(Kaufberatung) Bass fürs Leben - Preci & Co - Meinungen von erfahrenen Usern gesucht

  • Ersteller fabiank22
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Für ne Legende halt ich den nicht, mein Stingray bleibt sicher ewig bei mir, und ein Wal Bass, dann bin ich endlos glücklich :)

Hihi, mein Wal bleibt sicher ewig bei mir, und ein weißer Stingray (oder in mint-green), dann bin ich endlos glücklich.

:rofl:

Gruß von

Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab nen schönen 90s japan preci abzugeben...schau mal pn
 
Wenn Du das nächste Mal einen Jazzbass antestest, empfehle ich Dir den Steg-PU halb zu zu drehen, Höhen nur etwas raus, dann kann der auch schön knurren. Aber ganz kommst Du damit nicht an das "Mittenfett" eines Precis heran.

Eher den Hals-PU halb zu, oder?
 
Wenn ich einen Preci ähnlichen Sound haben will, drehe ich eher den Steg-PU zu. Der Preci PU sitzt ja auch eher in der Position des Hals PUs des Jazzbass.
 
Hallo Fabianc22
na es ist wohl ziemlich deutlich. Der Preci-Sound ist wohl der Referenzsound für einen Bass. Handling bitte nicht vergessen. Nicht jedem liegt er. Ich kann weder Preci noch MM angenehm greifen.
 
Wenn ich einen Preci ähnlichen Sound haben will, drehe ich eher den Steg-PU zu. Der Preci PU sitzt ja auch eher in der Position des Hals PUs des Jazzbass.

Ah verstehe!! :)

Dachte du meinst das JazzBass-Knurren hinten!
 
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der Stingray ist vielseitiger als der Preci, aber ich habe es nie geschafft, diesen weichen, runden sound hinzubekommen, der sich durch das bandgefüge hindurchschmust, den der Preci kann.
Mit dem Preci hat man den Bass, wo man nicht nachdenken muss. Einstöpseln, Poti auf und los gehts.

Der TE hat ja Erfahrung mit Fender kaufen gehen - Preci ist nicht gleich Preci und man sollte irgendwohin gehen, wo möglichst viele hängen und die dann alle spielen.
Auch die Kopien der namhaften Hersteller nicht auslassen, vielleicht kommt man ja auch mit einem Sandberg nach Hause (ist gerade einem Bekannten passiert, der sich einen Fender MiA Jazzbass kaufen wollte).
Und ob das dann ein Ami, Mexikaner oder Japaner wird, wird sich dann zeigen. Es passiert ja auch, dass Leute mit knapp zwei Riesen in der Tasche in den Musikladen gehen und mit einem Squier wieder rauskommen,
weil der am besten gefallen hat.
 
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Hihi, mein Wal bleibt sicher ewig bei mir, und ein weißer Stingray (oder in mint-green), dann bin ich endlos glücklich.

:rofl:

Gruß von

Tom
Kann ich sehr gut nachvollziehen, um auf den Threadtitel zurückzukommen: Der Bass fürs Leben findet Dich, nicht Du ihn!
Meiner hört auf den Namen Stingray und ich MUSSTE ihn kaufen, obwohl ich weder einen gesucht, noch das Geld in dem Augenblick hatte.
 
der Stingray ist vielseitiger als der Preci, aber ich habe es nie geschafft, diesen weichen, runden sound hinzubekommen, der sich durch das bandgefüge hindurchschmust, den der Preci kann.
Mit dem Preci hat man den Bass, wo man nicht nachdenken muss. Einstöpseln, Poti auf und los gehts.

Der TE hat ja Erfahrung mit Fender kaufen gehen - Preci ist nicht gleich Preci und man sollte irgendwohin gehen, wo möglichst viele hängen und die dann alle spielen.
Auch die Kopien der namhaften Hersteller nicht auslassen, vielleicht kommt man ja auch mit einem Sandberg nach Hause (ist gerade einem Bekannten passiert, der sich einen Fender MiA Jazzbass kaufen wollte).
Und ob das dann ein Ami, Mexikaner oder Japaner wird, wird sich dann zeigen. Es passiert ja auch, dass Leute mit knapp zwei Riesen in der Tasche in den Musikladen gehen und mit einem Squier wieder rauskommen,
weil der am besten gefallen hat.

