DIY-Projekt Stage Guitar

Erstmal: Cooles Projekt :)

Kopfplatte: Die angesetzte Lösung finde ich nicht schlecht. Wegen der unterschiedlichen Maserung würde ich persönlich aber einen deckenden Lack bevorzugen, darf dann gerne auch glänzen und ich würde es ein, zwei Töne dunkler machen als das Holz des Korpus. Aber das ist sicher Geschmacksfrage.
 
Viel ist nicht passiert in letzter Zeit, aber damit ihr wenigstens seht, dass ich das Projekt nicht etwa aufgegeben habe, hier ein Update mit ein paar Kleinigkeiten (die allerdings auch einiges an Zeit gekostet haben). Ich war mal wieder mit der Proxxonfräse zugange und zwei Teile bearbeitet:

Steg:

Vor dem Fräsen des Schlitzes für die Stegeinlage hatte ich einigermaßen Respekt, denn da sollte ja nichts schief gehen. Ich habe mir zuerst eine Vorrichtung für die Fräse gebaut, die die Schlitzlänge vorgibt, dazu einen passenden Keil, der in dieser Führung hin- und herbewegt werden kann und für den schrägen Verlauf zuständig ist, damit die Kompensation für die unterschiedlichen Saitendicken stimmt. Die Maße für die Schrägstellung habe ich aus dem "Kochbuch" übernommen. Auf diesen Keil habe ich dann mit doppelseitigem Klebeband den Steg fixiert. Wenn man genau hinschaut, sieht man das alles im Bild:

Steg fräsen.jpg

Danach habe ich noch die Löcher für die "Stöckerl" gebohrt und das ganze sehr fein geschliffen, und fertig ist der Steg. Vom Nassschleifen ist das Ebenholz etwas fleckig geworden, aber ich gehe mal davon aus, dass sich das nach einer abschließenden Ölbehandlung wieder legt.

Bridge06.jpg

Kopfplattenverlängerung:

Ich habe einige Zeit damit zugebracht, die Kopfplattenverlängerung mit einem Logo zu versehen. Das Endergebnis ist leider nicht ganz perfekt geworden, aber ich denke mal, ich kann damit leben. Als erstes habe ich das Logo aufgezeichnet und dann mit der Fräse ca. 1mm tief ausgefräst.

Logo roh.jpg

Die Vertiefungen habe ich dann schichtweise mit Nagellack ausgefüllt, erst weiß und dann transparent.

Logo mit Lack.jpg

Es waren einige Schichten nötig, da der Lack beim Trocknen wieder ziemlich sinkt. Am Ende habe ich den Lack dann plan geschliffen und das Stück gebeizt. Theoretisch hätte die Beize dann das Holz färben und den Lack weiß lassen sollen. So ganz hundertprozentig hat das nicht funktioniert, es gab Stellen im Holz, die die Beize nicht gut angenommen haben (vermutlich, weil noch Lackreste dran waren), und der Lack blieb auch nicht so rein weiß, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich hab immer mal wieder nachgeschliffen, -lackiert und -gebeizt und dann irgendwann mal beschlossen, dass es nicht mehr besser wird und das Ergebnis einigermaßen akzeptabel ist:

Logo gebeizt.jpg

An der Kofplatte wird das dann später in etwa so aussehen:

Kopfplatte 02.jpg

Die Säulenlösung wird mir wohl doch etwas zu aufwendig und ich werde die Verlängerung direkt auf die Kopfplatte kleben.

Jetzt gehe ich erst mal ein paar Tage in Urlaub, und danach habe ich hoffentlich wieder mehr Zeit, um das Ding so langsam fertig zu machen.

Gruß

Toni
 
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So, es ist mal wieder ein bisschen weiter gegangen, die Kopfplatte ist nun endlich fertig, was noch ein ganzes Stück Kleinarbeit war.

