Neuer Röhrenamp gesucht -> Richtung: guter Clean/Crunch/Lead <= 16kg max.1500€

  • Ersteller peppomuck
  • Erstellt am
Wahrscheinlich wird hier gleich wieder eine ausufernde und kontroverse Diskussion losbrechen, aber was ist denn mit nem Engl Screamer....*Vollzitat eingekürzt! Bitte die Zitat-Funktion sinnvoll nutzen - Die Mod.*

Klingt auch sehr interessant. Was mir auch erst eben aufgefallen ist, das der Screamer auch DI hat. Sehr feines Teil.
Gewicht ist Ok und dass man da den Z5 Footswitch anschließen kann ist auch äußerst praktisch. Preislich auch Top.
Muss mir dazu noch ein paar Soundfiles reinziehen. Ich glaub so ein Amp Shootout hatte ich überhaupt noch nie :-D
Danke!!

- - - aktualisiert - - -

Falls du spezifischere Fragen zu dem Mesa Zeug hast hast, frag nur. Spiele selber den Triaxis mit der 2:90 Endstufe. Die 20/20er hatte ich mal mit meinem alten JMP1 getestet und kann dir sagen dass sie wirklich laut genug ist und nach Mesa klingt, trotz EL84!

Danke für dein Angebot!
Ich muss mir das ganze gut überlegen. Habe eh auch schon mit den Gedanken gespielt, getrennte Vor und Endstufe zu versuchen.
Ist als Rack natürlich auch recht Praktisch vor allem bei der Soundvielfalt der Mesa Preamps. Den JMP1 hatte ich auch schon mal auf meinem Radar..
Muss mir das ganze in Ruhe durchlesen was der Preamp so alles kann und mir ein paar Soundschnipsel reinziehen um eine ungefähre Ahnung zu bekommen.
Die Youtube videos geben auch gut Aufschluss über die Teile. Kann man eigentlich den JMP1 mit der Triaxis vergleichen? Das ist wahrscheinlich so wie mit Äpfel und Kokosnüssen

- - - aktualisiert - - -

Mich wundert, dass noch niemand den engl blackmore mit 6l6 röhren angesprochen hat...*Vollzitat gekürzt! Bitte die Zitat-Funktion sinnvoll nutzen - Die Mod.*

Danke für die Empfehlung, aber ich möchte ja weg von meinen jetzigen 100 Watt die ich nie und nimmer brauche.
Sind ja 50 schön ein Feger. Für mich sind die Teile leider überdimensioniert.
Sound ist wahrscheinlich sicher sehr lecker und fein, aber wie gesagt viel zu mächtig. ;)

- - - aktualisiert - - -

Sooo Jetzt hab ich also heute doch noch den Line6 DT25 von einem Gitarristen der zufällig in der Nähe war antesten können.
Also er klingt ja wirklich nicht schlecht, und die ganzen Einstellungen sind auch ganz nett.
Was mir ziemliches Kopfschütteln bereitet hat war die Tatsache , dass das ansteuern mit meinem Line6 M9 total umständlich
war, weil dieses fix vorgegebene Midi Tables hat. Das ist wirklich unglaublich blöd gelöst. Ich mein Midi Ansteuerung is ja jetzt
nicht grad der heißeste Scheiß oder die neueste Erungenschaft. Und ich kauf mir deswegen sicher nicht einen Pod 500Hx.
Also hab ich mich dann auch nicht eingehender mit dem Teil beschäftigt, denn Praxistauglichkeit steht für mich an gleicher Stelle wie Sound.

Tjo dann hab ich noch den Palmer Fat50 ausprobiert. Wirklich toller Cleansound. Sehr Puristisch ohne Klangregelung (im Clean)
mit nur einem Bright und Normal switch, aber da ich den Sound meiner Duesenberg eh nicht viel verbogen haben möchte passt das echt gut.
Sehr schöner Attack, vielleicht etwas steril, aber sehr prägnant und entfaltet sich im Raum sehr gut.
Beim brigth fast etwas Country Stylisch, for allem dann mit den Single Coils.
AAAber der Crunch und Lead Sound. Nö das geht leider gar nicht. Kein feiner Cremiger Rock oder Crunch Sound sondern sehr aggresiv
in den Höhen. Fast ins fiepsige. Nicht ganz so stark wie beim Tubemeister 36 aber doch relativ ähnlich.
Ist der Crunch noch so einigermßen griffig und regelbar finde ich den High Gain oder Solo Sound für mich nicht brauchbar.
Zu schrill und kratzig. Und der Charakter der Zerre gefiel so gar nicht. Schwer zu beschreiben, ich finde solche Zerren einfach mies.

