Wieso klang das gestern besser? Oder: 20 Picks – 20 Sounds?

  • Ersteller DrScythe
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Ich wechsel´ auf der Bühne eher das Plek als die Gitarre, daher finde ich den Thread absolut überfällig. :great:
Mindestbewaffnung ist bei mir ein grünes Dava, die erste dunkelgrüne Flexserie, die dicken lilanen Dunlops und ein Stück Messing oder ein 10 Pfennigstück für Violinensounds.
Gerne spiele ich auch mit den gelben Wegdies, aber da ist der Verscheiß enorm.
 
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Mindestbewaffnung ist bei mir ein grünes Dava, die erste dunkelgrüne Flexserie

Mit dem Ding kam ich gar nicht klar. Ich hatte da richtig euphorische Dinge drüber gelesen, probiert und nach mehrmaligem Probieren direkt weitergegeben. Das fühlte sich wirklich seeehr seltsam an. Das war aber zu dem Zeitpunkt, als ich von Ibanez die Sandpapier-Plektren hatte. Die Teile waren vor allem vom Grip her grandios. Live würde ich wohl bis auf Schrammelpassagen auf einer Western dauerhaft bei den 4mm Picks bleiben, aber gerade zum Recording macht mir das Spaß damit Facetten hinzuzufügen.

Münzen sind einfach genial, der "Mysteriöse Gegenstand" ist ein 5 D-Mark Stück. Benutze ich sehr gerne für Arpeggios und Single-Notes.

Was auch ganz reizvoll sein kann: Lederstückchen. Gerade, wenn man nur anschlagend begleitet und ganz weit in den Hintergrund will, kann man das damit ideal, ohne zu Zupfen.

Aber nie aus den Augen verlieren, dass man sich nicht auch noch da rein verrennen sollte. Mir ging es eben auch um den Augenöffner: Das kleinste Teil (elektrische Bauteile ausgenommen!) in der Kette hat schon so einen Einfluss, dass man das Wesentliche, die Musik, nicht vergessen darf, wenn man sich mit Vorstufenröhren, Lautsprecherkabeln, Kondensatoren...befasst. Von Tele bis Les Paul, Bassman bis Triamp MK3, echt bis Simulation...das sind alles nur Varianten, nichts weiter. Ich hoffe ja, dass auch nostu noch jemandem die Plektrenpackung schicken kann. Vielleicht auch jemandem, der etwas skeptischer oder unerfahren ist.
 
Nun mal weiter mit dem Kernthema dieses Threads, auch ohne die Erfahrungen von @Mr. Bongo ;)

Die beiden Threads zum Thema Röhren vs. alles andere sind für mich persönlich kaum noch ernst zu nehmen. Sicherlich gibt es Unterschiede, aber selbst innerhalb der Technologien gibt es ja deutlich bessere und schlechtere Geräte und sich da aus irgendwelchen Prinzipien auf einen Typ festzulegen heißt nur sich selbst zu beschränken. Mal ganz außen vor gelassen, dass der Faktor "Geschmackssache" für "besser und schlechter" fast immer unter den Tisch fällt. Dazu werden einfach grundsätzlich gerne komplett unterschiedliche Setups (Halfstack vs. Modelinggerät an PA) verglichen, die man, technisch betrachtet, so niemals vergleichen sollte...

Aber worum es mir hier ja ging: man kann für unter 20 Euro (oder sogar kostenfrei!) mehr an seinem Sound ändern, als manchen bewusst ist und das nicht nur über Plektren.
- Saiten. Warum spielst du eigentlich seit 15 Jahren immer dieselbe Marke in der derselben Stärke? Machen vielleicht mal Stainless Steels Sinn, um deiner trüben Paula auf die Sprünge zu helfen? Vielleicht ein paar Flatwounds auf der Strat?