Kopfplatte vorne.jpgAuf der Vorderseite habe ich die Seiten mit dem gleichen Binding wie beim Korpus versehen, beim zweiten Mal geht sowas gleich leichter von der Hand. Oben hab ich das Logo mit Epoxy und zwei stützenden Drahtstiften drangeklebt. Ich hoffe, dass das dauerhaft hält, im Augenblick wirkt es recht stabil.
Kopfplatte hinten.jpgDie Rückseite der Kopfplatte ist leider ein bisschen wild geraten. Das liegt daran, dass ich die Kopfplatte beim Zusägen und -hobeln nicht ganz gleichmäßig auf Dicke gebracht habe, so dass an einer Ecke die Stärke nicht für die sichere Anbringung der Mechaniken ausgereicht hätte. Ich hab mir dann überlegt, die notwendige Ausbesserung gleich auch für ein Designexperiment zu nutzen und verschiedene Furniere aufzuleimen, so dass sich ein Muster ergibt. Ich hätte das allerdings gerne mit geraden Linien gehabt, die sind mir aber beim plan schleifen "verlorengegangen".
So ganz glücklich bin ich mit diesem Ergebnis nicht, aber zum einen ist es ja an einer Stelle, die nicht so auffällig ist, zum anderen dürfte das immerhin die einzige Gitarre der Welt mit diesem Kopfplattenmuster sein, und das ist doch auch schon mal was.

Hals bundiert.jpg









Außerdem habe ich den Hals noch bundiert und die Bünde abgerichtet, verrundet etc., so dass es tatsächlich bald so weit sein könnte, dass ich Hals und Korpus zusammenleimen und dann mit dem Ölen beginnen kann. Hoffentlich wird es dazu dann draußen trocken und warm!

Gruß

Toni

(Wie ihr seht, habe ich mal versucht, die Grafiken mal ein bisschen besser in den Text einzubinden. Ich hoffe, das wird bei allen einigermaßen leserlich angezeigt, besonders komfortabel sind die Möglichkeiten der Forumssoftware nicht gerade)
 
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Hals verleimt.jpgIch hänge hier nur noch schnell ein Bild an, da Hals und Body jetzt verleimt sind und ich das Instrument zum ersten Mal als Ganzes richtig in die Hand nehmen konnte. Fühlt sich auf jeden Fall schon mal gut an. Der Steg ist nur für das Foto provisorisch befestigt.

Gruß

Toni
 
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Das ist richtig hübsch geworden :great:

Jetzt, so im gesamten gesehen, finde ich die kopfplatte von den proportionen her etwas gross.

Ich freue mich jedenfalls schon darauf zu hören, wie sie kingt :)

Gruss, Ben
 
Ich freue mich jedenfalls schon darauf zu hören, wie sie kingt :)

Ich auch. Leider wird das doch noch ein bisschen dauern, es sollen einige Schichten Öl drauf, und dazwischen muss alles gut austrocknen, Zwischenschliff etc.. Außerdem muss dann ja auch noch Sattel und Stegeinlage angepasst werden, ein Tonabnehmer kommt rein etc..

Aber man sieht langsam, wo es hinläuft. Mit den Proportionen ist das so ne Sache. Mit dem kleinen Korpus und den vielen Mechaniken ist die Kopfplatte im Verhältnis schon deutlich größer, als man das von A-Gitarren sonst gewohnt ist. Mal sehen, wie das am Ende mit eingebauten Mechaniken wirkt.

Gruß

Toni
 
Hier ein paar Impressionen nach den ersten zwei Schichten Auro Imprägnieröl:

Ölen 01.jpg Ölen 02.jpg Ölen 03.jpg Ölen 4.jpg

Ich finde es immer wieder faszinierend, wie vor allem das Buchenholz die Farbe ändert, wenn das erste Öl eindringt. Auf dem zweiten Bild sieht man bei genauem Hinschauen ein paar Flecken, deren Ursache mir nicht ganz klar ist (Leimreste:confused:). Entweder die gehen bei der weiteren Behandlung noch weg, oder ich muss einen Aufpreis wegen Vintageoptik verlangen :D:D.

Jetzt darf alles ein paar Tage durchtrocknen, dann kommt die nächste Ölschicht. Da endlich auch das Wetter mitspielt, findet die ganze Aktion draußen auf der Terrasse statt, was sich nicht nur auf Belüftung und Trocknungszeit sondern auch auf die Laune positiv auswirkt.