Jo und dann der Egnater. Meine Herren: der sieht aber sowas von abartig Knusper aus, das man da einfach mal Reinbeißen möchte.
Und so wie er aussieht, so kommt auch der Sound. Der Crunch kommt Extra-Cremig wie ein frisches Vanille Eis.
Die ganzen Soundmöglichkeiten mit den mischen der Röhren da ändert sich wirklich was. Das sind nicht nur schöne Potis.
Bass Mitten und Höhen reagieren auf beiden Kanälen ausgezeichnet. Trotz der vielen Möglichkeiten findet man schnell seinen Sound.
Der Clean Sound ist großartig. Von bluesig bis scharf Country-Like. Der Variantenreichtum besticht auch im Clean Kanal.
Was ich allerdings wiederum blöd finde ist, dass wenn man den Effekt Loop per Fußschlater aktiviert, dieser den kompletten Pegel
absenkt. Das hatte ich auch schon beim Tubemeister beobachten können.
Das Verstehe ich nicht ganz. Vielleicht kann mir das jemand erklären. Sinn und Zweck dieser Übung leuchtet mir nicht ein.
Mit dem Footswitch kann man viel machen. Je Kanal: FX Loop ein und ausschalten, sowie 2 Reverb einstellungen und 2 Lautstärkeneinstellungen.
Was aber fehlt ist: eine Zerren anhebung für einen Lead. Gut das kann ich umgehen weil ich hab ja noch meine ZVex Box of Rock sowie mein Malekko Plus Ultra Pedal habe.
Trotzdem ist es ein wenig ärgerlich. Man kann anscheinend doch nicht alles haben.
Vielleicht ja mit dem Engel Screamer.. der wird der nächster auf meiner Liste sein..

So genug für heute .. muss ins Bett.. :D bitte die Rechtschreibfehler der späten Uhrzeit zuschreiben..


Und für morgen, wenn Du wieder wach bist und hier weiter posten möchtest :

BITTE, BITTE, vermeide im weiteren Verlauf die völlig unnötigen Vollzitate unmittelbar vorangehender Beiträge. Ich habe diesen Thread jetzt erst einmal von überflüssigem Ballast diesbezüglich befreit - Die Mod.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ich allerdings wiederum blöd finde ist, dass wenn man den Effekt Loop per Fußschlater aktiviert, dieser den kompletten Pegel
absenkt.
Da stimmt aber etwas nicht. Ist dies auch der Fall wenn der Loop mit nem Patchkabel gebrückt ist?
Mir ist das nämlich auch mal mit dem Line6 DL4 aufgefallen. Das grosse Problem ist: Der gesamte Loop wird aus der Signalkette genommen. Sprich, wenn da schlechte Kabel oder so miese Bypass-Pedale wie das DL4 hängen, dann hört man das eklatant...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Da stimmt aber etwas nicht. Ist dies auch der Fall wenn der Loop mit nem Patchkabel gebrückt ist?
Du hast recht. Alles wieder zurück. Mir ist das noch nie aufgefallen, da ich den FX Loop beim Blackstar ja nicht ausschalten kann.
Aber irgendein Kabel oder Pedal frisst. Pedale sind eigentlich alle recht ordentlich und die Kabel sind ebenfalls sehr gut.
Ich werd das heute abend mal genauer unter die Lupe nehmen.
Danke auf jeden Fall, irgendwann ist man beim Testen in einem Tunnel und denkt nur noch in eine Richtung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Tja, wenn du Egnater sonst magst hätte ich den Tourmaster vorzuschlagen, nur wiegt der mal eben 27kg..... Der kann dann aber auch wirklich alles.
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...master-4100-H-EINZELST-CK-/art-GIT0021194-000
:great:
4 Kanäle und 100Watt ist wieder too much und das Gewicht ist absolut irre. Sicher einer der flexibeslten Amps und in der Preisklasse wahrscheinlich unschlagbar.
Aber vielleicht möchtest du mein Roadie werden? :D
Wenn 4 Kanäler dann villeicht aber eher den Marshall JVM410. Aber beide keine wirklichen Optionen.
 
