Wieviel würdet ihr für eine E-Gitarre ausgeben??

  • Ersteller MarcAndree
  • Erstellt am
Ach herrjee, der ist auch gestorben? Tatsächlich unbemerkt. Habe den in den 90ern auf nem Singer-Songwriter Festival in Groningen gesehen, damals noch zusammen mit Townes van Zandt - unvergesslich
Oje. Die leidige Diskussion... Gegenargument:
Ein Gitarrenbauer kann per Hand nicht so genau arbeiten wie eine CNC Maschine, also schleichen sich Fehler dort häufiger ein. Und wer sieht, dass deine Abalone-Inlays hangeschnitzt sind? Und wem um Himmels Willen ist sowas wichtig? Welche geheimen Zutaten werden mit in den Spulendraht gewickelt, dass der Pickup dann besser klingt??? :D
DAS ist in meinen Augen ECHTE Dekadenz...

Fehler hab ich noch keine gefunden, und wenn, dann machen sie entweder Instrument einzigartig oder sind durch die lifetime guarrantee gedeckt. Warum sie besser klingt, kann ich nur ahnen, aber dass sie es tut, ist unbestreitbar, und glaube mir: Ich habe den Vergleich.
Handgeschnitzte Inlays waren mir persönlich schnuppe, aber wenn der Chef es eben so macht?
Was daran dekadent sein soll, dass man eine Customshop Les Paul für die Hälfte bekommt, erschliesst sich mir nicht wirklich, oder ist es nur der Neid?
 
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und wenn ich immer das mit den Handgewickelten TA lese, niemand kann so präzise von Hand wickeln wie Maschinen.
 
Ich habe mich falsch ausgedrückt, allerdings ist es da wurscht, ob manuell oder maschinell: Custom wound.
 
aber eben handgefertigt, also so, wie Instrumente seit hunderten von Jahren gebaut wurden.
... naja, die Gitarren, die vor/seit Jahrhunderten gebaut wurden, hatten schon deutlich weniger elektronische interne externe Bauteile und mussten für sich klingen (und taten das nach heutigen Maßstäben sicher auch nicht alle so, wir das unserem Geschmack entspricht, schon alleine von der Lautstärkeentwicklung) E-Gitarren sind nun mal keine Komplettinstrumente, sondern Teile einer Kette. Von daher ist das Traditionsargument auf seine Gültigkeit hin
zumindest leicht anzweifelbar. Für mich sind das eben schöne Möbelstücke. Sie haben sicher ihren Sinn als individuelle Zierstücke, bieten den Hauch des Individuellen ohne weiteres kreatives Zutun, das ist schon mal praktisch ;) denn nicht jeder hat die Zeit und das Talent, einen wirklich unverwechselbaren Stil auf einem Instrument zu entwickeln. :evil:
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DAS ist in meinen Augen ECHTE Dekadenz...
...was wären wir ohne? :D
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oder ist es nur der Neid?
.. der fehlte ja noch .... wollen wir für dich hoffen, dass dich Scharen von Neidern umringen, schließlich hebt das ja den Wert solcher Anschaffungen ungemein ... :D (hättest nicht DU das Thema "Neid" angeschnitten, ich hätteglatt geglaubt, du machst es nur für dich alleine ;) )
 
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klar ist, dass man für den Rock 'n Roll wenig mehr braucht, als eine billig Tele, Aber will man das? Ich jedenfalls nicht.
Also ich finde meine Squier CV Tele durchaus ausreichend. Hab erst heute Abend einen Gig mit ihr gespielt - und meine Strat ist mir kaum abgegangen.
 
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Ein Git.Bauer meiner vertrauens sagt das an einer guten gitarre um die 1000-1500 euro bei "IHM" bis auf den Korpus meistens alles raus und neu muss. Ist eben so meinte er, bis sie vernünftig sind. Ist jetzt nicht representativ bzw vielleicht auf Grund seinem KnowHow auch ein wenig zu spitz und für viele übertrieben. Aber so sieht er es z.b. Ich spiel komplette gigs auf meiner Mex Tele oder Gretsch auch China, is mir egal solange es sich gut anfühlt für mich. Am saubersten/geilsten/Rockigsten und zuverlässigsten ist aber bisher meine USA Tele mit häussels (USA Strat auch, die is mir aber zu brav) gewesen, liegt auch daran das die alle lieder am besten "kann" die wir spielen, ohne Soundliche Abstriche machen zu müssen. Mal gucken was noch kommt. Ich seh es aber auch so -wie schon hier gelesen-: Ich kaufe mir gitarren um sie zu behalten, zur zeit würde ich nix verkaufen (was auch als LH schwieriger ist). Bin beim nächsten Eierschneider schon gespannt wie es damit wird. Ansonsten gilt: Jedem das was er möchte und was er kaufen kann und was spass macht. Wenn einer ne 10tsd euro gitte kaufen kann und haben will, von mir aus gerne. Hab ich kein problem mit. Mir würde es wahrscheinlich nicht mal auffallen wenn ne band in ner halle 500 euro gitarren aus china spielt, hört man oft auf Grund der riesen PA eh nicht mehr;)
 
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Es gibt auch Zeitgenossen, die sich teure Gitarren anders besorgen. Zum Glück ist das für den Laden nochmal gut ausgegangen.

