Konkrete Empfehlung zu Intonation, Oktavreinheit, Bundreinheit

Die Mensurlänge ist die Länge der Saite, die schwingt, also von Sattelkante bis Anfang Saitenreiter.
Ob dein Problem am Sattel bzw. Hals liegt oder doch an der Brücke / den Saitenreitern, kannst du auch checken, indem du jeweils die Abstände zum 12. Bund misst. Der sollte exakt in der Mitte liegen.

Ich würde aber erst mal - wie gesagt - alle Überprüfungs- und Einstellungsarbeiten in der richtigen Reihenfolge ausführen. Also erst Halskrümmung, Saitenlage etc. korrigieren, dann immer so weiter wie beschrieben und erst zum Schluss Intonation / Oktavreinheit checken.
 
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Wie lässt sich die Gitarre stimmen? Wie groß sind die Unterschiede zwischen stimmen mit Leersaite - 5. Bund, Flageolett 5. Bund - 7. Bund nächste Saite und Stimmgerät einzelne Saite? Kommst du jedes mal beim Gleichen E raus?
Die Gitarre lässt sich eigentlich recht gut stimmen. Je Dicker die Saite ist, desto mehr Abweichung gibt es jedoch über die gegriffenen Bünde hinweg.
Das sieht man für jede einzelne Saite eigentlich recht gut in der verlinkten Tabelle https://docs.google.com/spreadsheets/d/1HtVM3yJTPjGZ67VZAs13EHNMA6DEy8s5JGRnNQHjQ24/edit?usp=sharing

Je dünner die Saite, desto kleiner ist die Cent-Abweichung, bis hin zu den grün markierten Zellen, bei denen die Abweichung nur +/- 3 Cent beträgt.
Das sind Werte, die man durchaus auch mit ein wenig Fingerkuppengeschiebe und sanften Anschlagen verbessern könnte aber darum geht es ja nicht. Aber grün ist definitiv okay.
 
Ich würde aber erst mal - wie gesagt - alle Überprüfungs- und Einstellungsarbeiten in der richtigen Reihenfolge ausführen. Also erst Halskrümmung, Saitenlage etc. korrigieren, dann immer so weiter wie beschrieben und erst zum Schluss Intonation / Oktavreinheit checken.
Aus meiner Sicht und nach Prüfung einiger Empfehlungen aus dem Web sieht die die Halskrümmung und die Saitenlage für mich in Ordnung aus. Ich finde sogar, dass beides nahe am gefühlten und sichtbaren Optimum ist. Die Halskrümmung scheint ganz leicht konkav zu sein und die Saitenlage besteht den Papier/Ec-Karten-Test mit Bravour (1. Bundstächen ein Blatt, zwei schon nur mit etwas Druck und die EC-Karte passt mit ganz leichtem Druck beim Test mit dem 1. Bund+ anderer Finger auf dem höchsten Bundstächen).

Wo meine JTV aber scheitert oder oftmals nur Palm-Mute ähnliche Töne von sich gibt ist bei diesem Testvorschlag von Thomann:
... kann es passieren, dass die Saiten immer noch schnarren ... liegt meist ein ungleichmäßiger Verzug des Halses vor, den man mit dem Stahlstab alleine nicht mehr in den Griff bekommt
... feststellen. Man drückt die tiefe E-Saite am ersten und letzten Bund ab und spielt die Saite dann zwischen den beiden Punkten an. Schnarrt sie nicht, ist alles im grünen Bereich. Jetzt drückt man am ersten und vorletzten Bund ab, spielt die Saite an und wenn wieder nichts schnarrt, ist auch hier alles okay ... Hat man alle Bünde durchgecheckt, geht man den umgekehrten Weg. Man drückt also zunächst den ersten und den letzten Bund ab und kontrolliert das Schwingverhalten der Saite. Jetzt hält man den letzten Bund permanent gedrückt und wandert mit der linken Hand in den zweiten Bund, dann in den dritten usw.
Quelle: https://www.thomann.de/de/onlineexpert_page_gitarrenpflege_die_einstellung_der_halskruemmung.html