Ja, dachte ich mir schon. Nur weil du halt vom egnater so begeistert warst...... Hätte ich keinen JVM, würde der Tourmaster wohl bei mir stehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke für dein Angebot!
Ich muss mir das ganze gut überlegen. Habe eh auch schon mit den Gedanken gespielt, getrennte Vor und Endstufe zu versuchen.
Ist als Rack natürlich auch recht Praktisch vor allem bei der Soundvielfalt der Mesa Preamps. Den JMP1 hatte ich auch schon mal auf meinem Radar..
Muss mir das ganze in Ruhe durchlesen was der Preamp so alles kann und mir ein paar Soundschnipsel reinziehen um eine ungefähre Ahnung zu bekommen.
Die Youtube videos geben auch gut Aufschluss über die Teile. Kann man eigentlich den JMP1 mit der Triaxis vergleichen? Das ist wahrscheinlich so wie mit Äpfel und Kokosnüssen

Naja, den JMP kann man nicht wirklich mit dem Triaxis vergleichen, außer eben dass sie MIDI verstehen und sie auch mehrere Presets speichern können.
Versteh mich jetzt nicht falsch, der JMP ist toll, würde ich auch einem JVM vorziehen (hatte mal ein halbes Jahr einen 205er zu Hause stehen), aber ich konnte nie mit ihm ein Herz und eine Seele werden. Beim Triaxis seh ich das anders, so wie du dich fühlst so ein Sound kommt dann auch raus ;)
 
@Engl Screamer
Großes Manko bei dem Amp sehe ich das er als angepriesener 2 Kanäler sich leider die EQ Einstellungen für beide Kanäle teilt.
Und der Hall ist nicht regelbar. Wobei das mit dem Hall ist Kinderpipi. ;)
Dafür hat er einen regelbaren Effektloop und einen regelbaren DI-Out und: verschiedene Gain stufen..
Wenn ich einen Amp bauen könnte...:D

Einen hab ich noch zum Testen, und zwar der Koch Studiotone XL.
Was ich bei dem Amp cool finde ist die silent mode Geschichte, also ohne Box spielen zu können, der Sound,
und das er lt. Page 3 Footswitchable Kanäle hat und angeblich 14kg wiegt.
Auf der Homepage steht zwar etwas anderes aber da hat der 50W Twintone auch 17kg.
Wie man 3 Kanäle mit einem 2 fach Fußschalter anwählt werde ich noch sehen.. :gruebel:
 
@peppomuck: gut das mit en 100watt habe ich übersehen ;)
 
Wie man 3 Kanäle mit einem 2 fach Fußschalter anwählt werde ich noch sehen.. :gruebel:

Bsp.:
Taster 1 zwischen Clean und Overdrive
Taster 2 zwischen Overdrive 1 und Overdrive 2

Hast du den OD2 aktiv und schaltest den Taster 1, bekommst du den Clean Sound. Drückst du im Cleanen auf Taster 2 passiert nichts. Drückst du dann Taster 1, dann geht er in den OD1 Kanal, da du im Clean Kanal den Taster 2 gedrückt hast.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Welcher mir gerade noch einfällt: Engl Classic 50
Ich hab' das Top - allerdings modden lassen in eine etwas britischere Richtung. Das Top alleine wiegt -meine ich- weniger als 16kg.

2 verschiedene Reverb-Einstellungen für jeden Kanal sind machbar und man kann 2 verschiedene Lautstärken per Fußschalter abrufen (quasi als Lead/Solo-Switch). Das Teil ist für Rock und Blues gemacht. FX-Loop (regelbar) ist auch dran und per Fußschalter sind Reverb - Kanal1-2 und Solo-Lautstärke schaltbar.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Welcher mir gerade noch einfällt: Engl Classic 50
Ich hab' das Top - allerdings modden lassen in eine etwas britischere Richtung. Das Top alleine wiegt -meine ich- weniger als 16kg.

