Gitarre + Verstärker für anfänger

  • Ersteller derfium
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@Bass_Achim: Eigentlich würde ich dir komplett Recht geben. Wenn ich aber so an meine Anfangszeit zurück denke, dann macht das spielen mit einer billig Transistortröte
ganz schnell keinen Spaß mehr.
Kein Anfänger will nur clean und nur lernen, lernen, lernen.
Denke da mal an einen Fender Mustang I, da hält sich das "Gefummel" noch im Rahmen. Oder ganz simpel mit gutem Klang: Blackstar HT1, gebraucht bestimmt um die 130 Euros zu bekommen.

Ansonsten gebe ich Bass_Achim vollkommen Recht. Nützt nix, wenn man einen Modeller hat, zig Regler und nur am Sound finden ist. Dann kannste nach einer Weile zwar schnell tolle Sounds zusammen stellen ABER nicht spielen.
 
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Ich würde für einen Anfänger nie zu einem Modeller raten ..... da wird dann nur noch an den Knöppen gedreht um irgendeinen Sound zu finden ;) .

Und ich würde einem Anfänger nie zu etwas raten was klingt wie der letzte Kernschrott - vor allem wenn man ständig im Unterricht, auf Youtube, bei Kumpels und beim Hören der Lieblingsmusik im Ohr hat, wie es auch klingen kann. Ich habe mit einem Line6 Spider IV 15 angefangen, der immernoch hinter der Couch steht und der ist (in meinen Ohren) einfach nur allerübelst :D

Klar kann ich nem Einsteiger, der nicht weiß ob er am Ball bleibt und der nicht gerade ein üppiges Budget hat, nicht einfach raten doch nen Yamaha THR10 für 300 Steine zu kaufen (habe seit ner Woche nach und neben ein paar Röhren den THR10C hier stehen). Aber es ist einfach um vieles motivierender einen guten Klang zu haben, selbst wenn man ihn selbst (noch) nicht ausreizen kann.

Man rät ja auch niemandem nach Anschaffung des Erstequipment den Internetanschluss zu kündigen, keinen Musikladen mehr zu besuchen, keine Musik mehr zu hören, etc. um ja nciht auf die Idee zu kommen Zeit damit zu verbringen, sich mit anderem Equipment zu beschäftigen. Und da kann echt viel Zeit bei draufgehen. Hätte ich in der Zeit geübt wäre ich jetzt schon bühnenreif - allerdings würde man mich mit meinem Line6 auch von selbiger runter jagen und ich würde gar nicht verstehen warum ;-)
 
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Und ich würde einem Anfänger nie zu etwas raten was klingt wie der letzte Kernschrott - vor allem wenn man ständig im Unterricht, auf Youtube, bei Kumpels und beim Hören der Lieblingsmusik im Ohr hat, wie es auch klingen kann. Ich habe mit einem Line6 Spider IV 15 angefangen, der immernoch hinter der Couch steht und der ist (in meinen Ohren) einfach nur allerübelst :D
Ich kann da Nocule nur zustimmen wie ich bereits in meinem Thema zur Verstärker Suche erwähnt habe, habe ich auch einen Uralten Transistoramp gehabt mit dem es tatsächlich nicht einmal spaß gemacht hat irgendetwas zu über. Auch als blutiger Anfänger nicht!!!

Ein gewisses Maß an "Soundqualität" sollte meiner Meinung nach schon anfangs vorhanden sein.
 
Wie ich auch schon geschrieben habe: es macht keinen Spaß mit einer billig "transistortröte", ABER ein Modeller, gerade für Anfänger sollte überschaubar sein.
Bringt doch wirklich nix, wenn Du so ein Amp/Modeller hast, der zwar gut klingen könnte, aber erst nach dem Du 2 Wochen rumprobiert hast.
Gerade am Anfang ist weniger oft mehr.
Der Mustang I klingt ganz gut, von der Metal Zerre mal abgesehen, die kann er wie ich finde mal gar nicht gut. Ansonsten reicht das für den Anfang bestimmt.
Oder wirklich puristisch, Blackstar HT-1R. Da haste ein Minimum an Reglern und der klingt trotzdem sehr gut. Auch über Kopfhörer macht das Teil ein sehr, sehr guten Eindruck.
Und was am wichtigsten ist, der Amp ist ehrlich und deckt Spielfehler sehr schnell auf.
Nützt ja nix, wenn Du einen Amp hast der zwar gut klingt aber deine Fehler überdeckt.
Musste halt sehen, ob´s den gebraucht gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder nen Mesa Boogie Roadking. Die hören sich auch recht passabel an. Für Anfänger müsste das ausreichen. Und wenn er dir nach den ersten Fortschritten nicht mehr zusagt kannst ihn ja verkaufen und was besseres holen :)
 