Gruß

Toni
 
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Da es vom Oberflächenfinish in den nächsten Tagen und Wochen wohl nichts aufregendes zu berichten gibt (ölen, trocknen lassen, schleifen, ölen, trocknen, ...), gibt es noch ein paar Bilder von einer Maßnahme, die natürlich schon vor der ersten Ölschicht hätte durchgeführt werden müssen.

Ich hab es leider schlichtweg vergessen, dass ich die Hals-Korpus-Verbindung noch zusätzlich stabilisieren wollte. Da die Leimflächen von Hals und Korpus nicht 100% plan aufeinanderliegen, wollte ich noch eine zusätzliche Sicherung einbauen, um die Verbindung zu verstärken. Deshalb habe ich einen Holzdübel in den Halsfuß geleimt, so dass er bis zur Zarge durchgeht. Damit dürfte der Hals sich dann auch nicht mehr bewegen, wenn die Saiten draufkommen. Auf den Dübel drauf kommt an Ende der Gurtpin, so dass nichts mehr von dieser eher unorthodoxen Holzverbindung zu sehen sein wird.

verdübelter Halsfuß 01.jpgverdübelter Halsfuß 02.jpgverdübelter Halsfuß 03.jpg

Ein großer Nachteil dieser Methode ist sicherlich, dass man das nie wieder auseinander kriegt ;). So was wie ein Neckreset wird dann nicht mehr fuktkionieren, aber damit kann ich leben. Sollte der Hals tatsächlich irgendwann total verzogen sein, hänge ich das Ding an die Wand und bau mir eine neue :D;):D.

Gruß

Toni
 
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So, endlich geht es hier weiter, da das Oberflächenfinish abgeschlossen ist. Das Ölen lief insgesamt etwas anders, als ich mir das vorgestellt hatte, vermutlich, da die Öldosen schon etwas älter waren und das Öl dadurch schon etwas dickflüssiger war. Es war deshalb nicht ganz so einfach zu verarbeiten und klebte ziemlich lange, dafür gab es aber auch schneller eine leicht glänzende Schicht, so dass ich insgesamt eher weniger Schichten aufgetragen habe als geplant. Mit dem Endergebnis bin ich auf jeden Fall ganz zufrieden:

Gitarre geölt.jpg Back geölt.jpg Großaufnahme geölt.jpg









Endpinbuchse.jpg

Jetzt habe ich mich also an die abschließenden Arbeiten gemacht. Als Tonabnehmer wird ein B-Band A2.2 verbaut, den ich aus einer anderen Gitarre ausgebaut habe. Rechts ein Bild von der fertig installierten Endpinbuchse. Preamp, Batterie und Regeleinheit haben alle grade so im Innern des Korpus Platz, das passt also schon mal. Ich war dann tatsächlich schon so weit, die Saiten zum ersten Mal aufziehen zu können, als kam was kommen musste und der schlampig aufgeleimte Steg durch den Saitenzug gleich mal wieder abgerissen wurde. Eigentlich war das zu erwarten, denn hab es beim Festzwingen nicht allzu genau genommen, da ich keine Zwingen mit ausreichender Ausladung hatte.

Steg abgerissen.jpg
Ganz so tragisch ist das allerdings nicht, ich hab mir inzwischen passende Zwingen bestellt, und wenn ich die Leimstellen gesäubert habe, gibt es dann eben den nächsten Anlauf. Was mich am meisten ärgert ist eigentlich, dass ich nach all den Basteleien immer noch nicht gelernt habe, gleich beim ersten Mal so sorgfältig wie möglich zu arbeiten ;).
Immerhin hatte ich schon mal ein paar Saiten drauf auf der Gitarre, und Klang und Oktavreinheit waren schon ganz vielversprechend, soweit man das in diesem Stadium beurteilen kann


Knochenteile.jpg



Nebenbei habe ich Sattel und Stegeinlage schon vorbereitet. Den hab ich Sattel grob auf Höhe gebracht und die Saitenpositionen markiert und vorgekerbt. Die Stegeinlage hat auf Grund früherer Erfahrungen mit den B-Band-Pickups Einkrbungen zwischen den Auflagepunkten bekommen, damit sich der Druck der einzelnen Saiten gleichmäßiger verteilen kann.