- Tonabnehmer-Setup. Jemals an den Schrauben gedreht? Da können mm entscheiden über "BOOM" und "ploing". Man kann Humbucker wunderbar umkonfigurieren, damit habe ich erst kürzlich meinen Tesla VR60 ein vorübergehendes Bleiberecht in meiner Soltero verschafft. Einfach mal runterschrauben und die Polepieces ein gutes Stück rausdrehen. Sieht furchtbar aus, verschafft dem Klang aber mehr Präzision und dünnt den Gesamtsound etwas aus (und andersrum geht's ja auch in einem gewissen Rahmen).

- Saitenführung. Ums Tailpiece, Tailpiece rauf/runter...gilt natürlich nur für ein paar Modelle, aber damit lässt sich auch experimentieren.

- Teile der Elektronik einfach aus dem Signalweg nehmen (niemals genutzte Tone-Potis bsp.). Nur minimal, aber manchmal geht's ja nur um das letzte Bisschen.

Weitere Vorschläge sind Willkommen!
 
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ich hab den Test soweit fertig, will ihn aber nochmal in Ruhe durchlesen.
Zum Glück hatte es auch @nostu nicht so ganz eilig, aber ich könnte die Picks jetzt weiterschicken :)

(tut mir Leid, dass es so lang gedauert hat. Ich war wegen der einen oder anderen Sache nicht wirklich motiviert, den Test ordnungsgemäß durchzuführen, und dann hat auch noch mein Interface beschlossen, spontan in Flammen aufzugehen ... argh -.-)
 
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Ich wäre dann bereit, mein Musikkämmerchen ist auch schon weitestgehend fertig. :)
Ich freue mich aber auch schon darauf und habe die letzte Zeit immer wieder mal daran gedacht ...
 
Das Pick-Konvolut ist mittlerweile bei mir angekommen - herrlich unterschiedlich, allein schon auf den ersten Blick. Ich bin sehr gespannt, wie sich einige spielen lassen. :)
 
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So, die ausgiebigen Tests haben ein wenig Zeit in Anspruch genommen, aber sie wollen ja auch ordentlich gemacht sein ;)

Die Picks sind durch zwei Testreihen gegangen, um eine größere Bandbreite an Einsatzzwecken zu beleuchten. Aber ich will gar nicht zu viel drumrum schreiben, los gehts:


Spielgefühl und Klang


V-Pick Lite: Sehr, sehr steif, unnachgiebig gegen den Saitendruck. Dadurch gefühlt hohe Präzision, solange man nicht "zu tief reinpickt". Auch wenn die Kanten gerundet sind. rutscht das Pick nicht allzu schnell durch. Klanglich geht es eher in die helle Richtung.

Jon Pearse Rosewood: Hat auf beiden Seiten eine Griffmulde für die Finger: auf der einen Seite eine große rundliche, und auf der anderen eine längliche, die aussieht als solle genau hier der Finger drinliegen. Ich kam aber am besten zurecht, wenn ich diese Mulde für Zeige- und Mittelfinger verwendet habe. Im Allgemeinen ein ziemlich runder Ton, mit Weniger, aber hellerem "click"-Anteil im Attack als andere Picks.

Gibson Pure Heavy Tri: Etwas kleiner als andere Tri-Picks und damit näher an den Standardformen. Eher rutschig zwischen den Fingern. Klanglich ausgewogen.

Dunlop Ultex Triangle 1,0mm: An sich mag ich Ultex recht gern (ich spiele 1,14mm Sharp), solange Löcher reingebohrt sind, die die Griffigkeit verbessern. Mit Löchern komm ich spielerisch aber gut damit klar. Klanglich minimal heller als ein Tortex.

Dunlop Tortex 0,60mm / 0,73mm / 0,88mm: Das sind ja mehr oder weniger Klassiker. Recht angenehmer und ausgewogener Ton, einigermaßen griffig. Unterschiede beschränken sich ausschließlich auf die Stärke und entsprechend Biegsamkeit des Picks, daher nimmt man vom normalen Tortex einfach seine Wunsch-Stärke.

Dunlop Tortex Triangle 1,0mm: Eigentlich wie die ganz normalen Tortex, aber halt größer.

