Warum nicht jeder (gut) singen kann

  • Ersteller Wavel23
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Und ganz ehrlich... so abgehakt scheint das Thema bei Dir ja noch nicht zu sein, sonst würdest Du Dir darum keine Gedanken mehr machen und sogar hier im Forum davon erzählen.

Finde es wichtig, wo ich schon eure Hilfe zum Thema Umstieg von Klassik auf Rock/Pop in Anspruch nehmen durfte, dann Bescheid zu geben dass ich nichts mehr mit Gesang zutun habe. Sonst kommt evtl. mal eine Situation in der hier davon ausgeganen wird ich würde noch aktiv singen... und ein kurzes "hey Leute ich singe von nunan nicht mehr aktiv (oder wie man das sonst ausdrücken könnte)" schadet ja nicht.

Und um zu verdeutlichen, dass ich nicht aus Frust oder mangelden Erfolgserlebnissen, Ungeduld, negativer Kritik etc. pp. aufhöre, eben die (vllt bisschen ausführlich gewordene) Begründung dazu.

Wenn Du gerade davon sprichst, dass Du keine Probleme "vor Publikum" hast, außer wenn Du singst, dann wäre es doch eine höchst positive Weiterentwicklung, die "gesangliche Auftrittshinderung" zu überwinden.

Scheine ich ja nicht zu wollen, sonst würde ich es machen oder Interesse daran haben es zu lernen.

@Antipasti ich verstehe was du meinst, zwecks Charakter/Talent/das Eine ein Teilaspekt des anderen usw. Stimme dir da auch zu, habe es nur nicht so erklärt bekommen wie du.

LG Wavel23.
 
Sonst kommt evtl. mal eine Situation in der hier davon ausgeganen wird ich würde noch aktiv singen... und ein kurzes "hey Leute ich singe von nunan nicht mehr aktiv (oder wie man das sonst ausdrücken könnte)" schadet ja nicht. .

Hm - warum sollte jemand davon ausgehen?

Du warst kaum zwei Monate aktiv und hast nur sehr wenige Beiträge geschrieben. Wenn das Singen nicht mehr Thema ist, würde es doch reichen, sich einfach nicht mehr hier zu beteiligen.:nix:
 
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Wenn das Singen nicht mehr Thema ist, würde es doch reichen, sich einfach nicht mehr hier zu beteiligen.:nix:

Genau. Ich versteh jetzt den Sinn und Zweck des Threads ehrlich gesagt auch nicht :nix:
 
Man muss ja auch nicht alles verstehen auch wenn man es versuchen sollte
 
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Wenn das Singen nicht mehr Thema ist, würde es doch reichen, sich einfach nicht mehr hier zu beteiligen.

Das ich nicht mehr aktiv singe, schließt ja hoffentlich nicht aus dass ich deshalb nicht trotzdem im Vocals Bereich meine gemachten Erfahrungen, Meinungen und bisher gesammeltes Wissen beitragen darf?

Und wenn ich dann hin und wieder im Vocals Bereich mitschreiben sollte, finde ich es schon wichtig Bescheid zu geben, dass ich aber nicht mehr aktiv singe.

Ich versteh jetzt den Sinn und Zweck des Threads ehrlich gesagt auch nicht

Für mich hat er einen wichtigen Sinn und Zweck, denke das ist am relevantesten. :_) War daher auch gut, dass ich es in die Plauderecke geschrieben hab.

LG Wavel.
 
Und wenn ich dann hin und wieder im Vocals Bereich mitschreiben sollte, finde ich es schon wichtig Bescheid zu geben, dass ich aber nicht mehr aktiv singe.


Eigentlich spielt es keine Rolle, ob gute Tipps von einem aktiven Sänger kommen oder von einem "Sänger a.D.";)

Aber wenn es es dir wichtig ist, dass andere User das wissen, wäre die Signatur der passende Ort. Dieser Thread gerät nämlich ziemlich bald in Vergessenheit.