Ich kenne das Zoundhouse und geh da gerne hin, weil man auch mal wirklich teure Instrumente unkompliziert ausbrobieren kann, ohne diese gleich kaufen zu müssen. Es ist dort (fast) keine, auch noch so teuere Gitarre unter Verschluss. Das wurde eben in diesem Fall schamlos ausgenutzt und wird wohl kurz über lang dazu führen, dass die Gitarren in Vitrinen landen, was ich sehr schade finde.

http://www.sz-online.de/nachrichten/facebook-aufruf-bringt-6000-euro-gitarre-zurueck-3559335.html
 
Aber die hatten doch gar kein Rückgaberecht......das gibts doch nur bei " Haustürgeschäften.."........:D:D
 
Die Idee mit dem auf die Gitarre abegstimmten Pickups klingt echt interessant. Bis jetzt habe ich, aber bei noch keiner Gitarre über 2000 Euro gravierende Unterschiede gehört. Vielleicht sollte ich mal die teureren Modelle testen, aber die 4000 Euro für ne Majesty waren mir schon zu viel für die geringe Verbesserung.

Bei mir ist bei 2000 Euro die Obergrenze erreicht, aber ich bin auch deutlich darunter schon zu Frieden. Vielleicht liegts auch am high gain, weshalb ich die Feinheiten von super teuren Gitarren nicht höre.
 
Vielleicht liegts auch am high gain, weshalb ich die Feinheiten von super teuren Gitarren nicht höre.
Das ist gut möglich. Kenn mich da zwar nicht so aus, aber denke mal ein ordentliches brett+EMG reicht da aus oder ? einen Unterschied "Hören" ist auch immer subjektiv, denke es geht auch um das spielgefühl und wert-erhalt/steigerung für den "Spieler", zumindest bei meinem Kollegen.
 
Wie viel würde ich für eine E-Gitarre ausgeben?
So viel, wie sie es mir wert ist.
 
Es gibt auch Zeitgenossen, die sich teure Gitarren anders besorgen. Zum Glück ist das für den Laden nochmal gut ausgegangen.

Ich kenne das Zoundhouse und geh da gerne hin, weil man auch mal wirklich teure Instrumente unkompliziert ausbrobieren kann, ohne diese gleich kaufen zu müssen. Es ist dort (fast) keine, auch noch so teuere Gitarre unter Verschluss. Das wurde eben in diesem Fall schamlos ausgenutzt und wird wohl kurz über lang dazu führen, dass die Gitarren in Vitrinen landen, was ich sehr schade finde.

http://www.sz-online.de/nachrichten/facebook-aufruf-bringt-6000-euro-gitarre-zurueck-3559335.html
Die Burschen waren auch schön blöd. Stellen sich mit der geklauten Klampfe in 'nen Proberaum. Bissl posen halt. Hoffe die Justiz reißt den Herren den ***** auf.
 
Mir ist dieses Wochenende wieder mal eingefallen, warum ich nicht allzu viel für eine E-Gitarre ausgeben möchte: wir haben einen Gig bei einer Open Stage gespielt. In einem verrauchten Bierlokal, wo auch das Publikum irgendwann schon ziemlich abgefüllt war. Es hat keine Zwischenfälle gegeben, aber eine teure Gitarre hätte ich nicht so entspannt auf der Bühne stehen gelassen. Nicht aus Angst, dass sie wegkommt, eher aus Angst, dass ihr durch Unachtsamkeit eines anderen Gastes oder Musikers was passieren kann. Wenn meine CV Tele dann einen Kratzer hat ist mir das relativ wurscht. Wenn es ein teures Instrument ist, möglicherweise ein Custom Shop Instrument: dann ärger ich mich.
Klar, sollte ich es einmal auf die großen Bühnen schaffen, dann ist das egal, da kommt keiner ran an die Instrumente. Aber andererseits: auch dort hört man den Unterschied zwischen einer billigen Gitarre und einer Custom Shop kaum heraus, da die Feinheiten ja im Bandmix untergehen.
 