Dunlop Tortex Jazz3 1,14mm: Die Form muss man mögen. Mein Fall ist es nicht, auch und gerade weil das Pick sehr klein ist. Klanglich gut, nix Besonderes, siehe Tortex.

Dunlop Jazz3 XL: Größer als das vorangegangene Tortex Jazz3, klanglich heller, und durch den Schriftzug auch weniger rutschig.

Dunlop Lucky 13 1,0mm: Würde ich fast schon als Tortex mit Bild drauf durchgehen lassen, die Form ist schonmal so ziemlich identisch. Fühlt sich allerdings etwas anders an, und der Attack hat mehr nasale Anteile.

Dunlop Nylon 1,0mm: Huch. Ich hab vorher noch nie ein Nylonpick gespielt, die sind tatsächlich ziemlich weich. Aber in der 1,0mm-Version nicht unangenehm. Durch den herausstehenden Schriftzug schön griffig und gut zu handhaben.

Dunlop Stubby Triangle 1,5mm: Das Ding ist von Haus aus wirklich sehr rutschig, da müsste ich nachhelfen. Plastik-Sound, irgendwie nölig. Spielbar ist es aber recht gut, die zur Spitze dünner werdende Form trägt sicher dazu bei.

Harley Benton 0,81mm: Trotz mittlerer Dicke sehr weich, fühlt sich deutlich dünner an. Leicht raue Oberfläche, dadurch sicherer Halt ohne Prägungen o.ä.. Vom Sound her positiv unauffällig, eher sanft. Würde ich als Strumming-Pick nutzen.

Metall-Pick: Sehr heller Sound, der so extrem ist, dass jeder Anschlag außerhalb des 90°-Winkels zur Saite mit deutlichem Scharren belohnt wird. Die Anschläge verlieren dadurch stark an Definition. Wenn das heftige Scharren des Picks an der Saite aber gewünscht ist, bitte. Man bekommts wohl mit kaum einem Nicht-Metallpick hin.
Mittel-rutschig, es kann sich zwischen den Fingern verdrehen, aber fliegt nicht sofort weg.

Planet Waves 0,99mm: Fast 1:1 wie ein Tortex 1mm. Wirkt, als wäre es nur anders eingefärbt und mit Logo versehen worden.

Firestone Jazz 3 1,38mm: Kleinstes Pick im Test mit sehr rund gehaltener Anschlagsfläche. Extrem glattes Material, nachträglich Löcher reinzubohren ist fast Pflicht. Sehr starker akustischer "Klick", wenn das Pick die Saite berührt, aber kaum Attack durch den Amp. Das Pick rutscht einfach an den Saiten vorbei, wenig Definition.

Pickboy Carbon Nylon 0,88mm: Deutlich härter und steifer als viele gleichstarke Picks, klanglich entsprechend auch ein wenig. Griffigkeit ist durch das Hanfblatt sehr gut. Das Pick gibt ein subjektiv präzises Spielgefühl.

Clayton Raven 1,26mm: Sehr hart und gefühlt schwer, irgendwie behäbig. Wahrscheinlich für mich einfach nur zu dick. Ansonsten in der Tat dem Tortex Tri ähnlich, nur schöner. :D
Die Rundung der Kanten sagt mir sehr zu.

Catfish Celluloid Triangle 0,96mm: Gleiche Form wie das Gibson Tri. Etwas weicherer Ton als Tortex und Ultex. Mittlere Griffigkeit, aber die rein spielerische Interaktion mit den Saiten ist sehr angenehm.

Catfish Triangle 0,46 mm: Ebenfalls gleiche Form. Sehr dünn und weich, gutes Strumming-Pick. Erstaunlich griffig, vielleicht durch die geringe Stärke bedingt. Ziemlich sanfter Klang.

Catfish Triangle Heavy: Form wie die beiden vorigen, aber minimal größer, da die Kanten spitzer sind. Damit kam ich sofort gut klar, ähnelt für mich spielerisch meinen Ultex Sharp, ist aber etwas härter und griffiger. Für mich persönlich die beste Kombination aus Härtegrad und Rundung, vom Spielgefühl her mein persönlicher Favorit im Test.