Egal - ist ja deine Sache. Aber verzeih, dass wir etwas komisch reagieren. Für mich klang dein Startpost auch eher wie eine wichtige Erkenntnis mit daraus resultierender Lebensentscheidung, als wie eine kleine Bekanntmachung zur Info für andere User.
 
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Aber verzeih, dass wir etwas komisch reagieren.

Kein Thema gibt ja immer 2 Seiten, so wie man etwas meinte und so wie es beim Gegenüber ankommt...

Kannst du auch das Zelda-Thema spielen?

Mit den Noten oder Tabs dafür sicher. Frage ist nur ob ichs spielen wollen würde ;-) Wobei wenn ich mich nicht täusche, besteht das verlinkte Stück aus verschiedenen Zelda Stücken?

LG Wavel.
 
Ich denke, dass du bestimmt dein talent fördern solltest! Mir geht es oft genau wie dir, doch ich versuche mich dann darauf zu kozentrieren was ich bereits kann;)
Ich muss dir aber auch zustimmen und sagen, dass musik etwas persönlich sein kann und sollte.
Einen guten tag noch
 
Wobei wenn ich mich nicht täusche, besteht das verlinkte Stück aus verschiedenen Zelda Stücken?

Ja, das sind mehrere Sachen. Sonst würde das auch nicht so lang werden ...
Hach ... Zelda :D Das waren noch Zeiten :)
 
Zelda kenne ich nur noch vom alten Nes. Was jedoch dort für Lieder vorkamen, keine Ahnung...

Ich denke, dass du bestimmt dein talent fördern solltest!

Ocarina ist, finde ich, nicht umbedingt ein sehr schwer zu spielendes Instrument :)

LG Wavel.
 
My 2 Cents zu dem Thema

Bei den "Nichtmusikern" in meinem Bekanntenkreis (was wie vermutlich bei den Allermeisten der absolute Großteil ist) sind auch viele dabei, die schlicht und einfach nur glauben, nicht singen zu können.

Singen ist nunmal die Form von Musik, mit der einjeder in irgendeiner Form Erfahrungen hat. Und ich habs schon einige Male erlebt, dass jemand aus meinem Bekanntenkreis gemeint hat "Ich kann nicht singen", als ich meine Klampfe ausgepackt hab, das Problem aber war oftmals, dass jemand, der nie etwas mit Musik am Hut hatte, die Töne hinschätzt, klar, wenn man weit daneben liegt, merkt man das auch als Anfänger. Aber im Normallfall erwischt er den Ton so in etwa - aber ob der jetzt noch einen Viertelton zu hoch/ zu tief ist kann man dann als totaler Laie spontan eher nicht erkennen. Das führt dann dazu, dass das ganze unnschlüssig klingt - um nicht zu sagen schrecklich.
Nachdem man dann etwa den Refrain von Lady in Black 5x gemainsam gesungen hat gings dann schon - ich irgendwie dasitzend mit Gitarre am Schoss und versuche, mit Kopfbewegungen "zu hoch/zu tief" zu deuten. :)

Aber ich kann mir - unabhängig von Talent/Charakter/Übung/Routine - vorstellen, dass unter den Nichtmusikern (die nunmal die anderen 99% der Weltbevölkerung ausmachen) so ziemlich jeder, der nicht zufällig ein entsprechend großes Talent hat schon derartige Erfahrungen gemacht hat - ich probier einmal zu singen.....klingt nicht gut. Ich probiers weiter - neeee. Ich probiers ein 3. Mal..... klingt nicht gut - Schluss: Ich kann nicht singen. Mitsingen, wenns 10 oder mehr andere auch machen ist kein Problem, aber singen prinzipiell? Kann ich nicht.