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Das ist gut möglich. Kenn mich da zwar nicht so aus, aber denke mal ein ordentliches brett+EMG reicht da aus oder ? einen Unterschied "Hören" ist auch immer subjektiv, denke es geht auch um das spielgefühl und wert-erhalt/steigerung für den "Spieler", zumindest bei meinem Kollegen.

EMG/Blackout + 5150 Profil triffts bei mir ziemlich gut :D Spielgefühl war auf der teuren Gitarre aufjedenfall etwas besser. Vielleicht so 10% gefühlt in Worte gefasst, aber dafür mehr als doppelt so teuer wie meine teuerste Gitarre. Wertsteigerung ist bei Exklusivmodellen und Einzelanfertigungen natürlich nochmal ne ganz andere Ecke, wenn man den Sammlermarkt betrachtet. Ab einem gewissen Preis hätte ich, aber auch Hemmungen die Gitarre zu spielen, weil sie Vermackt usw., wenn ich sie als Wertanlage sehe. Bei einer Vintage ist das wiederum vermutlich ganz ok, gehört zum used look irgendwie dazu.
 
Gitarren als Wertanlage zu betrachten beschränkt sich auf die bekannten Klassiker oder vielleicht Instrumente, die nachweislich durch die Hände von Berühmtheiten gingen.
Geht der Michel zum Gitarrenbauer, lässt sich eine Gitarre nach seinen Wünschen bauen, wird er im Falle eines Verkaufs eher nicht ein Nullsummen-Spiel erzielen.
Wenn die "Großen" abseits ihrer regulären Fertigung über Customshops entweder Wünsche der Händler befriedigen, direkt nach Kundenwunsch bauen oder selbst "besondere Stücke" herausbringen, kann das eine laufen, das andere nicht. Vorteile habe da die Marken G und F, weil der Kunde gemeinhin ein tonales Vorurteil hat. Beim Store in Köln gab es 2014 eine PRS Private Stock, also eine im Customshop von PRS gebaute Einzelanfertigung (ob für den Store direkt oder zumindest durch den Store eingekauft), die für > 10 kEUR auf einen Käufer wartete... Im Sommer 2016 war der Kaufpreis schon um mind. 2 kEUR reduziert worden. Im Herbst fand sie, so schrieb es mir der Abteilungsleiter, einen Käufer. Exklusivmodelle - außer von G und F - sind angewiesen auf Käufer, die bereit sind, genau diese Exklusivität zu bezahlen und Verluste hinzunehmen im Falle einer späteren Veräußerung.
 
Ich finde, eine Gitarre ist in erster Linie ein Werkzeug - ok, ein edles Werkzeug - und muss alles können, was ich damit machen will.
Deswegen ergibt sich auch für Anfänger eine Untergrenze, bei deren Unterschreitung es reine Glückssache ist, ob man die Sachen, die man lernen will, mit diesem Werkzeug überhaupt machen kann. Ab 300 € müsste man da aber im grünen Bereich sein, bei 500 € ist man da sehr sicher.
Wenn man´s dann kann, und die eigenen Schwerpunkte und Vorlieben gefunden hat, gibt es keine sinnvolle Grenze mehr. Besser oder schlechter ist hier reine Geschmacksache, von Gurken mal abgesehen wird wohl jede Gitarre ab 500 € in ihrem Genre gut klingen und bund- und oktavrein sein. Wenn ich einen holzigen George Benson Sound will wird´s teuer, wenn ich ACDC Crunch machen will billiger. Und wenn ich den holzigen Jazz - Sound auf einer Harley Benton hinkriege - gut für mich.

Dass Gibson (und andere Customshops) so tut, als wären ihre VOS Teile sowas wie Stradivaris, ist natürlich lächerlich. Trotzdem können da herausragende Instrumente dabei sein, und wenn ich den Sound will, muss ich halt zahlen, ganz egal wieviel.
 
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Mir ist dieses Wochenende wieder mal eingefallen, warum ich nicht allzu viel für eine E-Gitarre ausgeben möchte: wir haben einen Gig bei einer Open Stage gespielt. In einem verrauchten Bierlokal, wo auch das Publikum irgendwann schon ziemlich abgefüllt war. Es hat keine Zwischenfälle gegeben, aber eine teure Gitarre hätte ich nicht so entspannt auf der Bühne stehen gelassen. Nicht aus Angst, dass sie wegkommt, eher aus Angst, dass ihr durch Unachtsamkeit eines anderen Gastes oder Musikers was passieren kann. Wenn meine CV Tele dann einen Kratzer hat ist mir das relativ wurscht. Wenn es ein teures Instrument ist, möglicherweise ein Custom Shop Instrument: dann ärger ich mich.
Klar, sollte ich es einmal auf die großen Bühnen schaffen, dann ist das egal, da kommt keiner ran an die Instrumente. Aber andererseits: auch dort hört man den Unterschied zwischen einer billigen Gitarre und einer Custom Shop kaum heraus, da die Feinheiten ja im Bandmix untergehen.