Oder nen Mesa Boogie Roadking. Die hören sich auch recht passabel an. Für Anfänger müsste das ausreichen. Und wenn er dir nach den ersten Fortschritten nicht mehr zusagt kannst ihn ja verkaufen und was besseres holen :)

Naja, ein Amp für dreineinhalb tausend Euro macht mit einer 100-Euro-Klampfe vllt. nicht soo viel Sinn. Und dazu bräuchte man ja auch noch ein nen Fullstack ;-)
 
@Noclue: naja ein Roadking + Fullstack ist ja nicht schlecht. Aber wo soll ein Anfänger das Zeug spielen? Also braucht man mindestens die Frankfurter Festhalle. Alleine schon um Kühlschrank (Bier) und Kaffeemaschine abzustellen. Und wer soll den Roadking bedienen? Der Anfänger von Heute muss lernen, also brauchst Du einen Amp- Techniker und/oder einen Tontechniker.
Alles in allem hats´s ein Anfänger von Heute wirklich nicht leicht. IRONIE
 
Ja , sone alte einfache Transe klingt ja nicht ......

Das ist mein Lieblingsthema :) .

Ich habe HH Amps , Yamaha Amps und auch noch son Pearl .... also alles alter Mist , der nix kann .

Was der alte Mist aber kann , er kann genau das wiedergeben , was man mit den Fingern und der Klampfe darein gibt ! ... und genau das ist aber erstmal wichtig , wenn man was lernen will .

Kein Sound ? ... .na dann einfach mal an den Knöppen drehen ... bei alten Transen giibts da genug .

Kein Headroom .... na dann einfach mal einen HH oder Pearl aufdrehen .... Kündigung vom Vermieter ist hier gewährleistet ;) .

Preise :

Marlboro Soundworks : 5,50 €
HH Micro Lead : im Schnitt : 25 €
Pearl Sunflower : 100 € ... hab ich hier aus dem Forum
Yamaha Combo : zwischen 20 und 60 €

... alle reichen zum Clean Spielen vollkommen aus und haben einen fetten Sound , der Pearl reißt euch nebenbei noch die Gardinen von den Fenstern .

Nur beim clean Spielen lernt man Feinheiten , auch wenn sich das erstmal scheixxe anhört , wenn man eine andere Richtung spielen lernen möchte .
 
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Sorry, wenn ich einige Posts vorher schrieb "Transitortröte". Das hat den Hintergrund, das wie ich damals anfing, es so einige Transen um die 200-300 DM gab, die meinem Braun Rasierer nicht mal das Wasser reichen konnten. Hatte damals einen Crate Transamp, der war ok. Es gab ja uch mal den RAT AMP, geiles Ding.
Wenn ich Heute noch mal anfangen müsste, dann würde ich wahrscheinlich einen kleinen Amp um die 100 Euros, Mustang I, Spider 15 oder so etwas kaufen. Du hast nicht unendlich Möglichkeiten, gibst kein Vermögen aus, und lernst so einige Sounds kennen. Aber das ist mal nur meine Meinung. Klar ist aber auch, weniger ist mehr.
 
ich find Transen gut; mit unserem Warwick kann man prima Radio hören, sobald der über 8h eingestellt wird. Das macht der nur aus Solidarität, weil ich wg. UKW mein Wah gewechselt habe. Das zeigt, dass Transen eine Seele haben :D
 
Ich seh das völlig anders als die letzten poster.

