Tex-Mex Conjunto Classics for Accordion

weisen Paracelsus

lieber Paul,ich habe versucht ,hier Antworten zu Deiner Bemerkung zu finden.
Aber ich finde Sie dort leider auch nicht:


http://wokafilm.beepworld.de/die-suche-nach-dem-stein-der-weisen.htm Ich bitte Dich,evtl. besser in einem neuen Faden, Deine blumigen Hinweise noch etwas ausführlicher zu Formulieren,damit ich Sie besser verstehe.
Sinnvoller fände ich aber,wenn du mir das in einer privaten Nachricht mitteilst.
Meine Frage an Dich hätte ich auch besser auf Diesem Wege an Dich gerichtet.
Dafür bitte ich um Entschuldigung...;).

mit freundlichen Grüßen bluesy
 
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lieber Paul,ich habe versucht ,hier Antworten zu Deiner Bemerkung zu finden.
Der Frager meint: »Allein die Dosis macht’s, dass ein Ding kein Gift sei.« Soll heißen: Spiele nicht so viel TexMex, sondern auch öfter mal wieder etwas anderes.
 
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Ich werde bestimmt noch einige Stücke aus dem Heft hier vorstellen.

Für diejenigen von Euch,die dieses schöne Heft noch nicht besitzen,und für mich natürlich auch,habe ich als akustische Vorlage mal heute 2 Lieder aus dem Heft auf einem alten Piano gespielt.
Im Hintergrund seht ihr auch das Instrument,eine Hohner Erica G-C,auf der ich diese beiden Stücke auch versuchen werde,da sich die Tonart gut dafür eignet.
Ich hoffe,das stört jetzt niemanden,wenn ich hier im Akkordeon Forum auch einmal vorweg als akustische Vorlage die Lieder auf dem Piano vorstelle.
Ansonsten lösche ich sie wieder.....



mit Gruß bluesy
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Ich werde bestimmt noch einige Stücke aus dem Heft hier vorstellen.

Für diejenigen von Euch,die dieses schöne Heft noch nicht besitzen,und für mich natürlich auch,habe ich als akustische Vorlage mal heute 2 Lieder aus dem Heft auf einem alten Piano gespielt.
Im Hintergrund seht ihr auch das Instrument,eine Hohner Erica G-C,auf der ich diese beiden Stücke auch versuchen werde,da sich die Tonart gut dafür eignet.
Ich hoffe,das stört jetzt niemanden,wenn ich hier im Akkordeon Forum auch einmal vorweg als akustische Vorlage die Lieder auf dem Piano vorstelle.
Ansonsten lösche ich sie wieder.....


mit Gruß bluesy
 
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Nun mein erster Versuch des obigen Tex-Mex-Tunes (mit Klavier) hier die erste Notenseite ,aber nur im Diskant ohne Bass
mit meiner Hohner Erica G-C :


danach habe ich die gleiche Seite noch mit der Erica in F-C gespielt,auch wieder ohne Bass.
Diese Aufnahme finde ich weniger gut,C-F klingt doch zu piepsig....:)
Aber es ist ja mal interessant beide Tunings so nebeneinander zu hören.
Bis ich die restlichen Seiten kann ,und noch den Bass dazu,das wird leider noch etwas dauern......doch bleibe ich dran.



mit Gruß bluesy
 
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nur im Diskant ohne Bass
Wahrscheinlich weißt du das ja eh, aber ich möchte es trotzdem nochmal sagen, weil ich es grundsätzlich für nicht ganz belanglos halte:

Wenn ich ein neues Stück lerne, dann spiele ich niemals den Diskant ohne den Bass. Denn die Harmonie der linken Hand bestimmt, ob ich Zudruck oder Aufzug spiele. Dem muss sich die rechte Hand in aller Regel anpassen. Dazu brauche ich zunächst kein ausgefeiltes Arrangement für die linke Hand, aber ich brauche unbedingt die grundlegende Zugrichtung. Nur in sehr wenigen Fällen, wenn es nicht anders geht, gebe ich der rechten Hand punktuell Vorrang. Ein neues Stück einzuüben geht eigentlich nur im Zusammenspiel beider Hände gemeinsam.
 