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Eure Gitarren da brillante und wirklich klingende Töne produzieren, oder?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
IMG_3218.jpeg IMG_3215.jpeg IMG_3216.jpeg
 
Zwar nur Aufnahmen mit der Pad-Kamera, aber man kann die aktuelle Einstellung erkennen:
20170115_215826.jpg

20170115_215919.jpg

20170115_215940.jpg
 
Wo meine JTV aber scheitert oder oftmals nur Palm-Mute ähnliche Töne von sich gibt ist bei diesem Testvorschlag von Thomann:
[...]
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Eure Gitarren da brillante und wirklich klingende Töne produzieren, oder?
erstens hat hier niemand die thomann-methode verlinkt oder vorgeschlagen - insofern kann mann nicht erwarten, dass jetzt alle "hier" schreien.
(ähnlich ist es mit dem ec-karten-test. den hat auch keiner vorgeschlagen.)

zweitens versucht man so, die ursache für ein schnarren zu finden. von schnarren war aber bisher nie die rede.

ich würde auf genau eine art das ganze einstellen, und zwar von a bis z, und dann zum schluss die intonation optimieren. Ich würde nicht dies nach methode 1 und jenes nach methode 2 einstellen.
Der rockinger-workshop klingt auch ganz gut (wenn man sich dran hält).
wenn es dann nicht stimmt, würde ich meine gitarre mal zu nem gitarrenbauer bringen.
 
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@GeiGit, schön flache Saitenlage :great:

@Smashcraaft, eine E-Gitarre einstellen braucht einiges an Fingerspitzengefühl, ist aber auch kein Hexenwerk. Wenn du das Gefühl hast du kommst nicht weiter, trag sie doch zum Gitarrenbauer deines Vertrauens und lass sie einstellen. Die wissen in der Regel was sie tun. Hat bei meiner Strat auch noch ein gutes Stück besserer Bespielbarkeit rausgeholt - hatte sie zwar dort zum Bünde abrichten, aber er hat gleich ein ordentliches Setup gemacht.
 
Wie sieht denn die Saitenlage auf meinen Shots aus? Oder kann man das dort nicht beurteilen? Wie gesagt; ich finde sie relativ flach.

@dubbel Warum so zart besaitet oder genervt? Keine Sorge… mein nächster Schritt wird mich vermutlich bereits zum Gitarrenbauer führen, denn ich habe bereits eine Setup-Beschreibung von A nach Z durchgeführt. Nur fehlen mir (wie vielen anderen sicher auch) teilweise die Werkzeuge und das Fachwissen zur Beurteilung des Ganzen.

@GeiGit
  • Du hast die Saitenreiter der beiden tiefsten Saiten ebenfalls auf Anschlag. Ist das die Optimaleinstellung oder würdest Du, wenn Du die Möglichkeit hättest noch gern ein wenig nach hinten gehen?
  • Welche Saiten und Saitenstärke spielst Du?
  • Kannst Du mal bitte testen, wie viele EC-Karten (oder vergleichbares) Du zwischen Saite und 12. Bundstäbchen bekommst? Am besten ohne Druck und mit der 2-Finger-Methode. Ich habe leider keine Schieblehre, so dass ich mich an den EC-Karten orientiere.

Danke an alle! Ich weiß Eure Mühe wirklich zu schätzen (helfe selbst auch immer gern, wenn ich kann).
 
Die Mensurlänge ist die Länge der Saite, die schwingt, also von Sattelkante bis Anfang Saitenreiter
Ne, die Mensurlänge ist die, welche der Berechnung der Bundabstände zugrundeliegt und wird praktisch gemessen als Abstand vom Kopfsattel bis zum 12. Bund, mal 2 genommen. Die Saitenlänge von Sattel bis Stegauflage ist immer länger und von Saite zu Saite verschieden.
 
