Eure Tools zum Üben....

Mein wichtigstes Übungstool ist mein JamMan Solo XT Looper. Ich habe ein paar Drumloops und ein paar "komplette" Backingtracks draufgespielt, der PC kann dann erstmal ausgeschaltet bleiben.
 
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Ich nehme sehr oft Tab Pro HD fürs iPad http://app.ultimate-guitar.com/apps/ipad/tabpro/
Es gibt keinen Song den ich da noch nicht gefunden hätte. Man kann einzelne Spuren ein- und ausschalten, leiser stellen, Geschwindigkeit ändern usw. Sehr nützliches Tool zum Songs üben.

Dann benutze ich noch ein Metronom (App), YouTube (backing tracks), Garageband, Bleistift und Papier, Bücher und ich habe auch einen Lehrer.

Das wichtigste... Gitarre & Amp und viel Zeit zum Üben.
 
Ich stehe ja mehr auch Hardware als auf Software.
Deswegen benutze ich gern meinen TC Ditto Looper, wo ich was einspielen und dann dazu jammen kann. Meinen Vox AC1 setze ich gern als Beatbox ein, dann klingt es nicht so langweilig wie mit einem einfachen Metronom.
Ich nehme gern meinen Bassamp zum Üben her, für die Gitarre klemme ich da einen Bad Monkey davor.
Ich finde das einfacher als die Softwarelösung, weil ich einfach nur ein paar Kabel einstecke, an ein paar Knöpfen drehe und alles läuft wie es soll.
Dann mache ich mal einen Loop mit dem Kopfhörerausgang des AC1, spiele noch einen Loop mit dem Bass ein und dann kommt die Gitarre. Manchmal auch erst Gitarre und dann erst der Bass.
Ich habe eigentlich nichts gegen Software, aber es macht mir einfach mehr Spaß Stecker einzustecken und an Knöpfen zu drehen. Auf die Art kann ich auch mal einen ganzen Nachmittag verbringen.
 
Ich nehme sehr oft Tab Pro HD fürs iPad http://app.ultimate-guitar.com/apps/ipad/tabpro/
Es gibt keinen Song den ich da noch nicht gefunden hätte. Man kann einzelne Spuren ein- und ausschalten, leiser stellen, Geschwindigkeit ändern usw. Sehr nützliches Tool zum Songs üben.

Naja, das ist aber auch nur ein Viewer für Guitar Pro Dateien, so wie eben Guitar Pro oder das kostenlose TuxGuitar, hier mit Suche auf ultimate-guitar. Guitar Pro gibts beispielsweise auch für Android, funktioniert auch überraschend gut.

Bei Tab Pro stößt mir etwas sauer auf, dass die den von den Usern erstellten Content quasi verbergen und scheinbar als ihren eigenen ausgeben...
 
Hardware Drum Computer (Boss DR)
Modeller (mit USB Interface)
Kopfhörer

Guitar Pro für Tabs
Reaper und Audacity um mal etwas aufzunehmen
 
TuxGuitar / Notebook / Win 7
SmartChord & GuitarTab Player / Nexus 7 / Android 4.4
 
Beim üben setze ich vollständig auf Hardware: Plek, Gitarre, Bedroomstack und Abfahrt. Was noch fehlt sind ein Metronom und ein Looper.

Noten gibt es entweder aus dem Lehrbuch oder von Ultimate Guitar über Tuxguitar und Lilypond/Frescobaldi.
 
Blackstar HT-1H und geschlossene Kopfhörer .
So bin ich voll in meiner kleinen Welt ... Familie, Haustiere, Nachbarn, Strassenverkehr: alles weg !
:great:
 
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Bei mir auch reine Hardware. Im Prinzip (in Wirklichkeit ist es etwas komplizierter) ein Pod HD Desktop => Boss RC-3 => Kopfhörer. Wenn meine Loops "alle" sind, archiviere ich sie schnell mit Audacity auf dem PC und mache mir wieder Platz. Ich verwende verschiedene Presets (Clean, Crunch, ab und zu auch mal etwas High-Gain) - je nachdem, was ich üben möchte.
 
Bei mir beschränkt es sich auf Metronom und Looper.

Metronom ist eigentlich pflicht, finde ich sogar besser als einen Drumcomputer o.ä, denn der schult das Timing nicht. Es ist zwar manchmal hart mit Metronom zu üben aber wenn man das erstmal drauf hat bringt einen auch der wildeste Drummer nicht mehr aus dem Konzept ;-)

Den Looper nehm ich dann um Soli zu komponieren oder zum Improvisieren, wobei ich da auch eher puristisch bin und erstmal eine Melodie ohne Looper erarbeite. Liegen von Anfang an Akkorde darunter, neig ich eher zu Skalengedudel, denn im harmonischen Kontext passen Skalen ja eh fast immer. Die Kunst ist ja, einer Melodielinie alleine den harmonischen Kontext schon anzuhören :)

Ansonsten zum Raushören/Erarbeiten von (Cover)-Songs sind bei mir beliebte Hilfsmittel Youtube-Lessons, Guitar Pro, Noten/Songbooks und meine Ohren :)

Wobei mir das draufschaffen von Songs mit (guten) Videos am leichtesten fällt. Bei Guitar Pro oder MidiFiles hat man zwar allerhand Optionen (Tempo/Dauerschleife/transponieren etc) aber das lenkt mich zu sehr ab und außerdem hab ich immer Angst dass ich irgendwann wie ein MidiFile klinge wenn ich zuviel mit MidiFiles zusammen spiele :D
 
Ich möchte auch noch Riffstation erwähnen.