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Wahrscheinlich weißt du das ja eh, aber ich möchte es trotzdem nochmal sagen, weil ich es grundsätzlich für nicht ganz belanglos halte:

Nein,mir war das noch nicht so klar,aber ich habe schon beim Üben so etwas geahnt,denn die Akkordbezeichnungen passten schon beim Spielen auf dem Klavier nicht so wie angegeben.Das habe ich jedenfalls ab und an so empfunden,und daher habe ich mehr nasch Gefühl harmonisiert.Ebenso erging es mir mit meiner alten Hohner VM.
Jetzt beim Spielen auf der Erica merkte ich schon auf der ersten Seite,das ich die Harmonie einige Male nicht so übernehmen kann,weil die Balgrichtung nicht passt.
Daher habe ich beim Spielen mit dem Bass einige Male kräftig mit den Fingern springen müssen,und z.Bsp. Basston unten und einen anderen Akkord oben spielen müssen damit es passt.
Daher finde ich Deinen Ratschlag schon hilfreich:great:, und werde direkt noch einmal mit Bass sofort zusammen beginnen müssen.
Ich bin auch darüber verwundert,daß in der Überschrift von dem Notenheft steht,für chromatisches + auch diatonisches Akkordeon.
Also hab ich gut damit getan,gleich nach einer Notenseite hier schon mal das Resultat zu präsentieren.

mit Gruß bluesy
 
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Ich bin jetzt auch verwundert,das in der Überschrift von dem Notenheft steht,für chromatisches + auch diatonisches Akkordeon.
Vielleicht sehen die diatonischen Spieler das mit den Harmonien nicht so eng und die Noten eher als ungefähre Richtungsangabe?

Als ich mir Viva Seguín! angesehen habe, habe ich das erst einmal so abgeschrieben, wie es in dem PDF im Internet stand. Dann habe ich es den Computer von G-Dur nach C-Dur transponieren lassen, weil ich an die Noten für C/F-Instrumente gewöhnt bin und sonst zu viel im Kopf hätte rumrechnen müssen. Dann habe ich diese Noten auf einem G/C-Instrument, also klingend in G-Dur, gespielt. Und dann ist mir aufgefallen, dass die Harmoniebezeichnungen zwar ganz nett passten, aber nicht für meine Erika. Die Noten für die Diskantseite waren aber sehr brauchbar. Ich habe es dann mit angepassten Harmonien für die linke Seite gespielt, das aber in den Noten nicht extra vermerkt, weil es sich in den meisten Fällen automatisch ergeben hat. (Ich habe auch sonst die Noten nicht optimiert, z. B. die Pausen im falsch notierten Auftakt nicht entfernt usw.)

viva_seguin_fragment.gif

Im ersten Takt nach dem Wiederholungszeichen spiele ich ab zweiter Takthälfte G-Dur. Aber das ist so automatisch, dass ich das nicht aufgeschrieben habe. Den A7-Akkord im dritten System habe ich gar nicht, sondern ich spiele da einfach A-Dur. Oder, um ehrlich zu sein, den spiele ich da gar nicht mehr, weil in den Videoeinspielungen nie ein Cis zu hören war, sondern immer ein C. Deshalb harmonisiere ich das mit C-Dur (also, genau genommen, eigentlich C6).

Aber wenn ich ein chromatisches Instrument hätte, auf dem ich das Cis gut spielen könnte (ich hab's ja auch auf der Erika, aber in umgekehrter Balgrichtung und ganz am Ende der Reihe), dann würde ich es vielleicht spielen.

Was ich sagen will: Noten haben für mich, wenn ich auf dem diatonischen Akkordeon spiele, eher den Charakter einer Skizze, sie sind nicht so sehr genaue Anweisungen, sondern eher eher Winke und damit im besten Sinne -- Neumen. ;)
 
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Nun mein erster Versuch des obigen Tex-Mex-Tunes (mit Klavier) hier die erste Notenseite ,aber nur im Diskant ohne Bass
Mit Doppelgriffen klingt es gleich viel voller. Es ist sehr interessant, die Stimmungen GC und CF im Vergleich zu hören. Auf der CF müsste man es wahrscheinlich eine Oktave tiefer spielen. Deine neue alte GC klingt aber toll. Hast Du die auch über Ebay gekauft?
 