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schön flache Saitenlage :great:
Ja, die Gitarre spielt sich super damit!

Ich habe sie allerdings auch schon einmal leicht abgerichtet da die Kerben in den Bünden ziemlich deutlich wurden.
Außerdem habe ich den viel zu hohen Sattel weggeschlagen und von der Unterseite her abgefeilt bis die Höhe genau passte.
Das ist einfacher und schneller wie Nachkerben und führte besser zum Ziel, da der Tusq-Sattel gleichmäßig zu hoch war und seine Kerben sehr perfekt gerundet sind.
So schön sind sie nach dem Nachkerben nur noch selten ;)


Du hast die Saitenreiter der beiden tiefsten Saiten ebenfalls auf Anschlag. Ist das die Optimaleinstellung oder würdest Du, wenn Du die Möglichkeit hättest noch gern ein wenig nach hinten gehen?
Ich mag den Endanschlag nicht und würde die tiefe E-Saite gerne noch ein Stück weiter nach hibten setzen.
Es wäre optimaler wenn die Gewindebuchsen des Stegs insgesamt 3mm weiter hinten wären.
Im Prizip sollte es so aussehen wie auf diesem Thomann-Bild:
7509648_800.jpg


Welche Saiten und Saitenstärke spielst Du?
Ich spiele 009 - 046 (verlöte aber die Kugel-Verdrallung):


Kannst Du mal bitte testen, wie viele EC-Karten (oder vergleichbares) Du zwischen Saite und 12. Bundstäbchen bekommst?

Ich bekomme zwei Checkkarten (1,65mm) bei der tiefen E-Saite am 15. Bund und bei der hohen am 17. Bund dazwischen.
Flacher mag ich die Saitenlage nicht, da es dann schnarrt wenn ich richtig Schlage (z.B. im Akustik-Modus ähnlich dem Schlagen einer Western am Lagerfeuer).
Eine Karte (0,82mm) passt bereits am 5. Bund der tiefen E-Saite dazwischen.
 
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Genau!
Ich verlöte wegen dem Effekt des Verstimmens.
Das passiert vorallem bei meinem Kahler Vibrato-Steg weil die Wicklung manchmal etwas arbeitet bzw. nachgibt.
Dort läuft die Verdrallung auch über die Dreh-Achse, was den Effekt durch die Bewegung begünstigen kann.
Er tritt aber nur bei manchen Wicklungen auf. Wenn die Wicklung beispielsweise sehr lang mit vielen Drehungen wie bei meinem früheren "Standard-Saitensatz" gemacht wurde (siehe Bild) passiert da nix.
Bei den günstigen Pyramid mit ihrer kurzen Wiklung dagegen schon.
Deshalb verlöte ich.
Und ich verlöte alle Sätze, egal ob sie nachher auf der JTV, oder meiner "Selbstgebauten" verwendet werden.
Verlöten schadet nicht und im Zweifelsfall hilft es und "verrundet" sogar manch scharfe Saitenspitze die man sonst beim Abdämpfen spüren könnte ;) :great:
 
@dubbel Warum so zart besaitet oder genervt?
eher genervt als zart besaitet:
mir kommt es so vor, als ob du eine frage stellst, einen tip bekommst, den nicht befolgst, was anderes machst und dann eine ganz andere frage hinterherschiesst, die sich daraus ergibt etc.

vielleicht liege ich ja auch falsch, vor allem, wenn du von A bis Z durch bist.
dann würde ich tatsächlich mal jemand anderes einen blick drauf werfen lassen...
 
eher genervt als zart besaitet:
mir kommt es so vor, als ob du eine frage stellst, einen tip bekommst, den nicht befolgst, was anderes machst und dann eine ganz andere frage hinterherschiesst, die sich daraus ergibt etc.