Wie das aussehen würde, wenn man vielleicht nur 30min lang einmalig mit einem Gesangslehrer verbringen würde, soweit gehen die allermeisten ja dann nicht - und deswegen (so vermute ich zumindest, ist ja alles nur eine Schlussfolgerung aus meinen persönlichen Erfahrungen) werden dir wahrscheinlich 19 von 20 zufällig ausgewählten Personen die Frage "Kannst du singen?" mit nein beantworten.
Weswegen es - meiner unmaßgeblichen Meinung nach ;) - vielleicht sinnvoll wäre die Frage "Warum nicht jeder gut singen kann" etwas differnzierter zu sehen - ich selbst mache seit meinem 5. Lebensjahr Musik und war auch bis 20 herum, wo ich angefangen hab, mir die Theorie anzuschaun, "Wie wirken Töne miteinander" etc. überzeugt davon, nicht singen zu können - habs genauso ein paar mal probiert, hat nicht hingehauen - Ende. Was sich aber über die letzten paar Jahre als falsch herausgestellt hat - eine große Solostimme werde ich garantiert niemals, aber - das wichtigste - es gefällt mir selbst immerhin so gut, dass ich es gerne mach und mich auch nicht dafür schäme.


Gruß
 
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Bei den "Nichtmusikern" in meinem Bekanntenkreis (was wie vermutlich bei den Allermeisten der absolute Großteil ist) sind auch viele dabei, die schlicht und einfach nur glauben, nicht singen zu können.

Wavel23 sagt gar nicht, dass sie nicht singen kann. Sie sagt nur, dass sie es nicht mehr tut - damit wir alle bescheid wissen.

... oder so ähnlich. ;)
 
Habe lange gezögert, etwas dazu zu sagen. Aber ich muss das mal loswerden:

Wavel23, was hast du dir da nur angetan?

Man beschließt nicht: so, nun tu ich das nicht mehr, nämlich. Das machen kleine Kinder aus Trotz und Verunsicherung. Da ich dir unterstelle, dass du dir viele Gedanken gemacht hast, nehme ich dir die plakative Entscheidung umso weniger ab. Das hat zwei Gründe:

Erstens habe ich selbst einmal vor vielen Jahren aus Frust und in einer Art Trotzreaktion jegliche musikalische Schwimmbewegung eingestellt. Das konnte nicht gut gehen - ist es auch prompt nicht.

Zweitens trifft man reiflich überlegte Entscheidungen leise und mit Bestimmtheit und piekt nicht mit der Verkündung ins nächste Wespennest.

Was hindert dich am Singen? Dass du keine Rampensau bist? Geschenkt. Niemand erwartet das von dir, wenn du nicht selbst solche Situationen suchst. Das leise Vokalensemble z.B. würde immer eher von der Harmonie und dem Wohlklang der Stimmen leben, nicht davon, dass die Mitglieder eine tolle Show liefern. Nicole hat jung und schüchtern als Mädchen mit der Gitarre den Grand Prix gewonnen. Keine Spur von Rampensau. Lampenfieber kennen wohl alle mehr oder weniger - aber das hindert uns doch nicht daran zu singen!?

Rundheraus: Ich verstehe dich nicht. Weder die Entscheidung als solche, noch die Begründung und schon gar nicht die Verkündung. Und komm mir nicht mit deiner Okarina, das ist ja wohl kein Vergleich!

Puh...

Liebe Wavel, sei nicht böse mit mir, meine Worte sollen es jedenfalls nicht sein. Nur ein bisschen durchschütteln, so gut es halt geht, von außen und anonym. Ich glaube nämlich, dass du im Begriff bist, einen Fehler zu begehen, der dich wahrscheinlich viele Jahre kosten wird, bis du ihn korrigieren kannst. 17 lange Jahre waren es bei mir. Aus anderen Gründen, aber die Entscheidung war mindestens genauso falsch.

Beste Grüße,
6f
 
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Öhm...Ich bin zurück!:eek: :rolleyes:
Gute 4 Wochen nachdem ich mir so sicher war, dass das Singen nicht zu meinem Leben gehören muss, hat sich das Blatt gewendet...
ICH KANN NICHT OHNE!! :redface:

Weiß nun auch wo der Knoten saß. Nicht am Selbstbewusstsein, nicht an der Musikrichtung; sondern weil ich im Unterricht nicht lernen konnte was mein Ziel war. Zwar durfte ich mir eigene Stücke aussuchen, aber für das was ich singen können wollen würde müsste ich auch Belten lernen.

