Les Paul-artiger Eigenbau

  • Ersteller Saitendrescher
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So, Update.
Ich habe heute viel mit Beize rumgematscht, aber mit dem Ergebnis bin ich eigentlich recht zufrieden.
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Eins mit Blitz, eins ohne. Man beachte auch, dass es schon angetrocknet ist und manche Verfärbungen vom Trocknen sind - habe irgendwie zu lange mit dem Bild gewartet.
Das Ergebnis ist nicht ganz so wie ich es eigentlich haben wollte, aber ich finde es für mich akzeptabel. Ich sehe den Korpus jetzt mehr als Übungsstück, wenn er mir irgendwann so nicht mehr gefällt baue ich mir halt einen neuen in vernünftig, die Innereien laufen mir ja deswegen nicht weg.

Gebeizt habe ich jetzt eigentlich nur noch mit minimalen Trocknungszeiten nass in nass mit ständigem Abwischen und experimentieren ("Lass uns ein Spiel spielen: Wir malen uns eine Maserung!"). - Vielleicht nicht optimal, aber naja, es hat irgendwie annähernd funktioniert :D

Ich bin jetzt gespannt wie es dann
a) nach dem Schleifen bevor ich den Schnellschleifgrund drauftue aussieht. Ich möchte da möglichst nichts groberes als 400er nehmen um so wenig wie möglich wegzunehmen, aber einmal kurz drübergehen muss ich, oder?
b) mit Klarlack aussieht :)
 
Geh nochmal kurz beim Switch drüber, dann finde ich es Saugeil.
SSG muss nochmal verschliffen werden, aber da du schon gebeizt hast, kannst du eigentlich auch direkt eine Schicht Epoxi als "Grundlackierung" auftragen, da schleiffst du dann auch nicht so schnell aus die Farbe durch
 
Das mit den "Candy-Lacken[so heissen diese durchsichtigen Farblacke]" ist auch nicht zu unterschätzen, ich beschäftige mich im Airbrushbereich ausgiebig mit dem Thema.
Die simpelste Version, wäre ein 1k Basislack mit einem Mipa Konzentrat(mit das günstigste Konzentrat und erziehlt geniale Ergebnisse).

Das hiesse, Furnier drauf, Schnellschleifgrund drüber, ausschlfeiffen-bis das Teil glatt wie ein Babypopo ist, dann die ersten 2-3 Schichten 1k Basislack (ohne Farbe), danach die erste Schicht Candy drauf.
Sobald die gewünschte Farbe erreicht ist, kommen 2K-Klarlackschichten drauf.
Polieren-fertig

So entstehen die sogenannten "see through" Finishes

Das klingt ziemlich interessant. Wo gibt's denn dieses MIPS-Konzentrat? Und welche Farbtöne gibt es da? Sind die irgendwie genormt?

Danke schon mal für den Hinweis,

Rudi
 
Ich persönlich nutze die Mipa Konzentrate, da ich noch rumexperimentiere und so nicht allzuviel Geld in den Müll wandert und Zweihorn ausser im Internet für mich nicht zu beziehen sind.
Die Konzentrate gibt es in den Grundfarben(Blau-Rot-Gelb) und je nach Hersteller in allen möglichen Mischfarben.

Sobald ich mal die Mischungsverhältnisse verstehe und wie welcher Lack wann reagiert, werde ich auch auf "House of Kolors", "Zweihorn" oder "Starpaint" umsteigen, da diese Konzentrate weit ergiebiger sind und "frischere" Farben haben (die Mipa Konzentrate sehen immer etwas bedeckt aus und haben nicht so eine Leuchtkraft).

ICH BENUTZE SIE ABER AUCH IM CUSOMAIRBRUSH-BEREICH, für instrumente ist das wieder eine andere Geschichte (da taugen die Mipas genauso wie alle anderen)

Hier mal was von Zweihorn und hier der Farbkatalog
und bis auf das Blau ist dass das Zeug meiner Wahl,
Statement dazu: das Blau wird bei mir bisher nie so dunkel und bleibt eher ein Hellblau, auch bei 90% Konzentrat-Mischungen...aber mit 2-3 Schichten mehr ist das genauso ein Dunkelblau wie die anderen
(wenn ichs denn endlich in Ö mal finde und nicht immer aus D mitbringen muss)

Die Mipa BC (billig und auch bei Anfängern ein sehenswertes Ergebniss) finde ich grad nicht, gibt es aber in jedem Farbshop und in ausgewählten Baumärkten, aber hier der Mipa-Farbkatalog
Der Mipa ist etwas anders als die anderen Konzentrate, da es sich hier eigentlich um einen Spritzfertigen eingefärbten fablosen Basislack handelt (einfach 1:1 oder 5:4 mit Verdünner aufgiessen)