Wedgie 3,1mm: ... mhh, an der Gitarre kann ich damit gar nix anfangen: rutschig, total dumpf und langsam. Auf meinem E-Bass mit Halfrounds (wäre bei Flats bestimmt ähnlich) gehts aber für manche Sachen erstaunlich gut. Irgendwie musste ich es aber auch noch mit dem U-Bass und seinen spannungsarmen Plastiksaiten probieren. Die Kombi U-Bass und Wedgies ergibt ein recht "klebriges" Spielgefühl, sodass Wechselschlag fast unmöglich wird. Bei eher langsamen Stücken ergibt sich aber ein durchaus schöner Klang, wenn man denn mal damit zurechtkommt.
Griffig und bleibt an sich recht gut an seiner Position.

Wedgie 5mm: Ähnlich dem 3,1er, aber durch die größere Dicke ergibt sich ein etwas entspannteres, weniger verkrampftes Spielgefühl. Es fühlt sich dadurch von vornherein zwischen den Fingern noch weniger wie ein normales Pick an, die Umstellung der Schlagtechnik fällt etwas leichter.

Der Knopf: Korrekt, dieses Utensil war ursprünglich der Verschluss eines Kleidungsstücks. Absolut unspielbar. :D




Das war der erste Streich. Ich hoffe, DrScythes Testergebnisse damit ein wenig erweitert oder bestätigt zu haben. Natürlich sind diese subjektiven Empfindungen nicht für alle Spieler gleich, es hat einen guten Grund, dass so viele unterschiedliche Picks auf dem Markt sind und ihre Verwender zufrieden stellen. Aber sie können einen Anhaltspunkt für unentschlossene oder neugierige Musiker geben.

Mir persönlich sind die meisten Triangle-Picks zu groß und wuchtig in der Hand. Ich kann mit ihnen spielen, aber z.B. habe ich bei Pinch Harmonics einen etwas seltsamen Bewegungsablauf, bei dem sie ein wenig stören.


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Kommen wir nun also zu Teil 2 des Tests, gewissermaßen eine kleine Zugabe mit einer Prise Satire und schlechtem Humor :ugly:
Was nämlich noch viel wichtiger als Sound und Spielgefühl ist (die interessieren sowieso nur den Spieler, dem Publikum ist das völlig Hupe):



Der Praxistest: Picks im Band-Alltag


Der Bassist ist mal wieder eingeschlafen? Der Drummer wird immer schneller? Da muss manchmal kurz die Hierarchie wiederhergestellt werden, damit die Mitmusiker wieder spuren. Schließlich darf bei all den schönen Dingen des Lebens das Wichtigste nicht vergessen werden:
mit vollem Einsatz, bedingungslosem Gehorsam und größtmöglicher Disziplin gemeinsam das Ziel zu erreichen! *hust* :weird:

Hier eine kleine Übersicht, welche Picks geeignet sind, um sie den Leuten an den Kopf zu werfen:


V-Pick Lite: Findet man nur mit Glück wieder. Nur mit Bedacht und äußerster Vorsicht in gut beleuchteter Umgebung verwenden. Ansonsten sehr gut geeignet, stabile Flugbahn und hohe Reichweite.

Jon Pearse Rosewood: geringe Reichweite und Taumelneigung, präzise Treffer sind kaum möglich. Außerdem zu teuer für diesen Zweck.

Dunlop Tortex & Ultex Triangle: Hohes Gewicht, aber leicht abgerundete Kanten. Optimal als letzte Warnung.

Dunlop Jazz3 1,14mm: Sehr klein, daher bestens für begrenzten Stauraum geeignet (kann in großen Mengen mitgeführt werden). Gute Reichweite, aber geringe Durchsetzungskraft.

Dunlop Jazz3 XL: Hart und stabil, gute Flugeigenschaften. Nicht mit der Spitze treffen, das nehmen einem die Mitmusiker übel! Genau das gleiche gilt fürs Pickboy Carbon Nylon 0,88mm.

