Ein Mittelmäßiges Keyboard für den ''Anfang'' (:

  • Ersteller synox89
  • Erstellt am
Hmm, und sowas wie Weihnachtsangebote gibt es in dem Bereich nicht richtig? Lohnt es sich, zu warten auf dem Winter o.ä.?
Ich wüsste jetzt nicht, dass sich in den nennenswerten Preisklassen zu Weihnachten groß was tun würde. Klar, bei den Ultrabilligteilen tut sich was, um vor Weihnachten noch mehr Leute verarschen zu können, aber bei den Instrumenten, die den Namen verdienen... puh. Vielleicht, wenn auf der Namm (im Januar) dann die Nachfolger vorgestellt werden, aber sonst eher nicht, würde ich sagen. Ich habe es aber ehrlich gesagt auch nie wirklich verfolgt.

Und würdest Du gebrauchte Instrumente in Erwägung ziehen?
Ich persönlich nicht, aber das kannst du ruhig unter Paranoia verbuchen ;)
Okay, im Ernst: Die Sachen, die ich habe, waren fast alle neu, und selbst damit hatte ich hin und wieder Pech. Aber ich würde durchaus auch gebraucht kaufen, wenn ich wüsste, dass der Verkäufer vernünftig mit seinen Sachen umgeht. Ich würde zum Beispiel bedenkenlos bei einigen Kollegen hier aus dem Forum kaufen, wenn sie was interessantes für mich hätten (und ich das Kleingeld hätte, jaja... :rolleyes: )
 
Hmm, ich habe mich nach langem Überlegen umentschieden. Ich werde das Budget anheben, auf 1250-1350€ ansetzen.
Der Grund dafür war, dass ichein hohes Gefühl von einem Klavier haben möchte. Also Klang + Tastaturwiderstand.
Ich habe einige Kandidaten gefunden, unterdenen das Kawai ES 7 und CN-24.

Was ich an wichtigsten Funktionen haben will, neben dem Spielgefühl sind jetzt einige Funktionen für Aufnahmen am PC.
Midi, Line-out, um direkte Audio-Files zu speichern, und auch einige Sounds, wie Streicher und Chor, die zusammen in Kombination mit Klavier oder anderem gut klingen (wenn ich Stücke aufnehme und viele Spuren übereinanderlege.)

Was haltet Ihr von den beiden Modellen? Gäbe es da andere gute Varianten?
 
Also im Preisbereich bis 1350€ kann ich wie immer nur das MP6 von Kawai empfehlen, ich habe es mir Ende Januar gegönnt und bin immernoch endlos zufrieden damit. Man entdeckt immer wieder neue Kombination der 256 Sounds, die eigentlich fast alle gut bis sehr gut sind. Durch die großzügigen Möglichkeiten, die durch Layern & Splitten gegeben sind, erlebt man immer wieder neue "WOW-" Momente.
Genug geschwärmt, die Tastatur ist wirklich verdammt gut, die des ES-7 ist sicherlich noch etwas weiter entwickelt, allerdings finde ich persönlich den Kompromiss zwischen Sounds und Tastatur beim MP6 viel besser. Allerdings muss man beim MP6 noch bedenken, dass man externe Lautsprecher benötigt, da keine eingebaut sind.
Ansonsten muss auch gesagt werden, die Zubehör-Sache wird oft unterschätzt! Du benötigst einen Hocker, falls du noch keinen hast, einen Notenständer, der beigelegte ist i.d.R. Schrott, lose Blätter fallen meistens durch. Besonders beim MP6 fällt der Lautsprecher noch gut ins Gewicht. Hochwertige Kabel sind immer gut, und da besonders beim MP6 die Möglichkeiten gegeben sind, weitere Pedale. Man kann zum Beispiel mit dem F20 von Kawai die standardisierte Pedalbelegung eines Flügels nachbilden (Da hilft auch die günstigere Variante z.B. von Fatar, allerdings unbedingt auf die Polung achten!!!) Beim ES7 und dem MP6 benötigst du außerdem einen Ständer, ich empfehle dringlich einen "Tisch", keinen X-Ständer aus dem einfachen Grund, wenn du ein 20kg Stagepiano auf einen X-Ständer legst und einen fetten Basston reinhaust, wackelt das Piano noch in zwei Stunden hin und her.