Hier House of Kolors (teuer aber geniale Farbbrillianz)

Starpaint gibts hier

Das Konzentrat wird in einen Farblosen Klarlack oder Basislack (in meinem Fall Mipa C10 1-k Klarlack), der auf die gewünschte Konsistenz verdünnt wurde (da ich Airbrushpistolen mit kleinen Düsen verwende 1:1) gemischt, besser wäre allerdings ein richtiger Basislack(keine Grundierung) als Material, da es sich besser verarbeiten lässt.
Zweihorn mische ich mit ca 20% auf den fertig verdünnten Basis oder Klarlack (20%Konzentrat), dann mit einer Pistole (egal ob Airbrush oder Lackiergun) in mehreren hauchdünnen Schichten.
Das ergibt den Folien-Effekt (sieht am Ende aus, wie eine getönte Folie).

WICHTIG: ES HANDELT SICH BEI DEN LACKEN UM LÖSEMITTELHALTIGE SACHEN-ATEMSCHUTZ VERWENDEN UND AUF GARKEINEN FALL IN GESCHLOSSENEN RÄUMEN BENUTZEN!!!!!!!

 
Update.
Die erste Runde Klarlack trocknet gerade vor sich hin: (Ich finde den lichtbedingten Unterschied zwischen zwei Blickwinkeln irgendwie jedesmal extrem)
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Man beachte auch die hochprofessionelle Lackierkabine :D
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Während der Trocknungszeit vom Schnellschleifgrund gestern habe ich dann auch mal angefangen zu bundieren...
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Den ersten Bund erkennt man unschwer daran als Testkaninchen, dass er mit Schraubzwingen und 2-Komponentenkleber dazu gebracht werden muss seinen Dienst längerfristig auszuführen - das Anpassen an die Griffbrettrundung hat nicht im ersten Ansatz gepasst und danach hielt er nicht mehr fest genug.
 
Beim Bundieren solltest du die Rundung der Stäbe enger machen als der Griffbrettradius ist, also so, das beim Auflegen die Enden aufliegen und in der Mitte ein kleiner Spalt ist.
Immer erst die Enden einschlagen und dann die Mitte, so stellst du sicher, das der Bund sauber sitzt

Die Lackierkabine passt doch, solan es Staub und Wind abhält ;)
 
Bis jetzt ja. Außer dass gerade als ich anfangen wollte plötzlich eine Spinne mitten auf der Decke saß. Das hätte sich sehr schön im Klarlack gemacht :rolleyes:

Die Bünde sind mittlerweile alle drin. Müssen noch etwas nachbearbeitet werden (vor allem die Abrundungen), aber grob passts.
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Spinnie´s und andere Insekten mögen den Lackgeruch anscheinend gerne, hab auch dauernd irgendein Getier wenn ich Lackiere, dagegen hilft nix, ausser ne richtige Kabiene.
Täusche ich mich, oder hast du keinen Radius im Griffbrett?
 
Zum Korpus hin ist der Radius wirklich riesig alias die Wölbung sehr gering. Zum 1. Bund hin ist Radius drin, allerdings wohl immernoch deutlich weniger als der Les Paul-Standard und auch nur annähernd rund, da handgefeilt.
 
Lang lang ists her seit dem letzten Update, aber es gibt wieder was neues :)
Das (Klar-)Lackieren des Korpus geht langsam aber stetig voran, aber es zieht sich bei mehreren Tagen Trocknungszeit zwischen den Schichten etwas hin - ich komme dem Endergebnis aber näher. Da der Unterschied zwischen den Schichten nicht soo gravierend ist habe ich davon erstmal keine Bilder anzubieten.
Dann habe ich nebenbei noch den Hals fertig gemacht, bzw. damit angefangen.
1 Inlay im 12. Bund, eins in der Kopfplatte - hat länger gedauert als ich dachte.

Die Inlays sind aus Perlmutt gearbeitet - mit einer Kombination von Flex, Dremel, Feile und Schleifpapier. Die Ausschnitte aus dem Holz habe ich mit Dremel und Skalpell ausgearbeitet.

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Das Kopfplatteninlay habe ich nicht ganz exakt hinbekommen. Da ich die Kopfplatte deckend schwarz lackieren möchte ist das aber eher ein kleineres Problem.
Die Lücken wurden in 2 Schritten mit 2-Komponentenkleber aufgefüllt.
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Abgeschliffen und mit Schnellschleifgrund sieht das dann so aus:
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Da bekomme ich fast schon Schuldgefühle, dass ich das Holz deckend lackieren möchte, aber irgendwie finde ich es so zu hell. Mit dem recht dunklen Korpus und dem doch recht hellen Griffbrett eine noch hellere Kopfplatte? Mhm, ich weiß nicht, irgendwas stört mich daran.