Jetzt warte ich also auf meine zwingen und hoffe, dass es nach der nächsten Leimaktion dann nicht mehr lange dauert, bis ich die ersten Töne spielen kann.



Gruß

Toni
 
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Das zweite Mal Verleimen mit schwerem Gerät scheint jetzt erfolgreicher gewesen zu sein:
Verleimen.jpg

Auf jeden Fall hält der Steg jetzt dem Saitenzug stand, so dass ich die Saiten aufziehen und zum ersten Mal auch drauf spielen konnte. :D:great::D
Natürlich fehlt noch das Setup mit Halskrümmung, Höhe der Stegeinlage etc. Aber ich hab jetzt auf jeden Fall mal eine komplette Gitarre in der Hand und bin mit dem Ergebnis doch recht zufrieden. Hier sind die ersten Bilder:

fertige Gitarre 01.jpgfertige Gitarre 02.jpgSattel.jpg

Man kann auf den Bildern erkennen, dass die Saitenlage noch recht hoch, aber das wird sich noch ändern, ich lass das Holz sich erst mal etwas unter Zug setzen, dann kommen die restlichen Einstellungen. Auch so Sachen wie Befestigung der Batterie, genaue Anpassung der Bridgepins etc. müssen noch erledigt werden, das kommt dann in den nächsten Tagen. Ich konnte es aber doch nicht lassen, den Sound schon mal mit und ohne Pickup zu testen, deshalb auch für euch hier die allerersten Soundsamples.

Als erstes die Aufnahme des trockenen Tons. Natürlich ist es nicht sehr laut und der "Bauch" fehlt, das war bei dieser Bauweise nicht anders zu erwarten. Aber ich bin trotzdem positiv überrascht, die Höhen kommen (zumindest in Natura) recht gut durch, und vom Sustain her bin ich auch sehr zufrieden:





Jetzt die gleiche Sequenz mit dem Pickup. Hier ist mir aufgefallen, dass der UST ziemlich wenig Output hat. Das könnte daran liegen, dass die Stegeinlage relativ weit aus ihrer Nut heraussteht und in Folge dessen ziemlich schräg steht. Ich hoffe, dass sich das noch ändert, wenn ich die Saiten tieferlege. Das Sample ist komplett unbearbeitet, mit ein bisschen EQ könnte man da sicher noch was dran tun. Für den Anfang finde ich es aber doch ganz brauchbar:





Ich bin natürlich gespannt auf eure Meinung zum Sound bis jetzt, nach dem abschließenden Setup hoffe ich wie gesagt noch auf ein paar Verbesserungen. Außerdem hoffe ich, dass sich die ganze Konstruktion auch auf Dauer als stabil genug erweist. An einer Stelle lässt sich erkennen, dass die Verleimung der Deckenleisten nicht hundertprozentig gehalten hat und sich ein kleiner Spalt ergeben hat. Aber ich gehe jetzt mal ganz optimistisch davon aus, dass sich diese Stelle nicht vergrößert und zu Problemen führt. Da sieht man nach ein paar Tagen mit konstantem Saitenzug sicher mehr.

Spätestens in ein paar Tagen werde ich mich nach dem letzten Setup noch mit einem "Abschlussbericht" melden. Wenn ihr noch Fragen habt oder ich irgendetwas Interessantes vergessen habe zu beschreiben, könnt ihr euch natürlich gerne hier melden.

Gruß

Toni
 
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Bridge.jpgWie versprochen jetzt nach dem ausführlichen Setup und den ersten Tests der Abschlussbericht mit ein paar Bildern (falls es überhaupt noch jemanden interessiert;)). Das Anpassen von Steg und Sattel hat mich einiges an Zeit und Nerven gekostet, weil immer mal wieder eine Saite das Hoch- und Runterstimmen nicht aushielt und einfach riss. Besonders die oktavierte .009er-G-Saite machte da ein bisschen Zicken, aber das kennt man ja von 12-Saitern auch.