Dunlop Nylon 1,0mm: Mäßige Flugeigenschaften, und für den Nahkampf zu wenig durchsetzungsfähig. Daher nicht für Metalbands geeignet, zarte Persönlichkeiten können hier aber bedenkenlos zugreifen.

Harley Benton 0,81mm: So weich und leicht, dass die Flugeigenschaften stark leiden. Durchgefallen.

Metall-Pick: Schmal und sehr stabil, dadurch besonders hohes Geschosstempo. Daher hat es hervorragende Flugeigenschaften, wird allerdings schnell sehr gefährlich. Nur im absoluten Notfall zu verwenden!

Firestone Jazz 3 1,38mm: Hart, aber sehr stark abgerundet und leicht. Gutes Übungs-Pick, vor allem weil es unterirdisch klingt und daher eh zu nichts anderem zu gebrauchen ist. Im Falle eines Verlustes wiegt selbiger also nicht sehr schwer.

Clayton Raven 1,26mm: Besonders hohe Reichweite durch hohe Masse. Sehr stabile Flugbahn, auch für sehr große Bühnen geeignet.

Catfish 0,46 mm: So extrem leicht und weich, dass ein Treffer gar nicht bemerkt wird. Durchgefallen.

Wedgies: Das 5mm Wedgie hat genug Gewicht und ist durch das weiche Material ein gutes Sparrings-Pick, allerdings nur mit geringer Reichweite. Das dünnere ist zu leicht, kaum zu gebrauchen und damit durchgefallen.

Der Knopf: Stabile Flugbahn, trotz Taumelneigung. Vorsicht vor Querschlägern.
Kann im besonderen Notfall auch für andere Zwecke genutzt werden.


*Anmerkung: In dieser Disziplin findet sich ein starkes Mittelfeld, in dem sich alle Picks bezüglich ihrer Eigenschaften stark ähneln. Daher werden diese nicht gesondert aufgeführt und gelten als universelles Allzweck-Tool. Nachfolgend die Testteilnehmer, die durch besondere Eigenschaften überzeugen konnten ... oder auch nicht.



Dieses Experiment wurde von erfahrenen und geschulten Musikern unter ständiger ärztlicher Aufsicht durchgeführt und sollte AUF KEINEN FALL zuhause nachgeahmt werden!

... nein, selbstverständlich ist die zweite Testreihe NICHT ernst gemeint ;)
Aber im Falle eines Falles wisst ihr, welches eure beste Waffe (Ausnahme: die mit Anlauf geschwungene Klampfe) ist.


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Zurück zur Ernsthaftigkeit: es hat viel Spaß gemacht, die Picks auf verschiedene Arten und an ganz unterschiedlichen Instrumenten zu testen. Dabei sind teilweise erstaunliche Unterschiede aufgefallen, die besonders mit der rein äußeren Form der Picks zu tun haben.
Ich kann jedem nur empfehlen, zumindest eine Handvoll anderer Picks mal getestet zu haben :great:
 
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Der Knopf: Korrekt, dieses Utensil war ursprünglich der Verschluss eines Kleidungsstücks. Absolut unspielbar. :D

Da würden dir sicher einige Leute widersprechen ;)


Zurück zur Ernsthaftigkeit: es hat viel Spaß gemacht, die Picks auf verschiedene Arten und an ganz unterschiedlichen Instrumenten zu testen. Dabei sind teilweise erstaunliche Unterschiede aufgefallen, die besonders mit der rein äußeren Form der Picks zu tun haben.
Ich kann jedem nur empfehlen, zumindest eine Handvoll anderer Picks mal getestet zu haben :great:

Und genau darum geht's. Auch wenn man unter Umständen in seinen Gewohnheiten bestätigt wird. Das ist genauso viel wert.
 
Ja, durchprobiert habe ich sie schon ... einige interessante Erkenntnisse. Ich hatte leider nur nicht genug Muße für den Text dazu. Kommt bald! Sorry ... :(
 
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Nunja, viel wichtiger als Eile ist ja, dass du nicht die Hälfte verloren hast und deswegen nichts mehr zu vergleichen hast ;)
 

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