Wenn die Kopfplatte deckend schwarz ist braucht der Hals nicht mehr allzuviel Arbeit: Sattel ankleben, Hals ölen, (ws.: Griffbrett wachsen).
Also, ich denke Öl und Wachs, was habt ihr da so mit Erfahrungen mit gemacht? Das Griffbrett unbehandelt zu lassen ist wahrscheinlich auch nicht optimal?
 
Meine Erkenntnis des Tages: nass schleifen produziert deutlich weniger neue Kratzer als trocken schleifen. Und ich wunder mich, warum ich bei noch so sanft anhauchendem Streicheln mit ohne Wasser keine komplett glatte Oberfläche hinbekomme :rolleyes: Naja, man lernt dazu.
Ich habe bei der letzten geplanten Lackschicht einen Tropfen fabriziert und das dann zum Anlass genommen nochmal etwas mehr zurückzuschleifen - nass. Bis jetzt siehts so aus als hätte es sich gelohnt, die Oberfläche ist deutlich glatter als vorher, keine größeren Kratzer, nur minimale. ("Polierkratzer?") Ich hoffe mal mit ein wenig Polieren / Wachs gehen die zum größten Teil raus.

Nun ja, nochmal ein paar Bilder (nach der neuesten Lackschicht) :D
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Der Body hat schon einige Imperfektionen erlitten - hier mal zu tief geschliffen, da ist die Beize was verlaufen... Irgendwann habe ich es dann aufgegeben es zu korrigieren - die nächste wird besser :p Wobei insgesamt das ganze ja schon, hm, nicht Vintage, aber doch so ähnlich wirkt... Ich meine, wer hat schon einen Body dessen Rückseite an Jeans im trendigen Used-Look erinnert? :D Scherz beiseite, es ist ein Übungsstück. Vielleicht tausche ich den Korpus irgendwann durch einen aus anderem (hoffentlich besser beizbarem) Holz aus.

Der Hals hat mittlerweile eine fertig lackierte Kopfplatte, eingebaute Mechaniken, einen angeklebten Sattel und wurde geölt. Dabei habe ich mich für den Hals selber für ein Hartöl aus dem Baumarkt entschieden und nach Beratung im Musikalienladen meiner Wahl noch ein zusätzliches Griffbrettöl erworben.
Ich muss sagen, geöltes Mahagoni finde ich irgendwie schon sexy - wie da das Licht drin spielt :) (Ahnt man auf dem Foto natürlich nur :p)
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Es brennt mir langsam in den Fingern sie zusammenzubauen - noch eine Lackschicht, notfalls 2...

In diesem Sinne oder Unsinn(e),
Gruß Saitendrescher
 

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Sooo... Die Hochzeit ist vollzogen, Braut und Ehegatte beklagen sich noch etwas über die verlorenen Freiheiten, aber insgesamt haben alle Beteiligten die Prozedur (mehr oder weniger) gut überstanden!
Viele Bilder habe ich zwischendurch nicht gemacht, aber die, die ich habe (und die halbwegs scharf sind - nicht ganz einfach um teilweise 2 Uhr nachts ;)), folgen:
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Die Verkabelung. Hat erstaunlich gut geklappt (auch wenn die Experten wahrscheinlich ihre Hände überm Kopf zusammenschlagen :D). - Letztendlich haben wir nur zwei Lötstellen vergessen (dass der Lötzinn auf der Zeichnung auch den Potikontakt noch mit berührt kann man ja schonmal übersehen...) und zwei Kabel beim Schalter vertauscht. Nach ein bischen durchmessen und denken ging es dann :)
Und "wir", da mir dabei mein Vater mit Rat und Tat zur Seite stand (wie auch bei manch anderen Stellen beim Gitarrenbau, wenn ich handwerklich nicht mehr weiter wusste). - Für die nächsten 20 Gitarrenverkabelungen wäre so ein 3te-Hand-Zangenhalter wirklich nicht verkehrt.

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Da die Löcher für die Saitenbuchsen an denen in der Unterseite (die größer sind) orientiert waren, musste für die oberen mit Rohrstücken nachgeholfen werden - passt genau.

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Spontan habe ich mich dazu entschieden, dass mir die gekauften Plastikabdeckungen für die Rückseite zu dick und zu Plastik sind (Ja, ich habe vergessen vor dem Lackieren für ihre Versenkung zu sorgen :rolleyes:). Ersetzt wurden sie mit dünnem Aluminium.

