[User-Thread] Fender/ Squier Telecaster Bass

  • Ersteller Bilbo01
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So ein scheiss, ich dachte ich bin von den billig Bässen weg, aber was find ich da, einen Ur-Precision in Sunburst und mit Shapings

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https://www.thomann.de/de/harley_benton_pb_50_sb_vintage_series.htm

Dann müssen noch Flats und Pickup- und Bridgecover drauf, den Headstock würd ich fendern und fertig ist der Winterbass:cool:

Kann mir das bitte jemand ausreden?

An dem Thema bin ich gerade dran. Werd mal posten, wenn er fertig ist,...
 
An dem Thema bin ich gerade dran. Werd mal posten, wenn er fertig ist,...

Hast du schon nen Zwischenstand?
Bin zwar dank Moulin inzwischen von dem Bass wieder kuriert, interessieren würds mich aber trotzdem!
 
Ich warte noch auf die Lieferung. Dann werde ich einen Sound/verarbeitungsvergleich mit dem Classic Vibe 50s machen.
Sollte der positiv verlaufen, werde ich den Bass als Basis für kleine DIY Dusty Hill Signature Pimpaktion verwenden. Auf der Suche bin ich noch nach einem passenden Linkshänder Maple Hals. Ist aber kein must have, da der so viele verschiedene Modelle mit Reversed Bodys und headstocks hat. Angeblich so um die 100. Evtl baue ich auch ein TV Johnes Humbucker ein.

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Ich warte noch auf die Lieferung. Dann werde ich einen Sound/verarbeitungsvergleich mit dem Classic Vibe 50s machen.
Sollte der positiv verlaufen, werde ich den Bass als Basis für kleine DIY Dusty Hill Signature Pimpaktion verwenden. Auf der Suche bin ich noch nach einem passenden Linkshänder Maple Hals. Ist aber kein must have, da der so viele verschiedene Modelle mit Reversed Bodys und headstocks hat. Angeblich so um die 100. Evtl baue ich auch ein TV Johnes Humbucker ein.
 

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Du solltest unbedingt den Bass vermessen und vor dem Kauf eines Halses natürlich ganz besonders die Halstasche.
Der Bass hat nämlich auf den ersten Blick keine Standard Maße.
 
Du solltest unbedingt den Bass vermessen und vor dem Kauf eines Halses natürlich ganz besonders die Halstasche.
Der Bass hat nämlich auf den ersten Blick keine Standard Maße.

Ja, klar, das wird eine der ersten Aktionen werden. Die ZZ Top Bässe/Gitarren haben aber auch alles andere als Standartmaße. Meister Bolin lässt da seiner Kreativität und den Kundenwünschen freien Lauf.

Eigentlich geht es mir auch vorrangig um den Hals. Das was man so bei den gängigen Anbietern findet kostet ja schon doppelt so viel wie der ganze HB bass. Sollten die Maße also einigermassen übereinstimmen, was Halsfuss/Tasche betrifft, dann sollte die Basis nicht schlechter sein als ein Replacement Teil.
Die Kopfplatte muss ja eh geändert werden. Entlacken wird wohl auch angesagt sein, denn ich mag PU Lack einfach nicht. Also etwas Bastelkram für kalte Winterabende,...:cool:
 
So, "kurzes" Update. Ist schon fast ne Review geworden,...
Heute ist die Harley gekommen. :rolleyes:

Verpackt wie immer gut und sicher. Der Pappkarton aus China beinhaltet den Bass in einer Polsterfolie, ein Billigstklinkenkabel und zwei Inbusschlüssel zur Einstellung des Halses und der Brücke.
Da ich ja vor ein paar Wochen den Classic Vibe 50´s Bass erworben habe, denke ich, es wäre ganz gut, eine Gegenüberstellung dieser rein optisch (bis auf die Lackierung), gleichen Instrumente zu machen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszustellen.

