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Floridus21
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Früher hatte ich einen Flügel, auf dem ich spaßeshalber spielte, aber er hatte den Nachteil, daß er das Wohnzimmer fast für sich allein beanspruchte.
Nach der dritten schweißtreibenden Übersiedlung beschloß ich, mich von dem 800 kg schweren Kasten zu trennen und mir ein Keyboard zuzulegen, denn das kann man bei Nichtgebrauch einfach unter die Couch schieben.
Btw: Es war gar nicht so einfach, den Flügel zu verschenken. Haben hätte ihn viele wollen, aber holen wollte ihn keiner. Bitte geliefert, 6. Stock ohne Lift. Und selbst wenn ein Lift das ist, das Ding paßt eh nicht rein.
Wenn ich auf dem Klavier oder Keyboard ein Stück einübe, schaue ich anfangs schon auf die Tasten. Aber die tragen keine Beschriftung. Wie die Tasten heißen, weiß ich auch so. Und Noten kann ich nicht, also würden mir die auch nicht helfen.
Am Akkordeon hilft mir das Hinschauen natürlich nicht, da funktioniert das wie beim Einparken: nach Gehör und Gefühl. Die Stoßstange sieht man auch nicht.
Auf dem Display meines Keyboards werden die Noten sogar in Linien angezeigt, aber mich gleichzeitig auf das Spielen und auf das Display zu konzentrieren, das überfordert mich.
Akkorde habe ich früher nach Gehör gespielt, die dazugehörigen Namen erst über das Keyboard gelernt, denn die werden da angezeigt.
Damals kannte ich nur Dur und Moll, Sachen wie C7, Fm7 oder Gaug waren mir dem Namen nach fremd, die kannte ich nur vom Klang.
Später kam ich dann drauf, daß man auf dem Keyboard viele Akkorde auch mit "Kurzgriffen" erreichen kann und nicht immer alle Tasten drücken muß.
Nur die aug-Akkorde haben keinen Kurzgriff, oder habe ich noch keinen gefunden.
Aber wenn ich mich nebenbei noch auf das Lesen der Tastenbeschriftungen konzentrieren müßte, käme ich sicher aus dem Takt. Natürlich greife ich hin und wieder daneben, aber das höre ich sofort.
Nach der dritten schweißtreibenden Übersiedlung beschloß ich, mich von dem 800 kg schweren Kasten zu trennen und mir ein Keyboard zuzulegen, denn das kann man bei Nichtgebrauch einfach unter die Couch schieben.
Btw: Es war gar nicht so einfach, den Flügel zu verschenken. Haben hätte ihn viele wollen, aber holen wollte ihn keiner. Bitte geliefert, 6. Stock ohne Lift. Und selbst wenn ein Lift das ist, das Ding paßt eh nicht rein.
Wenn ich auf dem Klavier oder Keyboard ein Stück einübe, schaue ich anfangs schon auf die Tasten. Aber die tragen keine Beschriftung. Wie die Tasten heißen, weiß ich auch so. Und Noten kann ich nicht, also würden mir die auch nicht helfen.
Am Akkordeon hilft mir das Hinschauen natürlich nicht, da funktioniert das wie beim Einparken: nach Gehör und Gefühl. Die Stoßstange sieht man auch nicht.
Auf dem Display meines Keyboards werden die Noten sogar in Linien angezeigt, aber mich gleichzeitig auf das Spielen und auf das Display zu konzentrieren, das überfordert mich.
Akkorde habe ich früher nach Gehör gespielt, die dazugehörigen Namen erst über das Keyboard gelernt, denn die werden da angezeigt.
Damals kannte ich nur Dur und Moll, Sachen wie C7, Fm7 oder Gaug waren mir dem Namen nach fremd, die kannte ich nur vom Klang.
Später kam ich dann drauf, daß man auf dem Keyboard viele Akkorde auch mit "Kurzgriffen" erreichen kann und nicht immer alle Tasten drücken muß.
Nur die aug-Akkorde haben keinen Kurzgriff, oder habe ich noch keinen gefunden.
Aber wenn ich mich nebenbei noch auf das Lesen der Tastenbeschriftungen konzentrieren müßte, käme ich sicher aus dem Takt. Natürlich greife ich hin und wieder daneben, aber das höre ich sofort.