Ansonsten gibt es zum Zusammenbau nicht viel zu sagen - mal ein Schräubchen hier, mal ein Tonabnehmer da...

Jetzt aber die Bilder von der fertigen Gitarre:
100_8354.jpg 100_8356.jpg 100_8359.jpg 100_8360.jpg 100_8365.jpg

Wobei, fertig? Eine Sache fehlt noch, und zwar die Abdeckung für den 3-Way-Switch. Ich habe kurz überlegt diese auch aus Aluminium zu machen, finde aber, dass das nicht ganz ins Gesamtbild der Vorderseite passen würde.

Und was nun natürlich noch brennend interessiert (mich zumindest :D):
Klang und Bespielbarkeit

Klang, mhm. Klang beschreiben? Lieber nicht, ich gucke mal, dass ich Soundbeispiele hinbekomme.
Insgesamt finde ich aber, es klingt verglichen zu meiner Ibanez deutlich wärmer, gedämpfter, (Les-Pauliger?).
Besonders angetan bin ich zur Zeit vom Cleansound, Gain habe ich noch nicht so viel mit probiert.
Noch aufgefallen ist mir, dass der/die/das Sustain kürzer ausfällt, als beim Vergleichsfräulein. Kann ich aber mit leben.

Bespielbarkeit? Ich muss mich erstmal umgewöhnen. - Dickerer Hals, Kaum Griffbrettkrümmung und andere Saitenlage. Ich empfinde sie irgendwie aber nicht als schwerer zu bespielen, eher als anders. (Jaja, diese Politikerantworten...) Das praktisch gerade Griffbrett macht sich für mich eigentlich nur bei ausgedehntem Akkordspiel stärker bemerkbar, im Gegenzug dafür gehen die Bendings schön von der Hand. Die Saitenlage habe ich jetzt etwa eingestellt wie bei meiner Ibanez, also vermutlich im Vergleich recht niedrig? Vielleicht setze ich sie noch etwas höher, da sie bei stärkerem Anschlagen etwas zum Schnarren tendiert, aber eigentlich kann ich so damit leben. Der Trussrod scheint wirklich nicht allzu viel zu tuen - als Resultat dazu ist der Hals annähern schnurgerade, nur leicht gebogen durch den Saitenzug.

Ach ja, die Gitarre wirkt auf mich trotz Weight-Relief-Hohlräumen noch recht schwer. War aber sowieso das letzte mal, dass ich Buche benutzen wollte :p

Das alles war jetzt erstmal mein erster Eindruck - Ich gehe mir dann mal eine tiefere Meinung bilden ;)
Soundbeispiele kommen noch, finale Bilder mit Abdeckung für den Schalter auch.
 

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Sehr schön ist Dir da gelungen. Mir gefällt das sehr gut!
Hast Du die Aluminiumabdeckungen mit der Hand (Laubsäge) oder mit der Stichsäge ausgeschnitten?
Und seh ich das richtig, der Hals ist geschraubt und nicht verleimt?
 
@Claro: Die Abdeckungen sind mit der Stichsäge ausgeschnitten und dann mit Feile + Schleifpapier in ihre genaue Form gebracht.
Ja, der Hals ist geschraubt - erschien mir für den ersten Eigenbau einfacher und fehlertoleranter.

Soundbeispiele, hm. Ich habe mich jetzt dazu entschieden, nur einen kurzen Vergleich zu meiner Ibanez (Rg 321MH wenn mich nicht alles täuscht) bei gleichen Einstellungen vorzunehmen - Amp, Box, Mikro und Co verbiegen den Sound einfach zu sehr um wirklich aussagekräftig zu sein, und direkt ins Audiointerface klingt auch nicht...
Die Folgenden Beispiele bestehen aus einem Songschnipselchen gespielt über Bridge-Mitte-Neck-Tonabnehmer (in der Reihenfolge) durch einen Pod 2.0 [Amp: Brit Blues, kaum Gain, keine Effekte] in ein Tascam US-122MKII Interface.

Eigenbau:
https://soundcloud.com/manuel-mathar/eigenbau-test

Ibanez:
https://soundcloud.com/manuel-mathar/ibaneztest-1

Der Vergleich ist vielleicht nicht sonderlich aussagekräftig, aber alles, was ich im Moment anzubieten habe. Wobei ich finde, dass man den Unterschied direkt über den Amp deutlicher hört.

Ich muss mir langsam auch mal einen neuen Ständer für den Zuwachs besorgen, dass die Gitarre jeden Abend ins Wohnzimmer auf die Couch wandert ist auch keine dauerhafte Lösung :D
 

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