Saitnelage.jpg

Die Saitenlage ist nicht ganz so flach, wie ich mir das gewünscht hätte, die Stegeinlage möchte ich aber auch nicht tiefer legen, da sonst möglicherweise der Druck auf den UST fehlt. Ich hätte wohl den Halswinkel noch ein klein wenig steiler wählen müssen. Aber damit kann ich gut leben, die Bespielbarkeit ist insgesamt auf jeden Fall ordentlich. Wegen der siebten Saite bietet sich die Gitarre ja sowieso zum Strumming mit offenen Akkorden an, und in den ersten Bünden macht die Saitenlage sowieso keine Probleme.





Elektronik.jpgSchalllochregler.jpg
Das Tonabnehmersystem funktioniert inzwischen recht ausgewogen und ich bekomme auch vom UST ein gutes Signal, nachdem ich die Stegeinlage abgeflacht und durch ein paar eingelegte Papierstreifen gegen Abkippen gesichert habe. Auf den beiden Fotos sieht man hinten die Endpinbuchse, Batterietasche und den B-Band-AST, im Schalloch kann man die beiden Regler für Lautstärke und Mischung der beiden Pickups zumindest erahnen. Über meine Fishman-Aura-DI bekomme ich damit jetzt einen recht brauchbaren Sound hin, der auch bei meinen Bandkollegen Gefallen fand, als wir das zum ersten mal gemeinsam ausprobiert haben. Natürlich ist das Aura-System eigentlich nicht für diesen Einsatz konzipiert, aber es funktioniert trotzdem ganz gut. Dazu gibt es auch noch ein Soundsample, aufgenommen über die Aura-DI und in Cubase ein bisschen nachbearbeitet, allerdings nur mit Effekten, die man auch bei einem Liveaftritt zur Verfügung hat (EQ, Compressor, Hall):





Die zusätzliche G-Saite gibt dem Klang einiges an zusätzlicher Brillianz, das scheint mir insgesamt kein ganz verkehrtes Konzept. Auch bei Pickinggeschichten bringt das ein bisschen Abwechslung, es ist aber anders als bei Twelvestrings fast keine Umgewöhnung in der Spieltechnik nötig.

Zum Abschluss noch ein paar Fotos von allen Seiten. Ich bedanke mich nochmal bei allen, die mich hier mit Tipps und Ratschlägen unterstützt haben und hoffe, diese ausführliche Dokumentation hat auch den stillen Mitlesern ein bisschen Spaß gemacht.

Gruß

Toni

Fromtansicht.jpgRücken.jpgFront.jpg Gitarren.jpg
 
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Hey, jetzt ist die aber wirklich ganz gut geworden. Auch der neue soundschnipsel gefällt mir. Fehlt eigentlich nur noch ein herzförmiger feedbackbuster :)

Glückwunsch!
Gruss, Ben
 
Wow, sehr schön!
Respekt :)
 
Gefällt mir auch sehr gut, auch das Schnipsel mit "sweet home Alabama".
Hat sich gelohnt würde ich sagen.
Klingt sie jetzt akustisch etwas lauter wenn die Abdeckung drauf ist?
 
Erstmal vielen Dank für die Kekse, Likes und freundlichen Worte:D:great:.

Fehlt eigentlich nur noch ein herzförmiger feedbackbuster

Ob das nötig sein wird, habe ich bis jetzt noch nicht getestet. Vom Gefühl her würde ich aber sagen, dass es ziemlich laut werden kann, bevor es pfeift (zumindest, wenn ich den AST ausblende). Eher wäre vielleicht an ein Pickguard zu denken, das hab ich bei sämtlichen Designüberlegungen außen vor gelassen. Vielleicht fällt mir (oder einem von euch) noch was cooles dazu ein.

Klingt sie jetzt akustisch etwas lauter wenn die Abdeckung drauf ist?

ähm... Wenn du mit Abdeckung den rückwärtigen "E-Fach-Deckel" meinst, der war auch beim ersten Soundbeispiel schon drauf. Eigentlich gibt's bei der unverstärkten Lautstärke nichts zu meckern, es ist auf jeden Fall laut und auch wohlklingend genug, dass man ohne Amp üben kann.

Gruß

Toni
 

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