Fangen wir mal an:

Ich habe als erstes mal ein grosses Blatt Papier hervorgeholt und beide Bodys mit einem Stift abgezeichnet. Dabei stellt sich heraus, das der HB Korpus am oberen Horn und an der unteren Zarge ganz leicht, (1 cm) von der Originalform abweicht. Er ist etwas grösser. Das fällt aber kaum auf. Ebenso ist die PU Fräsung beim HB etwas kleiner. (84,2 x 26,0 zu 86,6 x 26,0)

Gewicht: SQ 3900gr / HB 4050 gr

Der Halsfuss ist beim SQ wie beim Original gerade, beim HB ist er Precisiontypisch gerundet. Die Fräsung der Halstasche ist übrigens beim HB genauer ausgeführt, da passt kein Blatt Papier dazwischen. Das ist beim SQ deutlich unsauberer. Halte ich persönlich aber nicht für so entscheidend, denn die 4 Halsschrauben halten bei beiden Bässen die Hälse bombenfest.
Der Maplehals des HB selber hat eine schöne Maserung und das 5mm starke Maplegriffbrett ist aufgeleimt. Deshalb hat er auch keinen Skunk- stripe.
Beim SQ besteht der Hals aus einem Stück Maple. Bei beiden Hälsen sind die Bünde perfekt abgerichtet und stehen nicht seitlich über. Alles glatt und geschmeidig.
Der HB Hals ist nur ganz dünn matt lackiert, der SQ dick hochglänzend PU beschichtet. HB´s schwarze Dot inlays sind eingelegt. Wenn man ganz genau hinschaut, sieht man leichte Ausfransungen der Bohrlöcher. Die beim SQ sind perfekt, man kann unter dem Lack aber nicht erkennen, ob sie eingelegt oder auflackiert sind.
Die Mechaniken sind einfache offene Typen, in der Form sehr ähnlich, beim HB etwas schlechter verchromt, aber bei beiden Bässen leichtgängig und stimmstabil.
Die Kopfplatte des HB ist aus patentrechtlichen Gründen anders geformt als beim Original. Das stört schon sehr die ansonsten sehr autentische Vintage Optik, werde ich aber mit entsprechender Holzbearbeitung korrigieren.

Halsmaße: Dicke jeweils gemessen 1.Bund, 7.Bund, 12.Bund
SQ: 20,0 / 21,9 / 22,1 - Sattel 42,55 - Halsfuß 63,5 - Stringspacing 17 mm
HB: 19,8 / 22,7 / 22,9 - Sattel 41,77 - Halsfuß 63,5 - Stringspacing 16 mm

Die Einstellung ab Werk ist beim SQ nicht perfekt gewesen, was die Halsneigung betraf. Das war ein Flitzebogen, den ich erst gerade stellen musste. Der HB ist in jeder Beziehung perfekt! Respekt, denn der Bass kostet mit schlappen 99,- € nur ein Viertel.

Weiter zum Korpus:
Der SQ besteht aus 4 Teilen Pinienholz, was man auf der Rückseite deutlich, von vorne kaum erkennen kann.
Der HB ist aus drei Teilen Erle, mit einer sehr ruhigen Maserung und einer 2 tone sunburst Lackierung, die auch auf der Rückseite perfekt ausgeführt wurde. Da wird eigentlich bei billigeren Instrumenten gerne gespart und deckend schwarz lackiert. beide Bodys sind 4,2 cm dick und haben in etwa das gleiche Shaping.
Das pickguard ist beim SQ einlagig schwarz mit gefaster Kante. Beim HB dreilagig black,wh,black. Allerding hat man hier auf eine Kantenbrechung verzichtet, was sich unschön anfühlt. Scharfkantig!