Und zwar nicht, weil ich Transen oder Modeller oder Röhrenamps bevorzuge, sondern weil ich die Grundsituation anders sehe:

Ich habe es so verstanden, dass des threaderstellers Hauptinstrument drum ist, nebenbei spielt er seit längerer Zeit A-Gitarre und möchte jetzt auf E-Gitarre umsteigern bzw.sich mit E-Gitarree erweitern.
Der Hinweis, dass man clean die Spielfehler am besten hört bzw. zum sauberen Spiel gezwungen wird, ist richtig, geht aber am Kern des Ganzen vorbei: der will mit der E-Gitarre Spaß haben und - ich vermute mal - losrocken. Entweder hat er bei der A-Gitarre schon die entsprechende Technik gelernt (sauberes Greifen, Ton etc.), dann braucht er es bei der E-Gitarre nicht noch mal zu lernen oder er hat es bei der A-Gitarre nicht gemacht und dann wird er es bei der E-Gitarre auch nicht tun. Es gibt einfach Leute, die sich nicht zwei Jahre lang scheisse anhören wollen, weil sie nicht das Ziel haben, in fünf Jahren ein super Gitarrist zu sein. Jeder Punkrocker würde sich am Boden kringeln, wenn er sowas hört. Und jeder Modeller und jeder Röhrenamp hat ne clean-Einstellung.

Ich bin dafür, mal den thread-reset-Knopf zu drücken und den threadersteller zu fragen:
a) Welche Musik willst Du vorwiegend spielen?
b) Geht´s eher um Spaß und darum, loszurocken oder ist das Ziel, E-Gitarre von Grund auf zu lernen?
c) Spielst Du in einer Band, kannst Du den Proberaum und die amps Deiner Bandkollegen nutzen?

Für 100,- € ist eh - außer nem Schnäppchen beim Gebrauchtkauf - nix zu machen. Vielleicht hat er das Projekt ja auch wieder begraben. Vielleicht schafft er sich auch erst mal ne Gitarre für 100,- € oder etwas mehr an und nutzt den Proberaum und die amps von seinen Bandkollegen (so er welche hat, was bei drummern durchaus der Fall sein kann) und rüstet später auf, wenn er mehr Geld hat und besser weiß, was er will.

x-Riff
 
... Vielleicht hat er das Projekt ja auch wieder begraben. Vielleicht schafft er sich auch erst mal ne Gitarre für 100,- € oder etwas mehr an und nutzt den Proberaum und die amps von seinen Bandkollegen (so er welche hat, was bei drummern durchaus der Fall sein kann) und rüstet später auf, wenn er mehr Geld hat und besser weiß, was er will.

Vielleicht wäre es auch mal schön, wenn Threadersteller sich mehr für ihre eigenen Threads interessieren und auf die reichhaltigen Antworten was schreiben... dann müsste nicht soviel orakelt werden ^^
 
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Das Orakel des Goldenen Klos hat gesprochen :D
 
Vielleicht sollte man tatsächlich 'mal einführen, solche Threads automatisch zu schließen, wenn der TE sich mindestens ein Woche lang überhaupt nicht mehr äußert, während sich andere User s e i n e n Kopf zerbrechen!
 
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auf anderen Boards sind diese Contendproduzierer sowas wie die Publikumsanimateure von Sat1, obwohl ich mittlerweile auch hier schon an der körperlichen Existenz manchner TE zweifele. Normalerweise fällt man ja nicht gleich nach dem Eingangspost tot vom Stuhl. Es sei denn man wurde von emptypocktes Kommentaren erschlagen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Als erstes Mal, vielen dank für alle Antworten udn sorry ddass ich mich nicht gemeldet habe, ich kam erst gestern nach hause und hatte nicht mehr die Zeit alle Sachen anzusehen.
Jetzt mal zur Beantwortung ;)

x-Riff schrieb:
Wenn Du nur für Dich und zu Hause spieklen willst, rate ich zu einem Modeller - da hast Du ohne riesige soundtüftelein viele grundsounds abrufbar, die von clean über leicht verzerrt bis metal viel abdecken. Den modeller kannst Du direkt in Deine Hifi-Anlage einstöpseln, da sie boxersimulationen haben und dafür ausgelegt sind. Manche bevorzugen Modeller mit Lautsprecher, weil es einfach mehr an einen richtigen Amp erinnert - kann man machen, muss man nicht - ist Geschmacksache.
Einfache Modeller bekommst Du ab etwa 50,- €.

heraklin schrieb:
das ist ein guter Ratschlag, würde ich dir auch empfehlen.
Bei kleinem Budged gibt es auch gute, günstige Gebrauchtgeräte
Ich habe mir erst kürzlich einen gebrauchten Behringer V-Amp2 über ebay für knapp 40,- EUR gekauft, das Teil ist wirklich klasse und richtig gut!
Hier kannst du was darüber lesen http://www.reinis-welten.de/digitale...are/vamp2.html und hier [Review] Behringer V-Amp 2

Und da kann ich dann einfach über einen Klinkenanschluss raus gehen?


foofighter91 schrieb:
Ich denke 400€ sollte man schon hinlegen um ein gutes Equipment als Anfänger zu haben.