Meistens muss man auch haufenweise Bässe kaufen um dann DEN richtigen zu finden (fast wie bei Frauen :D )
Auch Geld sparen zahlt sich nicht aus, ich weiss nicht ob man DEN Bass fürs Leben um 900 euro findet, möglicherweise, aber ich wäre damit nicht ausgekommen :)
 
Meistens muss man auch haufenweise Bässe kaufen um dann DEN richtigen zu finden (fast wie bei Frauen :D )
Auch Geld sparen zahlt sich nicht aus, ich weiss nicht ob man DEN Bass fürs Leben um 900 euro findet, möglicherweise, aber ich wäre damit nicht ausgekommen :)

Ich habe inzwischen (leider) schon neun Bässe für's Leben. ;)
Ich sehe das aber nicht so, dass die Höhe des Preises ausschlaggebend ist um den perfekten Bass zu kaufen. Das ist dann eher eine Frage was man so braucht. Wer einen Rickenbacker sucht wird den natürlich nicht für 500 Euro bekommen, aber wer nicht unbedingt auf allzu viel Prestige achtet kann mit alten Japan Bässen glücklich werden.
Einer meiner besten Bässe, ein Ibanez Blazer von 1982 hat nur 300 Euro (gebraucht) gekostet, und ich sehe immer wieder alte Ibanez Bässe aus den 80 er Jahren, ob Road Ster, Blazer oder andere Modelle für wenig Geld in verschiedenen Kleinanzeigen. Das sind richtig gute Instrumente gewesen und die damals verbauten Komponenten bekommt man heute für den Preis nicht neu zu kaufen.
Ich rate natürlich immer dazu so alte Bässe zu testen wenn das möglich ist und keine verbastelten zu kaufen. Aber gerade da kann man heute noch das Schnäppchen fürs Leben bekommen.
Das hier ist meins:

f16t113p667n3.jpg


.
 
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Da kann ich nur zustimmen.
Einer meiner Bässe, den ich wohl nicht hergeben werde ist ein Ibanez Silver Series aus '78 und der hat einen Appel & 'n Ei gekostet.

Der Eine gibt eine Stange Geld aus, kauft sich einen Bass nach dem Anderen, verkauft die wieder und bewegt Summen, bei denen sich das Finanzamt langsam fragt, ob das kein gewerblicher Handel ist,
bis dann in der Herde ein paar Instrumente hängen bleiben,
während der andere Losgeht, sich einen guten Preci und einen Ampeg B-15 kauft und in den nächsten 30 Jahren Ruhe hat.
Mit dem Preci hat man halt den Vorteil, dass man quasi gar nichts einstellen muss und er sich in jeder Musikrichtung wohl fühlt - und genau das ist für manch einen ein Nachteil, da man ihn so wenig anpassen kann, denn
manch einer will das letzte Quentchen tunen, um wirklich passgenau und perfekt im Mix zu sitzen.
Was da jetzt besser ist, bleibt jedem selbst überlassen. Ich weiss, dass ich deutlich besser wäre, wenn ich die Zeit, die ich mit der Optimierung meines Krempels mit dem Bass auf dem Schß verbringen würde, aber GAS ist eben auch ein Hobby ;-)
 
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...und genau das ist für manch einen ein Nachteil, da man ihn so wenig anpassen kann, denn
manch einer will das letzte Quentchen tunen, um wirklich passgenau und perfekt im Mix zu sitzen. ...
das geht mit einem Preci sehr gut: 1 Sound = 1 optimaler Preci, mit Saiten-, Halseinstellung, PUs, etc
noch ein Sound - noch ein Preci. :)
man greift dann einfach nach dem passenden und ist ready to go... :D
immer perfekt eingestellt, das hat schon was

cheers, Tom
 
Ich denke wenn man mal weiss was man für nen Sound fahren will
Findet man auch des passende Equipment.
Ich rate jedem zu testen was geht denn selbst wenn dann nicht dabei ist was
man sucht weiss man meist wesentlich besser was man nicht will.
Und dies ist mE gerade zu Beginn von unschätzbarem Wert.
Proben un spielen macht eben auf brauchbarem Zeug mehr Bock.
Was brauchbar is muss man eben für sich rausfinden
 
Also, um einen langen Thread zum Abschluss zu bringen: Nach einigem rumprobieren und antesten bin ich seit heute stolzer Besitzer eines neuen Fender Precision Standard Bass aus der Mexico-Reihe in Candy Apple Red mit Rosewood-Griffbrett (den Thomann scheinbar nur noch mit Maple-Neck verkauft). Ich möchte mich zunächst bei allen bedanken die im Thread gepostet haben, ihr habt mir sehr geholfen!