Elektronik/ Sound:
Der HB Wilkinson klingt sehr schön offen, eher mittenbetont. Tiefbass lässt sich aber am Amp problemlos addieren. In den SQ habe ich den SD Quarterpounder verbaut, daher ist ein direkter Vergleich momentan nicht möglich. Er klingt aber eigentlich genauso wie der SQ mit dem originalen PU. Ich denke, mit dem SD PU würde das Ergebniss genauso positiv werden wie beim SQ. Vol und Tone arbeiten weich und ohne Knackser. Der Toneregeler beim HB ist scheinbar besser, denn er arbeitet konstanter. Beim SQ macher erst garnichts und dann auf 3/4 des Regelweges eine hörbaren Sprung.
Die E Saite klingt etwas flatter als der Rest, das schiebe ich aber erstmal auf die Werkssaiten, D´Addario XL´s, die sich auch etwas stumpf anfühlen. Werd ich eh tauschen.
Vieleicht liegt es aber auch an den Polepieces, die absolut nicht parallel unter den Saiten liegen. Ist aber beim SQ auch so.

Was gibt es noch mehr zu sagen.? Ich bin sehr angenehm überrascht von diesem Bass, was Haptik, Sound und Optik betrifft. Der bleibt auf jeden Fall, denn einen besseren Proberaum oder Bastelbasis - Bass bekommt man wohl kaum. Zu meinen Anfängerzeiten gab es so qualitativ gute Instrumente zu einem so lächerlichen Preis jedenfalls nicht.

Mein Fazit:
- Wem es um authentische Optik und das Logo geht, der sollte zu den Originalen greifen.
- Sound und Handling sind kaum zu unterscheiden. Da tut sich vermutlich erst im Custom Shop Niveau etwas.
- Anfänger erhalten ein solides Arbeitsgerät zum Taschengeldpreis. Pro´s haben eine gute Basis zum Pimpen, Probenraum oder als 3., 4.,...Bass.
- Beim Preis/Leistungs Verhältnis hat der HB deutlich die Nase vorn.

Jetzt versuch ich mal Fotos anzuhängen :weep:IMAG1291.jpg IMAG1289.jpg 2013-11-12 11.56.41.jpg IMAG1294.jpg 2013-11-12 12.17.12.jpg Hier die Maßunterschiede. Die dünne Linie ist der SQ.
 
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überzeugt mich mal wieder, dass 7ender nicht alles ist... ich habe mittlerweile nen SX Jazz der mit Häussels und guter Hardware absolut klasse ist und nen Harley Benton Vintage Jazz in 3tone Sunburst der mich aus absolut überrascht hat! Ich hätte bei nem gebrauchtbass für 70€ mit viel schlechterer Qualität gerechnet.... ich überlege nun ernsthaft mir noch nen HB zu holen um ihn auf Cabronita zu trimmen... irgendwann... erstmal muss der Fenderbird fertig... ich ersauf noch in Bässen....
 
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@ Defenderbass

Danke fürs Review. ;)
da hat man jetzt schon mal eine Vorstellung, was einen erwartet.
Ich sehe schon einige Parallelen zwischen dem HB Bass und meinem alten, inzwischen verkauften Bach Preci, der auch eine ganz gute Basis hatte um ihn zu pimpen.
Hatte ich ja mal als Vergleich zum Squier geschrieben.
https://www.musiker-board.de/review...5-precision-bass-kopie-modell-bpb-60-mmm.html

Mein Bach war allerdings noch mal anders und ist weitaus teurer als ein HB. Leistete ungepimpt aber noch mal weniger als der HB, wie ich jetzt sehe.
99 Euro ist natürlich nix. Wirkliche Erwartungen wären da unsinnig und wenn der Bass gut funktioniert ist das schon ne tolle Sache!

Mich würden noch Unterschiede zum Squier interessieren, die die Maße von Anbauteilen betreffen wie Pickguard oder die Chromabdeckung vom Elektrofach.