Ich sehe es ein, dass zuerst davor die gesanglichen Grundlagen dran sind und das hab ich auch alles brav und ausdauernd mitgemacht. Und Belten ist auch nicht alles worum es mir geht. Ich möchte mit einer klaren und kräftigen Stimme singen und weder darauf noch aufs Belten wurde jemals auch nur im Ansatz hingearbeitet. Stattdessen ewig und ewig (etwas über 2 Jahre!) nur auf den immer selben Grundlagen herum geritten.

Ist wichtig, streite ich keinesfalls ab. Aber es bietet mir keine Herausforderung, und je eintöniger es mit der Zeit wird desto eher lässt man auch das Üben zu Hause dann schleifen. War zumindest bei mir so. Ich dachte das gehört so wie sie es macht, hab deswegen nichts angesprochen. Aber mein Frust wurde dann mit der Zeit immer größer. Vom Unterricht super, wir hatten einen guten Draht zueinander und sie konnte es wirklich gut rüberbringen und sich auf mich einstellen.

Bin froh dass der Knoten jetzt geplatzt ist und ich weiß was los war. Werde mir nun das "Belt Voice Training" Buch kaufen und mich an Videos im Internet orientieren. Denke eine andere Option hab ich momentan nicht. Und natürlich eure Kommentare wenn ich was hochlade.

Nachtrag; Außerdem wurde ich durchweg, egal ob im Chor oder im Gesangsunterricht, als Sopran deklariert. ICH fühle mich im Sopran aber eigentlich garnicht wohl, sondern eher im Alt zu Hause. Mir ist klar, dass die Chorleiterin oder auch die Gesangslehrerin das eher beurteilen kann ob ich Sopran oder Alt bin. Aber wenns mich doch nicht wohl fühlt... *Schulterzuck*

LG Wavel.
 
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Schön, dass du jetzt wieder singst und deinen Knoten enttüddeln willst, auch wenn wir dir das vor Wochen ja Monaten schon gesagt haben: https://www.musiker-board.de/contem...c-voc/531735-klassische-technik-ablernen.html
Am besten du beherzigst bereits geschriebenes, denn schließlich hast du auch Tipps bekommen von Leuten, die ua diesen Weg bereits erfolgreich hinter sich gebracht haben. Ich würde an deiner Stelle auch nicht zu früh mit Belting anfangen, weil du einige grundlegende Sachen des Popgesangs einfach überspringst und dir hinterher nur Frust droht. Arbeite erst mal daran die klassische (Vokal)färbung aus der Stimme zu kriegen und mehr in der Maske als kopfig zu resonieren (broeschies hat da z.B. mehrmals die naynaynay Übung gepostet) und viel leichte Popsongs ohne High Belt zu singen.
Das Buch Beltvoice Training ist übrigens nichts für Contianfänger und eher als Begleitwerk zum Unterricht bei Frau Bonin zu verstehen.
Dass du dich im Alt wohler fühlst ist normal für weniger geübte und soll man ruhig machen, wenn die Höhe noch anstrengt. Die Liebe zur Höhe kommt beim werdenden Sopran später im fortgeschrittenen Stadium.

EDIT: Was ist übrigens mit dem Gesangsunterricht bei der Conti GL geworden? Warum autodidaktisch, ausgerechnet bei sowas echt schwierigem wie Umlernen und Belting...
 
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Da würde ich Vali zustimmen. Belten ist letztendlich auch "nur" eine (metallische) Klangfärbung, die man sich teuer erarbeiten muss durch viel Stütze und einen sehr guten Stimmsitz (und angepasste Vokale). Eine ähnliche Klangfärbung kann man auch in der Kopfstimme erzielen, wozu man aber, wie schon gesagt, erstmal weg muss von der klassischen Klangfarbe. Ich weiß ja jetzt nicht, was du genau singen willst, aber in der gängigem Pop-Musik wird eigentlich nur noch wenig richtig gebeltet. Das gibts dann eher noch im Musical, wobei ich auch da den Eindruck habe, dass es einen gewissen Trend gibt, hin zu weniger anstrengenden Koordinationen.