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Hallo Tom,

ja die Erica in C-G ist auch von Ebay.Leider wissen die Verkäufer mittlerweile,das die G-C mittlerweile begehrter als die normale in C-F ist,das siehst Du schnell am Preis.
Die A-D ist auch so ein begehrtes Teil,weil sie angeblich so warm klingt.....,und sie erfreut die Gitarristen ...:)
Mit Doppelgriffen klingt es gleich viel voller.
ja,das auch.
Diese Terzen sind ja für Tex-Mex unentbehrlich,wie auch die Sexten. Die erste Seite habe ich jetzt auch noch einmal von vorn mit Bass gelernt.


mit Gruß bluesy
 
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ja die Erica in C-G ist auch von Ebay.Leider wissen die Verkäufer mittlerweile,das die G-C mittlerweile begehrter als die normale in C-F ist,das siehst Du schnell am Preis.
OK - sieht aber so aus (und hört sich so an), als hättest Du ein ordentliches Instrument in gutem Zustand bekommen. Ich kann weder verstimmte Töne noch Hohner-Klappern hören.

und sie erfreut die Gitarristen ...:)
Das habe ich nie vestanden. Wenn ich mit Gitarre begleite, ist es mir wurst welche Tonart. Viele b müssen nicht sein, aber ohne Vorzeichen oder mit Kreuzen ist egal.
 
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Das habe ich nie vestanden. Wenn ich mit Gitarre begleite, ist es mir wurst welche Tonart.
Wenn die Gitarre eine Gruppe im Gesang führt, ist die Tonart gar nicht mehr egal. Gitarre und Ziehharmonika allein, da kann sich die Gitarre ja wunderbar anpassen. Aber wenn da Leute mitsingen wollen, ist C- und F-Dur meist nicht zu gebrauchen. Da wären D-Dur und noch besser Cis-Dur ideal. Also ein Streb oder Roland wäre die einzige Lösung, wo man auf Knopfdruck die richtige Tonart einstellen kann. :D


Mit Doppelgriffen klingt es gleich viel voller. Es ist sehr interessant, die Stimmungen GC und CF im Vergleich zu hören. Auf der CF müsste man es wahrscheinlich eine Oktave tiefer spielen.
Diese Terzen sind ja für Tex-Mex unentbehrlich,wie auch die Sexten.


Ich finde es auch viel schöner, Mehrstimmig auf der Erica zu spielen. Dann sind auch die Bässe nicht mehr so dominant. Das passt dann besser.
Und es liegen ja die Terzen und Sexten so schön dichte zusammen, ganz ideal für die Erica.

Den Vergleich GC und CF finde ich auch interessant. Wahrscheinlich ist es auf F oder C in der tieferen Oktave nicht mehr quietschig.
Darum habe ich mich bei der Y.Dour-Schule gewundert, daß die mit den Knöpfen 7 und 8 auf der äußeren Reihe anfangen. Bei G-Dur ist das wohl besser. Ich spiele meine in C-F meist in der unteren "Etage". Sozusagen Erdgeschoß.;)

Die erste Seite habe ich jetzt auch noch einmal von vorn mit Bass gelernt.

Bin schon gespannt, wie es sich anhört.:great:

Du wechselst ja ganz schön in den Reihen hin und her, das ist neu für Dich, oder?


Gruß Moricasso
 
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Wenn die Gitarre eine Gruppe im Gesang führt, ist die Tonart gar nicht mehr egal. Gitarre und Ziehharmonika allein, da kann sich die Gitarre ja wunderbar anpassen. Aber wenn da Leute mitsingen wollen, ist C- und F-Dur meist nicht zu gebrauchen.Gruß Moricasso
Hi Folks

Das ist auch meine Erfahrung mit der Clubharmonika:
C/F-Stimmung für Frauen geht knapp noch, Männer kommen ins Krächzen.
B/Es-Stimmung ist für alle Singenden viel besser geeignet.

Herzliche Grüsse von Paul
 
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Ja? Ich finde F fürs Singen deutscher Lieder meist sehr geeignet. Die Beginnen ja meist in der Unterquarte und der Ambitus geht meist kaum über die Oberquinte hinaus, liegt also zwischen C und c. Tiefer zu singen mag ich nicht.
 
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Ich hatte ja letztens so rumgetönt, was ich bei Viva Seguín so alles mache und nicht mache (zuletzt in #27). Aber: Ich kann dieses verflixte Stück immer noch nicht, obwohl selbst meine Nachbarn es inzwischen wohl auswendig mitsingen können.