vielleicht liege ich ja auch falsch, vor allem, wenn du von A bis Z durch bist.
dann würde ich tatsächlich mal jemand anderes einen blick drauf werfen lassen...
Mache ich sehr wahrscheinlich auch. Aber zuvor gehe ich als letzte Aktion mit GeiGit noch ein paar Feinheiten durch da er ja…
  • die gleiche Gitarre wie ich einsetzt
  • ebenfalls die Reiter der tiefsten Saiten am Anschlag hat
Vielleicht kann ich erkennen, warum dies bei ihm nur bei den tiefsten Saiten der Fall ist und daraus noch einen Rückschluss ziehen. Es geht übrigens gar nicht um das Geld, dass ein Gitarrenbauer oder eine Plek-Aktion kosten würde, sondern um die Zeit, die eine solche Anpassung benötigen würde. Ich stehe kurz vor einem Gig, die Gitarre ist momentan zu 95 % sauber und ich kann da jetzt gerade nichts riskieren. Also bitte nicht genervt sein, auch wenn ich immer mal wieder Fragen stelle.
 
Trotzdem ich viel und gerne perfektioniere ist meine Erfahrung manchmal auch folgende:

Spielen, nicht perfektionieren!
Nutze sie so wie sie ist und freu Dich an ihrem klasse Klang, an ihren Möglichkeiten, am Gefühl sie zu spielen und setzte damit die Gedanken in Musik um ;)

Ich denke nicht, dass sie bei mir absolut perfekt ist, aber ich glaube dass ich mit ihr eine Einheit sein kann und aus ihr die Musik rauskommen kann zu der ich inspiriert werde!

Ich bin genauso unperfekt wie meine Gitarre, Geige oder der Rest meiner Ausrüstung.
Aber genau das macht mich manchmal auch aus und lässt mich über mich herauswachsen!

Gott nutzt und liebt mich so wie ich bin, gibt mir Inspiration, die Gelegenheit und die Werkzeuge in die Hand, schenkt mir Freude am Musik machen und manchmal begeistert er mich selbst sogar mit dem was dabei rauskommt!
 
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An sich dauert das einstellen einer Gitarre nicht viel länger als eine halbe Stunde, du musst eigentlich nur einen finden, der dir das prompt erledigt.
 
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...
  • ebenfalls die Reiter der tiefsten Saiten am Anschlag hat
Vielleicht kann ich erkennen, warum dies bei ihm nur bei den tiefsten Saiten der Fall ist und daraus noch einen Rückschluss ziehen. Es geht übrigens gar nicht um das Geld, dass ein Gitarrenbauer oder eine Plek-Aktion kosten würde, sondern um die Zeit, die eine solche Anpassung benötigen würde. Ich stehe kurz vor einem Gig, die Gitarre ist momentan zu 95 % sauber und ich kann da jetzt gerade nichts riskieren. Also bitte nicht genervt sein, auch wenn ich immer mal wieder Fragen stelle.

Also ich finde das schon merkwürdig. Die hier gezeigten Bilder deuten darauf hin, dass wenn man die sonstigen Informationen als gegeben hin nimmt, bei beiden Gitarren der Steg vom Hersteller falsch plaziert wurde. Ich würde das dringend mal von einem Fachmann überprüfen lassen, insbesondere wenn ein gig ansteht.

Falls Du Smashcraaft Dich im Ruhrgebiet befindest kannst Du Dich ja mal melden.

Als kurzfristige Lösung, ebenfalls nur auf der Analyse der Fotos beruhend, würde ich empfehlen längere Madenschrauben in die Brücke einzusetzen um eine korrekte Intonation herbeiführen zu können...

"Rückschlüsse" kann man eigentlich nur ziehen wenn man systematisch und analytisch vorgeht und das scheinst Du lieber Smashcraaft bisher zumindest nicht getan zu haben.
 