Halsneigungen bei neu erworbenen Instrumenten kommen durch unterschiedliche Klimazonen zustande. Das würde ich beim Squier nicht als ein Problem sehen. Wenn man einen Bass bei 30 Grad in China einstellt und vor Weihnachten im Allgäu auspackt muss man natürlich nachjustieren. :) Der Händler tut das meist nur auf Verlangen und beim Online Kauf vermutlich gar nicht. ;)
Und wenn man einen echt aussehenden 55 er haben will, dann sehe ich in dem Squier aber das größere Potential, vor allem von der Optik her. Da sind die Squier von hause aus schon ziemlich gut.
Die Maserung finde ich bei beiden Bässen aber richtig ansehnlich.
 
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Soo, Freunde der kleinen Nachtmusik.

nachdem ich jetzt sowas von angefixt war, von meinem Projekt, habe ich den Nachmittag mit Scheerenschnitt, Schablonen und diversen Holzbearbeitungsgeräten verbracht.
Der hals ist wohl doch nur geölt, das habe ich beim schleifen gemerkt. Die Schnitte, die ich an der Kopfplatte machen musste habe ich sauber geschliffen, zum Schluss mit 400er Schmirgel und dann mit meinem altbewährten Olivenöl wieder angeglichen. Man sieht überhaupt keinen Unterschied.

Ich hatte vergessen, die Brücke zu bewerten. Die ist ähnlich der Hi mass Brücke vom SQ eben etwas massiver ausgeführt als der originale Blechwinkel. Und hat natürlich 4 einzel einstellbare Saitenreiter. Die Schräubchen der Höhenverstelung werden zudem in kleinen Fräsungen geführt, so das ein vertikales Verschieben unmöglich ist. Das ist ausreichend für so eine Konstruktion.
Die originale vintage 2 Reiter für 2 Saiten Brücke würde ich selbst an einem Original austauschen, jedenfalls wenn der Bass gespielt wird. Als Vintage Wallhanger wäre es egal.

Das Ergebnis sehen Sie hier Telecasters.jpg

@ Moulin: Die Controlplate ist minimal anders geformt und auch das Pickguard reicht nicht ganz an den PU heran wie beim SQ. Die Regler sind 5 mm weiter auseinander. Das erkennt das blosse Auge aber nicht.
Jetzt bestell ich mir noch schnell ein Decal, dann ist die Illusion perfekt.
 
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Mit der Kopfplatte sieht der erst richtig gut aus. :great:
 
Ja, auch erst mal ein großes Dankeschön für den Vergleich des Squier zum HB. :great:
Das ist etwas was mich persönlich auch wahnsinnig interessiert hat. Für den Preis von unter 100€ finde ich das schon beachtlich was Thomann da so raushaut... :eek:
Nun gut ich habe jetzt seit kurzem den Squier und bin sehr zufrieden mit ihm. Auch wenn die Farbe, Butterscotch Blonde, etwas gewöhnungsbedürftig ist. Zum Ausgleich habe ich dem Bass (und meinem Ego zuliebe) Chromecovers spendiert....
Und mit dem größeren Stringspacing (gegenüber eines normalen P Bass) habe ich mich mittlerweile auch arrangieren können. Am Anfang dachte ich, ich bin besoffen oder meine Finger sind geschrumpft... ;):D
 
Zuletzt bearbeitet:
nachdem ich jetzt sowas von angefixt war, von meinem Projekt, habe ich den Nachmittag mit Scheerenschnitt, Schablonen und diversen Holzbearbeitungsgeräten verbracht.Das Ergebnis sehen Sie hier

Neid! Das würde ich auch gerne können! Sieht richtig gut aus! Kompliment! :great:
 
sieht richtig klasse aus!
 
Auch wenn die Farbe, Butterscotch Blonde, etwas gewöhnungsbedürftig ist.