Aha interessant, was hats du den modden lassen? Röhrentausch?
 
Wir haben da höherwertige Vorstufenröhren reingemacht, welche, weiß ich nicht genau. Hauptsächlich ging es aber um die Schaltung und in welchem Frequenzbereich die Regler wirken. Der Mittenregler hat zB. recht hohe Mitten beeinflußt - das wollte ich etwas anders. Der Gain im 2. Kanal hatte sehr stark die Höhen hervorgehoben, auch das wurde geändert, homogener gemacht. Außerdem wurde der Depth-Schalter so modifiziert, daß man auch was davon hört, nicht nur spürt.
Gefällt mir so sehr gut, cremig-britisch, würde ich sagen. Ich spiel selber halt hauptsächlich Einkanaler mit Vol.-Pedal davor, daher steht er eigentlich nur anklagend bei mir rum...obwohl es ein sehr schöner Amp - auch optisch- ist..
 
Ich spiel selber halt hauptsächlich Einkanaler mit Vol.-Pedal davor, daher steht er eigentlich nur anklagend bei mir rum...obwohl es ein sehr schöner Amp - auch optisch- ist..
Ah ja mit Volume Pedal. Macht natürlich auch sinn. Es hat sich in den letzten Jahren so viel Zeug bei mir angesammelt das ich doch tatsächlich auch noch ein Volume Pedal gefunden habe. Wäre natürlich auch eine Lösung
für den Egnater als *Solo Gain*.
Ja optisch macht er wirklich was her, nur ich denke mir die ganzen Mods die du machen hast lassen würden beim Egnater wegfallen. Das Gewicht wäre ebenfalls das selbe und ich habe dort mehr Einstellungsmöglichkeiten und
diese auch mit dem Footswitch zu bedienen als beim Engl. Preislich sind die sich auch ähnlich.
Aber wie dem auch sei: Danke für den Tipp! :great:
 
Nicht falsch verstehen: Ich hätte mir den Amp nie gekauft, wenn der nicht von vornherein gut geklungen hätte -der klingt nicht erst gut, wenn man die Mods macht. Ich wollte halt noch einen Tick drauf...
 
Heute war ich im Proberaum mit dem Egnater Renegade an einer 4x12 Egnater Box
Der Soundeindruck zu Hause hat sich im Proberaum bestärkt.
Sehr charakterstarker griffiger Sound der sich gut durchsetzt.
Unglaublich mächtiger Rock kommt aus der Kiste und laut wie nur was.
Auch schafft der Amp es den Grundsound der Gitarre sehr gut wiederzugeben.
Die Duesenberg klingt über den Amp so dynamisch. Es ist die wahre Freude.
Was mich wirklich komplett überzeugt hat war das ich schnell meinen Sound gefunden hatte und sich
dieser im Bandgefüge klar durchsetzt. Clean wie Verzerrt. Es macht irrsinnig viel Spass mit dem Amp
weil er Druck, Charakter und Durchsetzung vereint.
Iam in love with my Amp :rock:
 
So noch ein Nachtrag: Habe auch den Koch Studiotone XL antesten können.
Ist echt kein schlechter Amp, hat einen wirklich guten dynamischen Ton.
Sehr bluesigen Charakter würde ich sagen. Warm und knusprig.
Rückt den eigenen Soundcharakter der Gitarre schön in den Vordergrund.
Würde sagen das er mehr direkter wirkt und dafür weniger Eigencharackter besitzt.
Klingt aber alles in allem echt gut. Vor allem im Clean, Rock und Crunch liegen die Stärken.
Im Lead schwächelt er aber schon deutlich. Das ist kein Metal oder Allround Amp.
Clean klingt er sehr sehr fein. Schön seidig bis knackig Funkig.
Was mich stört ist, dass die Klangregelung für Clean und Verzerrt nicht aufgeteilt ist.
Da greift man dann besser zum Tritone III. Was den Amp wirklich auszeichnet
ist die Tatsache dass ich ihn auch ohne Probleme Zu Hause über die Kopfhörerbuchse (!) oder über das Recording Out ins Mischpult/Soundkarte spielen kann, ohne eine Box angeschlossen zu haben.
Das gilt aber nur für die Studiotone Reihe !!. Weiters hat er einen Switch für *Mikrofon positionierung* und 1x12 oder 4+12 Simulation.
Die beiden Schalter sind.. naja.. nett aber mehr auch nicht. Sagen wir so: es ändert sich was am Sound :)
Was mir nicht gefallen hat, war das er im Betrieb eigentlich ein leicht unangenehmes Surren während des Betriebs hat.
Das ist im Proberaum jetzt nicht unbedingt störend zu Hause sieht's da schon etwas anders aus. Ist nicht tragisch und eher minimal,
aber so leise wie der Egnater oder die anderen getesteten AMps ist er nicht. Und zum Preis / Leistungsverhältnis würde ich auch eher ein
anderes Modell suchen.
Da bietet der Egnater Renegade viel mehr Möglichkeiten zu einem besseren Preis (verglichen natürlich mit dem Twintone, weil ähnlicher).