Das ist mir aber definitiv zu viel Geld. ;-)

JupiterDrops schrieb:
Also 400€ halte ich definitiv für zu viel! Wenn du einen neuen Verstärker kaufst (~100€) und eine gebrauchte Gitarre (~100-150€) liegst du bei ca. 250€. Bei einem gebrauchten Verstärker kannst du da natürlich noch sparen und vielleicht mit Kabel und Pleks und was man noch so braucht auf insgesamt ca. 250€ kommen.

Ich würde dir einfach mal empfehlen hier mal zu schauen:

[F.A.Q.] Was brauche ich zum E-Gitarre spielen?

und

E-Gitarrenkauf für Anfänger

Schau einfach mal, um eine grundsätzliche Idee davon zu bekommen, was an Gitarren, Verstärkern und Co. empfehlenswert für Einsteiger ist. Da gibt's nämlich eine ganze Menge und bei konkreten Fragen dazu, kann dir sicher hier weitergeholfen werden!
:)

Die beiden Threads hab ich auch schon gesehen aber da sind 90% der weiterführenden Links tot...

Tom Beck schrieb:
Also ich meine auch dass 250-300€ für ne E-Gitarre um das einfach mal auszuprobieren zu viel Geld sind.

Danke :)


MOB schrieb:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...425?ref=search

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...582?ref=search

für 130€ geht es fast nicht besser. das als beispiel, was gebraucht möglich ist. wäre für mich die unterste noch sinnvolle stufe. dazu noch ca. 10€ für ein kabel. pleks, metronom, stimmgerät sind evtl. ja schon vorhanden. wenn nicht nommal 10-15€ einplanen.

gruß

Das mit dem "nicht blind kaufen" hat mich mitlerweile sehr überzeugt. Wenn ich nächstes WE in nen Gitarrenladen komme und die mal in die Hand nehmen kann, kann ich mal sehen ob die vielleicht was für mich ist. Der Preis sieht ja shconmal gut aus.

Goldenes Klo schrieb:
Nich ganz... eingangs erwähnte er, daß er seit einiger Zeit Gitarre spielt... Na ja, vielleicht sollten wir eh erstmal auf ´ne Reaktion seinerseits warten und dann weiter sehen ... fleischt is ja schon was dabei ^^

Aber das spielen sieht bei mit halt eher aus wie probieren. Also ich spiele keine 5 Stunden am Stück sondern mal ne Stunde am Tag oder so.


Bass_Achim schrieb:
... und nu ich :

Ich würde für einen Anfänger nie zu einem Modeller raten ..... da wird dann nur noch an den Knöppen gedreht um irgendeinen Sound zu finden ;) .

Ein guter alter Transistor Amp reicht vollkommen ... so was bekommt man mühelos für max 50 € in der Bucht .

Als Einsteiger sollte man genau auf die Finger schauen und da hilft es wenig , wenn alles Gespielte durch Effekte und Sounds verändert wird .

Erst , wenn man sauber clean spielen kann , ist das die Basis für das Nächste .

Aber ich will dann auch nicht in nem halben Jahr wieder was neues kaufen müssen weil mir nur Clean iwann auf den Lappen geht. Ich höre hauptsächlich Metal und dann ist es schon schön wenn man auch mal ein wenig verzerren kann.

FooFighter91 schrieb:
Oder nen Mesa Boogie Roadking. Die hören sich auch recht passabel an. Für Anfänger müsste das ausreichen. Und wenn er dir nach den ersten Fortschritten nicht mehr zusagt kannst ihn ja verkaufen und was besseres holen :)

Da hab ich grad nur nen Cab für 900€ gefunden oO

xRiff schrieb:
Ich seh das völlig anders als die letzten poster.

