiten fehlen.

Bzgl. der Qualität ist und bleibt es so, dass nutzbare Abwärtskompatibilität immer besser ist als fehlende Aufwärtskompativilität.
 
aber für den Pitch Bender usw. kann man diese Funktionen ohne Probleme auf die Pedale legen.
Sorry kort, wer so was schreibt, hat entweder noch nie ein Pitch Bender am Key besessen oder er weiss nicht, wofür und wie und man den effektiv einsetzt.
 
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Jaja, alle unfähig außer Dromeus, schon klar ;)

Die Funktionsweise eines auf die Pedale gelegten Pitch Benders an einem Homepiano mag nicht den nochmals deutlich größeren Möglichkeiten eines Tyros oder ähnlich entsprechen. Aber die Behauptung, dass es beim CVP keinen Pitch Bender usw. geben würde, ist schlichtweg falsch. Zusammen mit den darauf ausgelegten SA Voices usw. ist der normale Nutzer der diversen Instrumenten-Simulationen für seine Praxis gut ausgelastet.

Das letzte Quentchen Realismus bekommt man damit vielleicht noch nicht hin, in der Tat. Das kann man aber auch getrost den Technikfreaks überlassen, die nicht bemerken, dass sich Konequenz in den diversen Modellreihen nicht nur in einem simplen Plaste-Drehrad ausdrückt. Dass die teureren CVP allerdings vollkommen überteuert sind, ist keine Neuentdeckung.
 
Hallo,

stehe vor einer Kaufentscheidung: Roland FP-80 oder Kawai ES-7. Besonders wichtig ist mir das Lautsprechersystem. Habe beide Instrumente angespielt, beide sind sehr gut. In dem Musikhaus konnte ich aber nicht so richtig laut machen. Mein damaliges FP7-F hat schnell gescheppert im Tieftonbereich, das konnte ich gar nicht voll aufdrehen. Will auf keinen Fall (!) ein externes Lautsprechersystem. Gibt es evtl. noch ein anderes transportables Piano, wo für diesen Anspruch in Frage kommt?

Gruß
FantomXS
 

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