Gehe auf jeden Fall in ein Musikgeschäft und teste ausgiebig und lasse dich beraten. Wenn du Wert auf interne Lautsprecher legst, nimm lieber das ES7, mehr Möglichkeiten bekommst du auf jeden Fall im MP6.

Viel Spaß beim Testen,
Till
 
Obwohl die Mp 6 Tastatur vor der des es 7 entwickelt wurde, gefällt mir die sogar besser.

Schön, dass du vom key weg bist.
 
@Till98
Also ich bin ja auch Kawaispieler...

Aber übertreibs mal nicht. Ist ja schön, wenn du nach ein paar Monaten noch von dem Ding schwärmst, ist sicher auch nicht schlecht. Dein Kommentar klingt aber, wie wenn das so ne art Überstagepiano ist, was es eben nicht ist. Das Mp6 is ne erfreuliche und konsequente Weiterentwicklung des MP5. Amp-Sim, Zugriegelsimulation, verbesserte Sounds machen sich gut. Tastatur kein Schrott und wie immer geschmackssache.
Aber gerade was die "kombis" angeht ist einfach mE alles was über die APianos und nen Teil der Epainos hinausgeht bestenfalls mittelmäßig. Das meine ich auch nicht negativ, ist halt am Ende doch keine Workstation mit 88 Tasten! Leider legt deine Schwärmerei diese Vostellung nahe...

Da der TE Wert auf direkte Aufnahme legt, ich persönlich halte von Aufnahme ohne Audiointerface gar nichts..., ist klar die Kategorie MP6, ES7, aber eben auch: Rolanf Fp80 anschauen!! Ist definitiv schick und ES-7 Konkurrenz. Und: hat ne Zugriegelsection an Bord, die bsplsw. Dem ES7 fehlt. Ich finde auch die Flächen gelungener, aus meiner Sicht ein Kawai-Manko.
Nächster Vorteil (wenn ich mich da nicht vertue), kann man beim Roland auch ein Mikro anschließen, während das Kawai nur nen Input hat.

Der TE muss hier auch seine Recording Wünsche noch genauer fassen. Wenn er im Mehrspurverfahren kleine Arrangements machen will, ist er mMn mit dem Roland besser bedient, weil größerer Soundvorrat mit breiterer Qualität. Wenn der TE aber neben nem Piano nur mal ne Bassline setzen will ist das Es7 genauso ok.
In jedem Fall antesten, selber entscheiden und vorher Einsatz und nötigen Funktionsumfang festlegen. Schrott sind die Dinger mMn in der Preisklasse alle nicht, hat alles seine Berechtigung.

Das Klang jetzt nach Roland-Werbung, deshalb hier noch: ich selbst bin überzeugter Es7 Nutzer, war lange mit dem MP5 unterwegs und zufrieden und mag persönlich das Roland insbesondere wg. Der Tastatur nicht so. Aber der MP6 Werbebeitrag verlangte nach einem Gegenpol.
 
Hmm, also ich werde das MP6 morgen ausprobieren.
Ich habe eine Zeit zwischen dem ES 7 und dem CN 24 abgewogen.
Beim Kawai CN24 hat mir der Sound und Klaviatur mehr gefallen,
beim ES-7 Die um einiges zahlreicheren Funktionen - um ehrlich zu sein, bin ich sogar noch nicht ganz in das Thema eingeweiht.
Mir hat das CN 24 gut gefallen aus folgenden Kriterien:

Klang - besser als ES 7
tastaturgefühl - ungefähr gleich wie ES 7
benötigten sounds - vorhanden, gut

Welche Fragen ich immer relativ schammig beantwortet bekommen habe sind:
Kann ich mit dem Kawai direkte Audio Files am PC Speichern? Es gibt ja kein Line Out, aber mir wurde gesagt,
dass man den Kopfhörereingang nehmen kann - gibt es da Nachteile?

