flautino musikus
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Hallo, ich mache hier mal einen neuen Thread auf, da es in "Russische Klavierschule, die spinnen die Russen " nicht weiter rein passt.
Nach einer Empfehlung von Claus habe ich mir "Meine erste (und auch zweite) Klavierschule " von Jens Rupp geholt.
Ich will es noch mal neu probieren, da ich erkannt habe, dass mir die Grundlagen fehlen.
2015 bin ich motiviert mit einem Klavierlehrer und der Russischen Klavierschule angefangen. Es war ein guter Klavierlehrer und ich denke, mit ihm wäre ich bis heute weit gekommen. Auch die Theorie stand mit auf dem Programm, sogar kleine eigene Kompositionen fehlten nicht. Leider ist er recht früh sehr plötzlich verstorben.
Das war der erste Anfang. Danach habe ich noch eine Zeitlang allein versucht mit der russischen Klavierschule weiter zu machen. Da kam ich aber nicht so recht mit weiter. Also habe ich einen zweiten Anfang mit einer ehemaligen Klavierlehrerin hier im Ort gestartet. Sie hielt von der Russischen Klavierschule nicht viel und gab mir stattdessen immer neue Stücke mit nach Hause, welche ich zur nächsten Stunde dann lernen sollte. Musiktheorie fehlte ganz. Irgendwie wuchs meine Unzufriedenheit und ich brach den Unterricht ab.
Ich habe aber nie aufgehört Klavier zu üben, bzw mehr nur zu spielen. Dabei habe mir schöne Stücke genommen und die mehr oder weniger auswendig gelernt. Allerdings musste ich mir jedes Stück neu erarbeiten. Irgendwie wurde es nicht einfacher.
Nun kommt der dritte Anfang. Ich starte einen neuen Versuch mit "Meine erste Klavierschule " (Band 2 "...zweite... " gleich mit).
Die ersten Seiten bin ich nun angegangen und der erste Eindruck von der Klavierschule ist positiv. Allerdings erkenne ich, dass mir die Grundlagen fehlen. Ich muss ganz von vorne beginnen. Schon einfache Übungen kann ich nicht ohne Stocken spielen, wenn beide Hände und Zählen gefordert werden. Das hat mich doch ein wenig erschüttert.
Ich werde hier ab und an berichten, wie es weitergeht und ob es Fortschritte gibt.
Gruß Norbert
Nach einer Empfehlung von Claus habe ich mir "Meine erste (und auch zweite) Klavierschule " von Jens Rupp geholt.
Ich will es noch mal neu probieren, da ich erkannt habe, dass mir die Grundlagen fehlen.
2015 bin ich motiviert mit einem Klavierlehrer und der Russischen Klavierschule angefangen. Es war ein guter Klavierlehrer und ich denke, mit ihm wäre ich bis heute weit gekommen. Auch die Theorie stand mit auf dem Programm, sogar kleine eigene Kompositionen fehlten nicht. Leider ist er recht früh sehr plötzlich verstorben.
Das war der erste Anfang. Danach habe ich noch eine Zeitlang allein versucht mit der russischen Klavierschule weiter zu machen. Da kam ich aber nicht so recht mit weiter. Also habe ich einen zweiten Anfang mit einer ehemaligen Klavierlehrerin hier im Ort gestartet. Sie hielt von der Russischen Klavierschule nicht viel und gab mir stattdessen immer neue Stücke mit nach Hause, welche ich zur nächsten Stunde dann lernen sollte. Musiktheorie fehlte ganz. Irgendwie wuchs meine Unzufriedenheit und ich brach den Unterricht ab.
Ich habe aber nie aufgehört Klavier zu üben, bzw mehr nur zu spielen. Dabei habe mir schöne Stücke genommen und die mehr oder weniger auswendig gelernt. Allerdings musste ich mir jedes Stück neu erarbeiten. Irgendwie wurde es nicht einfacher.
Nun kommt der dritte Anfang. Ich starte einen neuen Versuch mit "Meine erste Klavierschule " (Band 2 "...zweite... " gleich mit).
Die ersten Seiten bin ich nun angegangen und der erste Eindruck von der Klavierschule ist positiv. Allerdings erkenne ich, dass mir die Grundlagen fehlen. Ich muss ganz von vorne beginnen. Schon einfache Übungen kann ich nicht ohne Stocken spielen, wenn beide Hände und Zählen gefordert werden. Das hat mich doch ein wenig erschüttert.
Ich werde hier ab und an berichten, wie es weitergeht und ob es Fortschritte gibt.
Gruß Norbert