Von einer klassischen Koordination direkt in den Belt zu gehen ist bei Frauen wahrscheinlich noch besonders gefährlich, weil die klassische Koordination mit sehr viel Tilt gesungen wird (Abschlanken), was beim Belten ein NO-GO ist. Da ist es mit Sicherheit sinnvoller erstmal die Pop-Klangfärbung mit weniger Tilt zu erlernen und danach dann den "Druck" hinzuzufügen. Und auch "Belt-Songs" kann man ohne Probleme zunächst mal in der Kopfstimme singen, auch wenn es dann vielleicht nicht ganz so "geschmettert" klingt.
 
Die Erfahrungen sind aber bei jedem verschieden. Ich möchte z.B. meine klassische Grundausbildung nicht missen, sie hat mir letztlich zu einem gesunden, kopfigen Belt verholfen, und selbst nach jahrzehntelangem Singen (mit allen möglichen Sünden, Überlastungen etc.) ist die Stimme gesund und der Stimmumfang unverändert.
Allerdings hatte ich immer schon einen ausgeprägten Vordersitz und von daher hat mir der klassische Kuppelklang gut getan - als Gegenpol sozusagen.
Eine reine Popausbildung wäre sicher nix für meine Stimme gewesen. Und klassisch habe ich trotzdem nie geklungen, bis heute nicht. Man kann ja den Klang beeinflussen, dazu muss man aber selbst wissen, wie man klingen möchte.
 
Nachtrag; Außerdem wurde ich durchweg, egal ob im Chor oder im Gesangsunterricht, als Sopran deklariert. ICH fühle mich im Sopran aber eigentlich garnicht wohl, sondern eher im Alt zu Hause. Mir ist klar, dass die Chorleiterin oder auch die Gesangslehrerin das eher beurteilen kann ob ich Sopran oder Alt bin. Aber wenns mich doch nicht wohl fühlt... *Schulterzuck*

LG Wavel.

Tut mir Leid dass jetzt so klar sagen zu müssen, ich unterrichte seit 20 Jahren Gesang und ich kann dir garnicht sagen wie viele "Lehrer" nicht einordnen können ob Jemand nun Sopran oder Alt oder sonstwas ist. Ebenfalls kann ich dir nicht sagen wie viele Schüler ich habe die durch falsches singen ihre Stimme beinahe oder sogar tatsächlich ruiniert haben. Es scheint nämlich gang und gebe zu sein dass jeder der auch nur drei Töne richtig trifft zu glauben scheint auch unbedingt unterrichten zu können. Das ist aber falsch. Ich würde dir also empfehlen einfach einen Lehrer zu suchen der sein Handwerk versteht, wärst du aus Berlin könntest du bei mir mal ne Probestunde nehmen. Ansonsten kann ich von Autodidaktik im Bereich nur dringend abraten, denn die Stimme ruiniert man sich sehr schnell und Schäden an den Stimmbändern sind irreversibel.

Gruß
 
Ich würde dir also empfehlen einfach einen Lehrer zu suchen der sein Handwerk versteht,

Super Tipp! Und wie stellt man das an, wenn man nicht selbst GL und nach deinen Worten ja fast jeder Lehrer (außer dir natürlich) inkompetent ist? Indem man den Lehrer fragt: "Hey, verstehst du eigentlich dein Handwerk?" Ich wäre gespannt, was er antwortet.

Ansonsten kann ich von Autodidaktik im Bereich nur dringend abraten, denn die Stimme ruiniert man sich sehr schnell und Schäden an den Stimmbändern sind irreversibel.

Oh ja - das Singen steckt voller bedrohlicher Fallen. Entweder man gerät in die Fänge eines fiesen Scharlatans, der sein Handwerk nicht versteht oder man macht sich selbst die Stimme kaputt. Man ist ja völlig ausgeliefert und nur auf das Glück kann man noch hoffen. Es grenzt fast an ein Wunder, dass es überhaupt jemals ein Sänger auf eine Bühne geschafft und mehr als drei Töne sauber getroffen hat, ohne tot umzufallen.
 
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