Da mach Dir mal keinen Kopf.
Bei meinen Bässen wird der 51 er Reissue in Butterscotch Blonde immer als der Schönste bezeichnet, und selbst als ich mal überlegt habe den zu verkaufen sagte meine Tochter gleich: Aber doch nicht den, das ist doch der schönste. :)
Für mich ist er eigentlich immer einen Tacken zu gelb gewesen. Ich hätte ihn gerne etwas blasser gehabt, aber was soll's.
Also: Mut zur Farbe, Mut zum Stil. ;)

f5t17p293n1.jpg
 
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@ alle: Danke für die Komplimente
@ Moulin: Zu gelb ? Dann stell ihn doch einfach an ein sonniges Fenster und schraub alle paar Wochen mal das Pickguard ab. Du wirst dich wundern !

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Da war doch nochwas!

Kleiner Nachtrag zum Thema Klinkenbuchse in der Zarge.
Sowohl der SQ als auch der HB haben die dort verbaut. Beim SQ ist es eine versenkte Blechbuchse, beim HB eine der üblichen ovalen Blechplatten, die mit zwei kleinen Schrauben gehalten werden.
So schön das auch aussieht beim SQ, so tief ist die Buchse , das kein Winkelklinkenstecker mehr hineinpasst. Jedenfalls kein Neutrik oder deren Kopien. Das finde ich schade, denn wer mal versucht hat einen Bass mit Zargenbuchse in einen Ständer zu stellen, der weis was ich meine. Das geht mit einem geraden Stecker so gut wie garnicht.
 
@ alle: Danke für die Komplimente
@ Moulin: Zu gelb ? Dann stell ihn doch einfach an ein sonniges Fenster und schraub alle paar Wochen mal das Pickguard ab. Du wirst dich wundern !

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Da war doch nochwas!

Kleiner Nachtrag zum Thema Klinkenbuchse in der Zarge.
Sowohl der SQ als auch der HB haben die dort verbaut. Beim SQ ist es eine versenkte Blechbuchse, beim HB eine der üblichen ovalen Blechplatten, die mit zwei kleinen Schrauben gehalten werden.
So schön das auch aussieht beim SQ, so tief ist die Buchse , das kein Winkelklinkenstecker mehr hineinpasst. Jedenfalls kein Neutrik oder deren Kopien. Das finde ich schade, denn wer mal versucht hat einen Bass mit Zargenbuchse in einen Ständer zu stellen, der weis was ich meine. Das geht mit einem geraden Stecker so gut wie garnicht.


Der hat schon ohne Ende Sonne abbekommen und ist dagegen leider resistent.
Die besten Lacke sind leider da wo man sie am wenigsten braucht. ;)

Was den Squier angeht kann Fender ja nicht anders. Ich meine wenn man einen 55 er Bass als Neuauflage verkauft, dann sollte der natürlich keine praktische Strat Buchse o.ä. haben.
Mir ist am Squier eher noch zu wenig original. Zum Beispiel fehlen die durch den Korpus geführten Saiten.
 
Edit: das mit der Buchse habe ich hinbekommen, in dem ich zwei verbaute Unterlegscheiben weggenommen habe. Nun ragt das Gewindeende lang genug heraus um den Stecker zu halten.

Bzgl der durch den Korpus geführten Saiten: Könnte man ja nachrüsten. Die Hülsen gibt es zu kaufen und ein paar Löcher durch den Korpus sind auch kein Hexenwerk. Selbst die bestehende Brücke könnte man zwischen den 5 Halteschrauben lochen. Ich finde aber das die Soundmässige Veränderung bei Stringthrough überbewertet wird. Das ist wenn überhaupt minimal.
 
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hast du mal übereinander gelegt ob die Schlagbretter die gleichen sind, sprich ob man ein zubehör-schlagbrett auf den HB bauen könnte?
 
Ebenso ist die PU Fräsung beim HB etwas kleiner. (84,2 x 26,0 zu 86,6 x 26,0).

Meinst du das man da nacharbeiten muss, wenn ein anderer Pickup z.b. SD QuarterPounder reinsoll?

Wie siehts unter dem Pickguard aus, gibts nen Kabelkanal?

...und natürlich noch ein Lob zum Review und zur einwandfreien Arbeit am Headstock, sieht echt gut aus!
 

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