Ich fühle mich angesichts der vielen coolen Vorschläge (und auch Gebrauchtangebote in meinem Nachrichtenfach) fast schon wieder schlecht hier ziemlich unter dem Maximalbudget und auch ziemlich Standard zu fahren :D Allerdings hat mein lokaler Lieblingstechniker/Lieblingsladen im Zuge der Inventur ein paar Fenderprodukte bestellt, und der Mexico-Preci der dabei war hatte es mir sofort angetan. Das glitzernde Rot sieht einfach nur genial aus, Sound und Verarbeitung fühlen sich für mich schon sehr nahe am Maximum an, dazu 2 Jahre Garantie für ungefähr 575€. Ich habe mittlerweile einiges angespielt und während ich einen ziemlich großen Unterschied zwischen den Squiers und der Mexico-Reihe feststellen konnte waren die US-Bässe oft nur in einigen Details besser, die mir den Preisunterschied nicht wirklich wert sind. Ich kann allerdings jeden verstehen der hier zur US-Fertigung greift. Ich habe während der Suche einiges gelernt (etwa das ich bei Bässen Ahorngriffbretter nicht so cool finde wie bei Gitarren).

Ich bin nun zuversichtlich das mich dieser Bass eine große Weile begleiten wird und ich hier auch nicht in 2 Jahren sehnsüchtig woanders hinschiele... also danke nochmal!:great:
 
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Ich habe inzwischen (leider) schon neun Bässe für's Leben. ;)
Ich sehe das aber nicht so, dass die Höhe des Preises ausschlaggebend ist um den perfekten Bass zu kaufen. Das ist dann eher eine Frage was man so braucht. Wer einen Rickenbacker sucht wird den natürlich nicht für 500 Euro bekommen, aber wer nicht unbedingt auf allzu viel Prestige achtet kann mit alten Japan Bässen glücklich werden.
Einer meiner besten Bässe, ein Ibanez Blazer von 1982 hat nur 300 Euro (gebraucht) gekostet, und ich sehe immer wieder alte Ibanez Bässe aus den 80 er Jahren, ob Road Ster, Blazer oder andere Modelle für wenig Geld in verschiedenen Kleinanzeigen. Das sind richtig gute Instrumente gewesen und die damals verbauten Komponenten bekommt man heute für den Preis nicht neu zu kaufen.
Ich rate natürlich immer dazu so alte Bässe zu testen wenn das möglich ist und keine verbastelten zu kaufen. Aber gerade da kann man heute noch das Schnäppchen fürs Leben bekommen.
Das hier ist meins:

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Da hast du recht, aber heute bekommt man keinen neuen Bass für 300-500 euro der RICHTIG gut ist, Qualität kostet nun mal (bzw. das macht für MICH einen guten Bass und einen Bass fürs Leben, anderen sehen das vielleicht anders.)
Natürlich trifft das auf gebraucht Ware nicht zu.




Also, um einen langen Thread zum Abschluss zu bringen: Nach einigem rumprobieren und antesten bin ich seit heute stolzer Besitzer eines neuen Fender Precision Standard Bass aus der Mexico-Reihe in Candy Apple Red mit Rosewood-Griffbrett (den Thomann scheinbar nur noch mit Maple-Neck verkauft). Ich möchte mich zunächst bei allen bedanken die im Thread gepostet haben, ihr habt mir sehr geholfen!

Ich fühle mich angesichts der vielen coolen Vorschläge (und auch Gebrauchtangebote in meinem Nachrichtenfach) fast schon wieder schlecht hier ziemlich unter dem Maximalbudget und auch ziemlich Standard zu fahren
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Allerdings hat mein lokaler Lieblingstechniker/Lieblingsladen im Zuge der Inventur ein paar Fenderprodukte bestellt, und der Mexico-Preci der dabei war hatte es mir sofort angetan. Das glitzernde Rot sieht einfach nur genial aus, Sound und Verarbeitung fühlen sich für mich schon sehr nahe am Maximum an, dazu 2 Jahre Garantie für ungefähr 575€. Ich habe mittlerweile einiges angespielt und während ich einen ziemlich großen Unterschied zwischen den Squiers und der Mexico-Reihe feststellen konnte waren die US-Bässe oft nur in einigen Details besser, die mir den Preisunterschied nicht wirklich wert sind. Ich kann allerdings jeden verstehen der hier zur US-Fertigung greift. Ich habe während der Suche einiges gelernt (etwa das ich bei Bässen Ahorngriffbretter nicht so cool finde wie bei Gitarren).

Ich bin nun zuversichtlich das mich dieser Bass eine große Weile begleiten wird und ich hier auch nicht in 2 Jahren sehnsüchtig woanders hinschiele... also danke nochmal!
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Gratuliere :D viel Spaß damit, Fender Precis sind so nice!
 
@ fabiank22
Glückwunsch zum neuen Bass. Aus meiner Sicht die richtige Entscheidung. :)
Ein Preci ist ein Bass fürs Leben. :)
 

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