Verstehe was du damit sagen willst aber auch bei einer 400 oder 500euro teueren tele oder what ever würde ich einen anfall bekommen wenn z.b ein gast vollgetankt in die gitarren fällt oder ihr ein unfreiwilliges aging verpasst.Klar bei einer custom geköppelten 4000euro gitarre wäre die sache noch schlimmer.Im Grundpinzip für mich in beiden fällen ein total disaster.

Ich bin aber wieso in dem bezug ein ängstlicher mensch.Wenn ich oft sehe das Bänds in pausen bei auftritten alle verschwinden keiner hat mehr ansatzweise die bühne im auge .Ich würd mein zeug nicht alleine lassen ,einer aus der bänd sollte minsestens einen blick aufs zeug haben.Kommt ja oft genug vor das zeug von der bühne geklaut werdet, ob wohl der laden brechend voll ist.Oder das daran ruhmgespielt werd, von leuten die da nix dran zusuchen haben
 
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Ärgerlich wär ich auch, wenn was passiert, klar. Aber ich sehe den Schaden bei einer Gitarre von der Stange für geringer, weil eben leichter wieder beschaffbar.
 
Hallo zusammen...
Kann beide Seiten nachvollziehen - auf der einen Seite isses definitiv weitaus weniger ärgerlich, wenn einer günstigeren Gitarre on stage was passiert, auf der anderen Seite hab ich mir meine Schätzeken letztlich nicht nur zum Heim- und Studiogebrauch geholt sondern will auch und gerade live Spaß damit haben.
Hab meine KH-2 15 Jahre lang immer dabei (und ja: im Auge...!) gehabt, kann mich aber durchaus noch an den Schock erinnern, als mir so ein Knilch meine USA-Kelly in einem unbeobachteten Moment von der Bühne geklaut hat (bzw. klauen wollte - ist Gottseidank am Ausgang von einem aufmerksamen Mitarbeiter des Clubs gestoppt worden, der sich auch von "ich helf beim Abbau..." nicht beirren ließ...).
Gitarren sind aber trotz und alledem - wie auch hier ja schon gesagt wurde - Werkzeuge, die m.E. nicht zum poliert-zu-hause-stehen gemacht wurden, sondern durchaus auch mit durch ihre Gebrauchsspuren erst ihren "Charakter" bekommen - s.a. Aging/Relicing-Kult.
Ob jetzt teuer oder (evtl. dezent umgebaute) gut&günstig-Gitarren - die wollen doch nur spielen ... :D
 
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Hallo zusammen...
Kann beide Seiten nachvollziehen - auf der einen Seite isses definitiv weitaus weniger ärgerlich, wenn einer günstigeren Gitarre on stage was passiert, auf der anderen Seite hab ich mir meine Schätzeken letztlich nicht nur zum Heim- und Studiogebrauch geholt sondern will auch und gerade live Spaß damit haben.
Hab meine KH-2 15 Jahre lang immer dabei (und ja: im Auge...!) gehabt, kann mich aber durchaus noch an den Schock erinnern, als mir so ein Knilch meine USA-Kelly in einem unbeobachteten Moment von der Bühne geklaut hat (bzw. klauen wollte - ist Gottseidank am Ausgang von einem aufmerksamen Mitarbeiter des Clubs gestoppt worden, der sich auch von "ich helf beim Abbau..." nicht beirren ließ...).
Gitarren sind aber trotz und alledem - wie auch hier ja schon gesagt wurde - Werkzeuge, die m.E. nicht zum poliert-zu-hause-stehen gemacht wurden, sondern durchaus auch mit durch ihre Gebrauchsspuren erst ihren "Charakter" bekommen - s.a. Aging/Relicing-Kult.
Ob jetzt teuer oder (evtl. dezent umgebaute) gut&günstig-Gitarren - die wollen doch nur spielen ... :D


Da geb dir recht natürlich die dinger sind gebaut um damit auf die bretter der welt zugehen.Coverqueens brauch ich persönlich auch nicht.

Was hast du mit dem typ gemacht der deine gitarre ,,weggefunden" hat?Ich bin eigentlich ein sehr friedlicher Mensch, aber denn hätte ich, glaub ich in einer dunkeln ecke ungespitzt in den boden gehauen.:evil:
 
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