Und zwar nicht, weil ich Transen oder Modeller oder Röhrenamps bevorzuge, sondern weil ich die Grundsituation anders sehe:

Ich habe es so verstanden, dass des threaderstellers Hauptinstrument drum ist, nebenbei spielt er seit längerer Zeit A-Gitarre und möchte jetzt auf E-Gitarre umsteigern bzw.sich mit E-Gitarree erweitern.
Der Hinweis, dass man clean die Spielfehler am besten hört bzw. zum sauberen Spiel gezwungen wird, ist richtig, geht aber am Kern des Ganzen vorbei: der will mit der E-Gitarre Spaß haben und - ich vermute mal - losrocken. Entweder hat er bei der A-Gitarre schon die entsprechende Technik gelernt (sauberes Greifen, Ton etc.), dann braucht er es bei der E-Gitarre nicht noch mal zu lernen oder er hat es bei der A-Gitarre nicht gemacht und dann wird er es bei der E-Gitarre auch nicht tun. Es gibt einfach Leute, die sich nicht zwei Jahre lang scheisse anhören wollen, weil sie nicht das Ziel haben, in fünf Jahren ein super Gitarrist zu sein. Jeder Punkrocker würde sich am Boden kringeln, wenn er sowas hört. Und jeder Modeller und jeder Röhrenamp hat ne clean-Einstellung.

Genau das meinte ich mit "zum Spaß".

x-Fiff schrieb:
a) Welche Musik willst Du vorwiegend spielen?

Metal

x-Riff schrieb:
b) Geht´s eher um Spaß und darum, loszurocken oder ist das Ziel, E-Gitarre von Grund auf zu lernen?

Also die Basics kann ich schon von der A-Gitarre und ich wollte mich nicht zu lange damit aufhalten alles nochmal von vorne zu lernen sondern mir Tabs oder CHords im Internet zu Liedern zu suchen und einfach playalong zu spielen.

x-Riff schrieb:
c) Spielst Du in einer Band, kannst Du den Proberaum und die amps Deiner Bandkollegen nutzen?

Nee z.Z. nicht. Ich hab hier zu Hause enn Amp für A-Gitarre stehen aber ich denk nicht das der was bringt.


Also, bevor ich mir jetzt einen Amp oder so aussuche, fände ich es schön mal zu klären was denn nun "besser" ist. Ein Modeller an den ich meine Lautsprecher/Kopfhörer anschließen kann? Ein Amp? Ist das nur geschmackssache oder kann man das auch auf bestimmte Gruppen von Spielern Pauschalisieren? Mich reizt vor allem die Möglichkeit auch über Kopfhörer spielen zu können, weil ich lange in der Schule bin und schnell Beef mit den Nachbarn bekomme wenn ich nach 8 noch zu laut Musik höre/mache.

Zur Gitarre: Ich werde versuchen nächstes Wochenende in ein Gitarrenladen zu kommen und mal ein Paar Gitarren in die Hand zu nehmen.


Danke nochmal an alle! :)
 
Also, bevor ich mir jetzt einen Amp oder so aussuche, fände ich es schön mal zu klären was denn nun "besser" ist. Ein Modeller an den ich meine Lautsprecher/Kopfhörer anschließen kann? Ein Amp? Ist das nur geschmackssache oder kann man das auch auf bestimmte Gruppen von Spielern Pauschalisieren? Mich reizt vor allem die Möglichkeit auch über Kopfhörer spielen zu können, weil ich lange in der Schule bin und schnell Beef mit den Nachbarn bekomme wenn ich nach 8 noch zu laut Musik höre/mache.

Ein Modeller ist ein Amp :D

Und mit den Kopfhörern. Naja ich hab damit nur schlechte Erfahrungen was den Sound angeht. Da kommt einfach nicht das rüber, was mit nem Speaker kommt.

Aber wiegesagt. Geh in den Laden und teste Gitarre und Amp und lass dich beraten. Zur not soll dir halt der Verkäufer was vorspielen damit du den richtigen sound für dich findest.
 
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Ein Modeller ist ein Amp :D

Und mit den Kopfhörern. Naja ich hab damit nur schlechte Erfahrungen was den Sound angeht. Da kommt einfach nicht das rüber, was mit nem Speaker kommt.

Aber wiegesagt. Geh in den Laden und teste Gitarre und Amp und lass dich beraten. Zur not soll dir halt der Verkäufer was vorspielen damit du den richtigen sound für dich findest.

Is wahrscheinlich dsa besste. Danke!
 
Also mein erster "Richtiger" Amp war ein Park by Marshall G15 RCD kostet gebraucht so um die 50€ und ne Clifton E-gitarre gibts beim großen "T" ist super geeignet für anfänger :)
 

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