Hier mal der aktuelle Zwischenstand des Elends: :weep:

https://soundcloud.com/weltsauerstoff/viva-segin-zwischenstand/s-w0GTj

Aber irgendwann wird es noch was! :opa:
 
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Hier mal der aktuelle Zwischenstand des Elends:

na ja,so schlecht hast Du nicht gespielt,sogar Jimenez selbst spielt dabei auch öfter Harmonien,da sträuben sich bei mir die Nackenhaare....:)
Dieses schon fast berüchtigte Stück werde ich nie und nimmer mit ner Erica versuchen.Meine Tango VM mit ihrer "leichten" Verstimmung ist schon das bessere Instrument dafür....:D

mit Gruß bluesy
 
Ich spiele das, das muss ich sicherlich dazusagen, nicht auf einem Zweireiher, sondern auf der Clubkiste, die ich gerade im Profilbild habe. Club hat den Vorteil, dass ich (in C/F gerechnet) C in allen Oktaven auch auf Zug habe und es dadurch etwas einfacher wird. ;) Reicht aber trotzdem nicht. :mad:
 
Die erste Seite habe ich jetzt auch noch einmal von vorn mit Bass gelernt.

hier also mein erster Versuch direkt mit den Bässen eingespielt.
Es ist leider wieder nur die erste Seite von dem Lied.
Dieses mal mit meiner alten,recht preiswert erworbenen Kodak EassyShare -C 875 aufgenommen.

Ansonsten nehme ich immer meine Olympus LS-20 Video Cam.



mit Gruß bluesy
 
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Na, 't jeht doch voran. :)

(Ich habe mich gerade wieder darüber gewundert, wie du das Instrument rechts hältst, und mir daraufhin noch mal angeschaut, wie du das Pianoakkordeon spielst: Richtig, du stabilisierst auch auf dem Pianoakko nicht mit dem rechten Daumen, sondern lässt ihn über den Tasten schweben, ähnlich wie aufm Kla4. Ich weiß, dass einige Leute mit dem Daumen irgendwo hinter dem Griffbrett spielen und das Griffbrett dann zwischen Daumen und Zeigefinger drücken. Ich selber aber finde dann den Krümmungswinkel der Finger nicht mehr angenehm, weil meine Finger dann nicht mehr vernünftig vertikal auf die Knöpfe drücken können. Außerdem wird das von den Fingerkuppen erreichbare Feld größer, wenn ich die Griffbrettkante nicht in die Lücke zwischen Daumen und Zeigefinger, sondern gegen die Daumenspitze drücke und so stabilisiere. Anders komme ich nicht leicht genug an die äußeren Knöpfe ran. Hast du mal verschiedene Haltevarianten ausprobiert und dich dann für diese entschieden?)
 
Ich spiele das, das muss ich sicherlich dazusagen, nicht auf einem Zweireiher, sondern auf der Clubkiste, die ich gerade im Profilbild habe. Club hat den Vorteil, dass ich (in C/F gerechnet) C in allen Oktaven auch auf Zug habe und es dadurch etwas einfacher wird. ;) Reicht aber trotzdem nicht. :mad:
Klar, ich würde es auch auf einer Club spielen. Ich habe mir schon oft einen Gleichton gewünscht.

@bluesy: na also! Das wird schon.
Mich hat auch ein wenig stutzig gemacht, wie Du das Instrument hältst. Sieht unbequem aus ohne Schulterriemen. Wenn Du die CF spielst ist es (glaube ich) ein wenig entspannter.
 
Grund: Ergänzung
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Ich habe mir schon oft einen Gleichton gewünscht.
Na ja, Gleichton. Das stimmt schon, aber Club ist mehr. Der Gleichton ist so auffällig, dass dabei oft untergeht, dass der Club-Diskant dieses C auf Zug auch in der oberen Oktave hat, da allerdings nicht auf dem gleichen Knopf sondern sinnvollerweise auf dem letzten Knopf der C-Reihe. Wer immer sich das Club-Layout ausgedacht hat, der muss schon ne Menge Wissen um die Spielpraxis gehabt haben. Es ist schon schade, dass Club momentan so ablost.

@bluesySieht unbequem aus ohne Schulterriemen.
Ja, fand ich auch. Das liegt allerdings nicht per se am Schulterriemen. Hier fachmännisch vorgeführt vom wackeren Lester Bailey:

 
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