Tjo das wars glaube ich für mich. Ich danke euch allen für die tolle Unterstützung, die Tipps und Vorschläge!:hail:

Das Suchen hat somit ein Ende. Es ist ganz klar der Egnater Renegade geworden.
Jetzt noch eine Koch Dummy Box Home dazu und ich kann auch zu Hause rumlärmen und recorden :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@peppomuk

Erstmal vielen Dank für dein vorbildliches Feedback zu den angespielten Amps.

Kurz zu den Koch Amps.

Die Twintone Reihe hat auch einen Recording Ausgang wie beim Studiotone. Die fehlende getrennte Klangregelung des Studiotone ist nicht jedermanns Sache (beim Twintone ist die getrennt), aber ich komme da bestens mit klar. Was ich nicht nachvollziehen kann ist das Surren. Das kenne ich von meinem Studiotone nicht. Ich spiele ihn seit über drei Jahren, und gerade der Aspekt, dass er absolut kein Surren mitbringt und wirklich kaum zu hören ist wenn nicht gespielt wird, ist für mich sehr wichtig da ich ihn auch sehr oft sehr leise spiele. Mein vorheriger Blackstar war da wesentlich auffälliger und leicht nervig.

Die Soundeigenschaften hast du sehr gut beschrieben, und ich kann das zu 100% bestätigen. Ich persönlich mag genau diese Eigenschaften ;)

Jedenfalls Glückwunsch zum Egnater. Auch eine gute Wahl.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Erstmal vielen Dank für dein vorbildliches Feedback zu den angespielten Amps.
Merci Merci ;) aber ich hab mich da nur an die anderen Threads gehalten die zum Teil noch ausführlichere Reviews, mit Pics und Sound etc
hatten. Dazu hat mir leider die Zeit gefehlt.

Die Twintone Reihe hat auch einen Recording Ausgang wie beim Studiotone.
Stimmt, ich wollte eigentlich nur den Aspekt mit der nicht angeschlossenen Box herausheben.. das hat nur die Studiotone Reihe

Was ich nicht nachvollziehen kann ist das Surren. Das kenne ich von meinem Studiotone nicht. Ich spiele ihn seit über drei Jahren, und gerade der Aspekt, dass er absolut kein Surren mitbringt und wirklich kaum zu hören ist wenn nicht gespielt wird, ist für mich sehr wichtig da ich ihn auch sehr oft sehr leise spiele.
Hmm ist ja interessant, wenn ich ihn nicht schon weggepackt hätte, würde ich das mit meinem Zoom H2 aufnehmen.
Muss dann anscheinend irgendetwas nicht 100% in Ordnung sein.
Ich habe extra beide Amps angeschlossen, weil mir dass gleich aufgefallen ist beim Koch und ich mir dachte
ob ich etwa schon reichlich übersensibel reagiere. Aber Tatsache war, dass der Koch den ich getestet hatte um einiges lauter war als der Egnater und eben dieses
eigenartige Surrren produzierte.
Aber ich würde jeden empfehlen, der in der Blues/Rock/Crunch Schiene spielt den mal anzutesten.
Der ist ein verdammt Klasse Amp.

Danke für die Glückwünsche!
Ich hoffe der bleibt mir länger erhalten :D
 
sigitar
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Bitte hierzu ein neues Thema erstellen !

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben