Lauter Epiphone Les Paul mit Halsriss?

  • Ersteller mrairbrush
  • Erstellt am
Ich finde die Preise recht erstaunlich, hätte ich nicht gedacht.
Von der Sache her finde ich solche Aktionen gut. Jedenfalls besser als sie in die Tonne zu werfen, auch aus kaufmännischer Sicht.:)
 
Schön aussehen tut die Ibanez, der Preis scheint mir fast zu billig zu sein. Hatte selbst mal 2 Ibanez die sehr gut verarbeitet waren, ist aber ein paar Jahre her und ich bezweifle ob die Qualität heute noch erreicht wird da ein Massenmarkt mit Preisdumping bedient wird. Eine war ein Les Paul Nachbau in Schwarz mit vergoldeter Hardware. Super schönes Instrument.
 
Zum Thema Gewichtsangaben: Bei Thomann kann man sich über den Produktvergleich zumindest das Versandgewicht der meisten Produkte ansehen. Das liegt dann zwar etwas über dem Gewicht der Gitarre, könnte ab schon einen Anhaltspunkt bieten.
 
Sind die Auktionen schon durch? - ich finde keine mehr...
 
Ja, keine Ergebnisse

edit: hab inzwischen mit 'Halsbruch defekt' welche gefinden - lustig: auch über die erweiterte Suche findet er keine Les Paul mit Verkäufer Musikhaus Thoman (Gibson und Thoman geht bei mir auch nicht):gruebel:
 
Ich hab schon zweil Epi LPs mit angeknacksten Hälsen dort abgegriffen sowie einen Epi Thunderbird PRO Bass in Natural der nen Lackabplatzer am unteren Horn hatte ( 1ct Stück groß)... die LPs waren zu reparieren und gingen wieder weg während eines lokalen Musikerflohmarkts (und JA ich hab auf den Bruch hingewiesen) und den Thunderbird hat sich unser Basser unter den Nagel gerissen, 200€ für einen ansonsten einwandfreien Donnervogel mit durchgehendem Hals sind ein Schnäppchen gewesen für ihn ;)
 
auch über die erweiterte Suche findet er keine Les Paul mit Verkäufer Musikhaus Thoman (Gibson und Thoman geht bei mir auch nicht):gruebel:

Vielleicht weil Thomann mit zwei "n" geschrieben wird? Alternativ: Suche nach Epiphone, Artikelzustand: Defekt.
 
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Ah, ich Schlumpf
 
Liegt an der Kopflastigkeit der Gitarre. Hatte meine erste Epiphone 3Monate, da war's passiert. Beim Bücken zum Verstärker hüpfte mir die Gitarre aus dem Gurt und krachte auf den Boden. Im Ergebnis hatte ich zwei Risse von der Kopfplatte in den Hals hinein. Einer ca7cm lang, der zweite etwa 4cm. In meiner Verzweiflung ließ ich sofort Sekundenkleber reinlaufen, was nicht falsch war wie mir unser örtlicher Gitarrenbauer bestätigte. Er sagte gleich: Entweder sie ist futsch oder sie hält. Nach 1 Jahr kann ich sagen, daß sie immer noch hält. Habe mir sicherheitshalber bei Thomann eine Gibson Studio LP Brown warn LP gekauft, hatte da mit den Stegen Pech. Abgedämpft ließen sich bestimmte Titel(So far away,Dire Straits) gar nicht spielen, was heute noch mit meiner Epiphone bestens geht. Thomann hat sie nachgearbeitet, jetzt klirren die Saiten auch nicht mehr. So nähere ich mich langsam meiner Traumgitarre, dies wäre die Musicman JPXI. Leider fehlt es da noch ein bisschen am Geld. Als Wiedereinsteiger wollte ich klein anfangen, aber ich glaube dies funktioniert so nicht. Ehe ich es vergesse: Meiner Epiphone habe ich so ein Sicherheitssystem für 15,- Euro verpasst, kann ich nur empfehlen. Hätte ich dies gleich nach dem Kauf montiert wäre der Schaden nicht eingetreten.
 
Eine kopflastige Les Paul ist mir noch nicht untergekommen...:gruebel:
 
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Kopflastik ist vllt ne SG (wobei die kurz auch mal Les Paul hieß) aber der Knackpunkt ist hier im Wahrsten Sinne des Wortes der Kopfplattenwinkel....legt man ne Lp auf den Rücken kann man das gut feststellen, die Kopfplatte liegt zuerst auf und dadurch das die an der fasertechnisch schwächsten Stelle mit dem Hals verbunden ist knackt es dort dann zuerst...
 

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