So krass würde ich es jetzt eigentlich nicht sehen.
Bei mir sind alle Flageolett-Oktaven vom Ton her identisch mit den Tönen bei gegriffenen 12. Bund.
Nur die tiefe E-Saite liegt gegriffen einen Hauch drüber.
Die Idee mit den längeren Madenschrauben hatte ich jedoch auch schon.
Mal sehen.
Vielleicht lege ich auch was unter die Madenschrauben...
...mal überlegen...
...aber wie gesagt: Beim Spielen merke ich nichts und bin von der Intonation der Gitarre begeistert!
Da habe ich schon ganz andere gespielt und gehört!

Ergänzung:
Ich habe eben mal kurz mein langes Lineal hingehalten:
Distanz Brücke -> 12. Bund = 314mm (passt ja zur 628er Mensur)
Distanz 12. Bund -> Steg (tiefe E-Saite) = 318mm
Distanz 12. Bund -> Steg (hohe E-Saite) = 315mm
 
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Gott nutzt und liebt mich so wie ich bin, gibt mir Inspiration, die Gelegenheit und die Werkzeuge in die Hand, schenkt mir Freude am Musik machen und manchmal begeistert er mich selbst sogar mit dem was dabei rauskommt!
Genau so eine Inspiration bekam ich gestern als ich auf die Elixir Optiweb-Saiten gewechselt habe. Der Grundgedanke war ja schon da:
Die Idee mit den längeren Madenschrauben hatte ich jedoch auch schon.
Mal sehen.
Vielleicht lege ich auch was unter die Madenschrauben...
...mal überlegen...
Ich hatte jetzt eine Weile überlegt was ich den unterlegen könnte und mir gestern nochmal alle Formen genau angeschaut.
Und dann kam die Inspiration und auch das passende Material in meine Hände:
Ein Stück 4mm Alublech.
Ich feilte an seine Vorderkante zwei 45°-Fasen, ließ dahinter noch etwa einen Millimeter stehen und sägte dann die Spitze ein:

full


Dann sägte ich zwei kurze Klötze ab die nicht breiter wie 4mm sein durften um durch das Langloch im Steg an die gewünschte Stelle eingeführt werden zu können:

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Somit hatte ich die passenden Zwischenklötze mit der Spitze für die V-Nut der Schraube und der Fläche für die Madenschrauben. :juhuu:

Die Saiten waren für den Saitenwechsel ja entfernt und ich konnte die Madenschraube zurückdrehen und den Steg einseitig so verdrehen, dass genug Platz war um dieses kleine "Miniatur-Alu-Toblerone-Stück" mit einem schmalen Tesastreifen durch das Langloch nach unten in Position einzuführen und dann den Steg so in Position zu drücken, dass es nicht mehr verrutschen kann.
Dann sicherte ich den Steg einseitig mit einem Tesafilm und machte das Selbe auf der anderen Seite.
Sobald dann die tiefe E- und die G-Saite aufgezogen waren hielt der Steg von selbst und ich konnte die Teastreifen entfernen und die Grundeinstellung der Saitenlänge machen indem ich mittels Gehör und Stimmgerät den gegriffenen 12. Bund und den Flageolettton auf Höhe des 12. Bundes miteinander verglich und die Steg- bzw. Stegreiterposition passend einstellte.

full

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Natürlich wäre das Versetzen der Gewindebuchsen im Korpus die "professionellere Lösung" gewesen, aber ich bin mit dieser reversiblen und idividuellen Lösung noch zufriedener, da sie schneller und einfacher umzusetzen ist.
:great: :juhuu:
 
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Eigentlich `ne super Lösung mit den Alu-Klötzchen, aber ist die Einstellung auf den letzten Fotos nun der beste Kompromiss mit der Modifikation???

Sieht für mich nämlich immer noch suboptimal aus und ich kann mir nicht vorstellen dass die Intonation mit der gezeigten Einstellung perfekt ist - kenne allerdings die Optiweb-Saiten nicht.
 
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