Kann ich nur wärmstens empfehlen. Möchte ohne nicht mehr auskommen. Gerade die Funktion die MP3 langsamer laufen zu lassen und einzelne Riffs/Abschnitte in Dauerschleife zu schicken, ist mehr als genial.
 
Computer hab ich schon den ganzen Tag und wenn ich zum Gitarre üben erst noch einen Rechner starten muss, fang ich gar nicht erst an :igitt:. Ich brauch das alles ohne PC. Von daher sind meine wichtigsten Tools zum üben mein GT-100 mit dem Metronom, ein Kopfhörer, mein heiß geliebter Beat Buddy und meine RC-300 Loopstation. Auf der Loopstation passen 3 Stunden, also genug Platz für Backings etc. Das Schöne ist, man kann sein eigenes Spielen dort auf 2 weiteren Spuren aufzeichnen und sich die Spuren auch hinterher mal so ganz 'nackt' ohne Backing etc. anhören, was hier und da schon mal eine ernüchternde Offenbarung ist! :D

LG Kay
 
Ich nutze in erster Linie natürlich nur das Metronom! Unabdinglich um wirklich präzise zu spielen (für mich).

Sonst benutze ich ganz gerne Guitar Pro 6 zum aufschreiben der Stücke und amplitube zum aufnehmen.
 
Computer hab ich schon den ganzen Tag und wenn ich zum Gitarre üben erst noch einen Rechner starten muss, fang ich gar nicht erst an :igitt:. Ich brauch das alles ohne PC

PC / Laptop ist tatsächlich auch bei mir ein Problem, damit lenkt an sich extrem schnell ab, hier nochmal schnell Mails checken oder jene Webseite kurz aufrufen, damit kann viel Zeit verloren gehen. Da hilft am besten, sich eine Uhr hinzustellen (bei mir ist es eine klassische Eieruhr), sie auf 10, 15 oder 20 Minuten zu stellen und sich dann während dieser Zeit nur mit dem zu beschäftigen, was man wirklich üben wollte und sich auch nur ganz darauf zu konzentrieren. Klar kann man vieles auch ohne Laptop haben, aber wenn ich mir anschaue, dass das RC-300 schon über 500€ kostet ist das schon heftig, da bekommt man ja schon fast zwei günstige, aber brauchbare Laptops für. Nur für zu Hause und nur als "MP3-Player" wäre mir das zu teuer.
 
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Ich habe halt lange Arbeitstage und abends vor 21-22 Uhr komme ich nicht an die Gitarre. Da bleibt mir dann ne gute Stunde und in der Zeit brauche ich keine Treiberfehler, Neustarts wegen Updates, kann USB Gerät nicht finden oder der Akku ist fast leer Meldungen. Das muss dann einfach tun! ;)

Der Looper ist mir sehr wichtig, auch zur Selbstkontrolle. Den eingebauten Looper im GT-100 fehlen ein paar wichtige Funktionen die mir wichtig sind. Genau das hält mich derzeit auch zum Wechsel auf einem Kemper ab, mit dem ich das alles gerne ersetzen würde, denn die beiden Flaggschiffe GT und RC verleihen meinem Wohnzimmer schon ein leichtes Raumschiff-Flair :igitt:. Aber das Paar tut zumindest was es soll :great:. Der Preis ist da eher sekundär für mich, dafür arbeite ich ja nun auch sehr viel.

LG Kay
 
Ich benutze keines der genannten oder auch anderer "Tools".
Ich nutze zuhause eine Akustikgitarre und einen Notenständer. Ab und zu auch mal E-Gitarre, Mikro und Amp und Notenständer. Wichtiger als allerlei technisches Zeug ist es mir, mit Kollegen zusammen zu spielen. Da sagt man mir dann schon, ob das, was ich spiele, okay oder Mist ist.
 
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ich spiel zur zeit gern songs nach gehör nach. deswegen brauch zum üben nur meine gitarre, meinen amp, meinen laptop und meine itunes-bibiliothek :D

wenn ich mal lust auf experimente hab, nehm ich mein digitech rp50, auf dem drumpatterns sind und klimer da was zusammen.
oder mein ditto looper, damit nehm ich gleichzeitig loops auf.
auf skalen üben hab ich schon lang keine lust mehr. die pentatonik muss reichen :engel:
 
iPad mit
- Guitar Pro
- Tempo Adv. (Polyphon Metronom)
- ASD Lite (mp3 langsamer abspielen, loopen, tiefer/höher stimmer)

Print Noten, Leere Notenblätter, Bleistift.

Was ist Transcribe? Der Begriff ist so allgemein, dass ich mit google nicht fündig wurde.
 
@Zisko

...transcribe heisst nichts anderes als 'umschreiben' (scribare/scribere = schreiben), kann aber auch verwendet werden für ein Stück, welches 'transponiert' werden soll. ;)
 
Mit Transcribe! ist vielleicht auch das Tool (siehe link) gemeint. Benutz ich auch, weniger zum Üben, da nehme ich Looper und Drum/Metronom (ZoomG3X)
 

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