Und zum Roland - leider sprengt das mein Budget, daher muss ich das leider streichen.
 
Ich persönlich schlage vor:

Internen Recorder vom Kawai verwenden. Dann kannst du deine Files direkt als .wav-Datei auf USB-Stick speichern und dann importieren.
Einziger kleiner Nachteil: Du könntest u. Ust. Pegelprobleme haben (hat mal irgendwer berichtet). Ich selbst nutze diese Funktion nicht.

Ob das CN24 einen internen Audio-Fähigen Recorder hat: keine Ahnung, bitte nachschalgen.

Für dich als Anfänger ist wichtig zu unterscheiden: MIDI / Audio-Recorder.
Die meisten Stage-Pianos / Digitalpianos verfügen über einen MIDI-Recoder, der hilft dir freilich nichts. Für die Methode brauchst du einen Audiorecorder, der Aufnahmen als .wav oder .mp3-Files speichert.

Zum CN 24: Keine Ahnung, ob es da einen LINE-OUT gibt. Nachteil beim Kopfhörerausgang:
wenn von da aus an den Input deines Sounkarte / Laptop / Recorder ... gehst, werden meistens die Boxen "abgeklemmt", sprich stummgeschaltet. d. H. du kannst dich darüber nicht mehr hören! (Monitoring mit internen Boxen nicht mehr möglich).
D. h. hier könnte ein Aufnahmevorgang nur so funktionieren: Du spielst am MIDI-Recorder ein, schließt dann über den Kopfhörer den PC /.... an, stellst das Recording an und lässt dan den MIDI-Recorder abspielen. MIDI-Recorder steuert interne Klangerzeugung, über Kopfhörer kommt AUDIO-SIGNAL an PC/... .
ABER: Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass Recording ohne AudioInterface dich glücklich machen kann Stichwort "genusfähige Aufnahme".

Zum ES7:
Da bist du offensichtlich schlecht informiert. Das ES7 verfügt über einen Line-Out, dessen Pegel sogar unabhängig von der MasterVolume regelbar ist. Wäre also zum schicken für Recording / AudioInterface ohne weiteres geeignet.
Hier könntest du den Kopfhörerausgang sogar recht "elegant" missbrauchen, weils 2 gibt: über einen "recorden", über den anderen "monitor"- mithören.

Ist das Roland so viel teurer? hatte gedacht das wäre annähernd die Kawai-Preisklasse...

Mein Vorschlag:


"Recording":
Mach mal ne Liste, was du ganz konkret aufnehmen willst!, Mit welcher Software willst du aufnehmen, was willst du dann mit der Aufnahme machen?
Willst du Mehrspuraufnahmen machen? (Das wird dann mit dem internen Recording bischen tricky, weil du ja dann gezwungen bist, das nach dem Import Synchron zu bekommen...)
Stagepiano:
Welche Sounds brauchst du? Welche Grundcharakteristik willst du: popig-brillante Dinger, klassich: bassbetond "rund", etc.

Mit dieser Liste dann den Funktionsumfang abstecken und dann nochmal in den Laden.


Gruß,

Flo.
 
Welche Fragen ich immer relativ schammig beantwortet bekommen habe sind:
Kann ich mit dem Kawai direkte Audio Files am PC Speichern? Es gibt ja kein Line Out, aber mir wurde gesagt,
dass man den Kopfhörereingang nehmen kann - gibt es da Nachteile?
Was war denn da an meiner Antwort schwammig? Ja, du kannst den Kopfhörer-Output benutzen, und der Nachteil ist, dass der nicht für den Line-In am Rechner konzipiert ist, sondern etwas "lauter". Dadurch übersteuerst du den Eingang schneller, was aber normalerweise kein Problem ist, wenn du das Piano einfach nicht so laut aufdrehst.
Hinzu kommt häufig noch die von flobo genannte Abschaltung der internen Lautsprecher, aber das hängt vom Gerät ab und ich kann nicht sagen, ob das beim CN24 oder ES7 der Fall ist.

Was die Roland-Alternativen angeht meinte flobo vermutlich das FP-50, das liegt nämlich preislich in der gleichen Größenordnung.
 
Hmm, das CN 24 hat 2 Kopfhörerausgänge. Falls die lautsprecher ausgehen sollten, müssten beide dennoch gehen, damit ich durch die kopfhörer was höre oder?
(falls Du es nicht weißt, probiere ich es einfach morgen/frage nach)
 
jep,

sonst machen 2 Kopfhörerausgänge keinen Sinn. Aber das Ding wird doch dann auch nen LineOut haben oder? ...
Das ist doch alles auf den einschlägigen Herstellerseiten zu eruieren.

Und ich sag nochmal: Mach dir ned zuviele Illusionen, was die Qualität ohne Audio-Interface betrifft...
Da bist du mit dem ES7 und internem Recorder in JEDEM FALL besser dran.

Gruß, auch an


@Distance...
hast natürlich recht :), war nix schwammig.
Ich fand Till98s Kommentar seeehr einseitig Kawai, sonst hätt ich mich hier nicht geäußert... Muss je ned sein so ne Beweihräucherung, so toll ist das auch nicht..
 
Flobo, Cn24 besitzt keinen Lineout, jedoch einen (internen?) Recorder. Oder vertausche ich da etwa irgendwelche Begriffe? Was sind denn die vorteile von dem ES7?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ja geschrieben, dass du nachschauen sollst, ob es nen AUDIO-Recorder hat.

Das hab ich jetzt mal für dich übernommen: auf der Kawai-Seite:
hier

Da steht zum Recorder:
"3 Songs, max. 15.000 Noten", das legt nahe, dass es sich um einen MIDI-Recorder handelt.

Erklärung:
Du drückst auf Rec., zeichnest auf und kannst es mit beliebigen Sounds aus dem Gerät abspielen. Du kannst auch die Geschwindigkeit verändern, etc.

Was passiert beim Aufnehmen?
Siehe auch Erklärung Distance: Das Ding zeichnet auf, Welche Taste mit welcher Anschlagsstärke wie lange gedrückt wurde. Und natürlich das Pedal..
Und genau das kann das Ding wiedergeben: nämlich "spiele den Sound, der zu der Taste gehört so und so lange".
Das ganze für 15.000 Noten.
Das heißt, du kannst es dir AN DEM EPIANO ANHÖREN.
Wenn du es aber deinem CD-Spieler gibst, kann der natürlich nichts anfangen damit, der spielt ja nicht nach Tasten, sondern AUDIO, das heißt nach Frequenzen.

Deshalb heißen die Dateien auch anders MIDI-Datein: .mid (sind dann auch recht klein, wenig Info), AUDIO Dateien: .wav, .mp3, .wma, wie auch immer große Dateien mit viel Info.
Die .mid-Dateien können nur von "Klangerzeugern" verarbeitet werden, die "MIDI-fähig" sind. Das heißt: Eine Software, ein Syntheziser, etc. können die Noten so wiedergeben wie aufgezeichnet. Du kannst dann auch jeden Klang einstellen den du willst. D. h. das könnte ein Schlagzeug, eine Orgel, etc. sein, je nachdem was deine Klangerzeugung kann.

MIDI - steuert Klangerzeugung an: Synth/Software/..
AUDIO - kann vom CD-Spieler, etc. wiedergegeben werden.

Bei Anschlüsse schreibt die Seite zum CN24 folgendes:
"Anschlüsse Kopfhörer x 2, MIDI In/Out"

Das heißt:
Du kannst nur wie beschrieben den Kopfhörer als Ausgang "missbrauchen".
Nachteil, wie ich schon geschrieben hab: Lautsprecher werden "abgeklemmt", ist ja der Sinn eines Kopfhöreranschlusses!
D. h. wenn du direkt !!AUIDO!! über den Kopfhörerausgang aufnehmen willst, hörst du dich nur über den zweiten Kopfhöreranschluss.
Sonst kannst du wie vorher beschrieben vorgehen: Erst mit MIDI-Recorder aufnehmen, dann Recording aufbauen und überspielen. (siehe mein Posting!)


Damit Vorteile ES7:
Dort ist im Gerät ein !!AUDIO!!-Recorder verbaut. Das heißt du kannst deine .wav-Datei direkt auf einen USB-Stick sichern und dann damit machen, was du willst.
Natürlich ist da auch ein MIDI-Recorder verbaut. Wie beim CN 24.
Eigener Output (LINE OUT), stereo ausgeführt, als Möglichkeit zum direkten Recording. Du kannst dich dann selber über die eingebauten Lautsprecher hören, das auch noch Lautstärkemäßig unabhängig vom Pegel des Outputs regeln (Master Volume und LINE OUT Volume sind unabhägig regelbar).

Weitere Features, die ich beim CN 24 nicht erkenn kann:
AMP-Simulation insbesondere für die E-Pianos: Einige E-Pianos klingen damit echt recht amtlich. (Will dir nicht zu nahe treten, aber ich glaub, das kannst du deinen Postings zufolge momentan noch ned so schätzen, aber vielleicht wenn du ein bischen eingestiegen bist)
Weitgehender "Virtual Technican": Edit Möglichketi für die Pianos was StringResonance und Dämpfergeräusche, etc. betrifft.
Erstellen eigener Stimmungen.
EQ-mit an Bord.
Freie Effekte, die ich persönlich aber net sooo toll finde
Ich glaub das ES7 hat 30 Watt-Lautsprecher, aber da musst du nun endgültig selber nachschauen wenn du es genau wissen willst.

Das CN 24 ist konzipiert für Daheim:
Alles außerhalb des Akustik-Pianos ist hier eine REINE Beigabe. (im Gegensatz dazu hat man sich beim ES7 z. B. wirklich um die E-Pianos und die Orgeln bemüht, was mMn bei den E-Pianos besser geklappt hat...)
Hier gibts die Übungssongs, nicht bem ES7.
Hier gibts die 40 Concert Magic Songs, nicht beim ES7.

Tastatur scheint mir recht genau dieselbe, aber auch das musst DU auf der Herstellerseite vergleichen.

Sind aber sicher beide für einen Anfänger gut spielbar!


Das ES7 ist ausgerichtet für
Daheim UND kleine Bühnen UND Kirchenchöre/Chöre allgemein, kleinst Beschallungen über die eingenen Lautsprecher.

Entsprechend klingt das CN 24 wahrscheinlich in einem Wohnzimmer an einer Wand bischen besser, weil sie sich entsprechend Gedanken gemacht haben, dass das mit dem ganzen Möbelaufbau, etc. gut klint, insb. an einer Wand.

Das ES7 dagegen stellt man auf einen Ständer, transportabel, ordentlich wums aber in der genannten Situation wahrscheinlich leicht unterlegen.

VORSICHT: Ich hab von dem CN24 außer den Angaben von KAWAI keine große Ahnung, weil ich mich für Möbelpianos nicht interessiere. Wenn du da eine genauere Meinung haben willst jemd. anderes fragen. Die Recording-Funktionalität und die sonst beschriebenen Unterschiede gehen jedoch aus der Website sehr deutlich hervor.

Gruß,

Flo
 
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Hier auch nochmal kurz meinen "Senf" dazu, weil ich mir auch einige Digitalpianos zu Gemüte geführt habe (s. https://www.musiker-board.de/digita...no-bis-1800-kaufberatung-2.html#post6531613):

CN24/CN34: Reines Wohnzimmergerät, "Möbelstück", entsprechende Optik und entsprechendes Gewicht. Ich emfand den Klang hier (über die internen Lautsprecher) aber im Gegensatz zu dir als relativ dumpf, etwas indirekt. Für mich wäre das nicht akzeptabel.

ES-7: transportabel, Optik halt wie ein "elektronisches Gerät". Ich war vom Sound der eingebauten Lautsprecher (trotz ihrer doch geringen Ausmaße) mehr als überrascht. Darüber hinaus kann dieses Gerät wie schon beschrieben, deutlich mehr als die CN-Reihe. Die Tastaturen sind bei beiden m.E. die gleichen.

Wenn du ein möglichst vielseitiges, top-klingendes Instrument "für alle Gelegenheiten" suchst, kommst du am ES-7 eigentlich nicht vorbei.
Es kommt (meiner Meinung nach) nur dann nicht infrage, wenn die ausgesprochene "Klavieroptik" Priorität 1 hat.

Viel Erfolg!
 
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Was haltet ihr eigentlich von dem Yamaha p155 im Vergleich zum ES 7? Was würdet ihr beiden als Vorteile/Nachteile zuschreiben?
 
Das P155 ist vom Konzept und von den Funktionen her dem ES-7 sehr ähnlich. Ist aber ein älteres Modell, d.h. der Klang kann mit dem ES-7 eigentlich nicht mehr mithalten. Wobei das natürlich auch immer Geschmackssache ist, einfach mal anspielen und ausprobieren.
 
P 155 gibt es zurzeit als Deal bei musicstore retoure für 999,--€
 
Hallo,

Ich habe jetzt seit ca 2 Wochen den Laden jeden 2. Tag stundenlang besucht und bin schon relativ sicher auf das MP6 fest gekommen.
Die Vorteile die mich dabei anziehen:

Guter Klavier Sound, gute Klaviatur (für meinen Geschmack bzw bedürfnisse)
Einige Sounds, 4 Setups.

Alle Effekte habe ich zwar noch nicht durchgeforscht, aber habe langsam ein gutes Gesamtbild.
Der preis ist auch noch okay..

Was würdet ihr sagen, gibt es nach diesen Forderungen und Preis noch favouriten?

(Piano Klang, Gefühl, viele Sounds um selber mal was zu (mutig gesagt) komponieren.

Ich habe auch einige Zeit ans ES7 und P155 gedacht, im ES7 kommt mir der Klang aber leicht zu unnatürlich vor und beim 155 sind irgendwie auch nicht so viele Funktionen richtung Synthesizer.

Habe ich vielleicht dennoch einen möglichen Kandidaten übersehen?
 
Mir fällt da sonst auch nur das es 7 ein. Nimm das mp6, die Tastatur finde ich da besser. Oder möchtest du das Budget aufstocken:)

Ach so, ich habe für 930 ein Yamaha cp 50 erhalten, da das iwie unbeliebt ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie wärs denn mit einem Casio Privia Pro Px5s? hat alle notwendigen Anschlüsse Midi In/Thru/Out Line In und würde sagen dass es auf der gleichen Ebene wie das MP6 schwebt. Ist preislich billiger (999€) und hat einen wunderbaren Sound. Perfekt für Recording mit auf dem Pc oder zum Üben. Ich hätte eins anzubieten falls du interessiert bist, da es zuviele Funktionen und Sounds hat die ich nicht brauche und ich eher Klavier spielen will und was einfaches brauche.
 
@Momo As, danke für deinen Vorschlag!
Ich werde es mir morgen mal anschauen, (ich hoffe, dass es das im Laden gibt).
Ich hätte noch ein paar Fragen zum MP6, falls ein Spieler davon das liest: zum ersten: Kann ich mehrere Effekte gleichzeitig einschalten?
Und wozu ist eigentlich der 2. Regler links, der Modulator?
 

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