Schlechte Intonation bei Neuware

  • Ersteller Auchentoshan3
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Da gab es in einem anderen Thread was dazu... Ein Großhändler wird (wie in jedem anderen Vertrieb abseits von Instrumenten auch) im besten Fall die Waren nur in Stichproben kontrollieren...
Ein kleiner lokaler Laden ist froh wenn er gewisse Instrumente überhaupt bekommen kann und kann es sich auf Grund wesentlich schlechterer Einkaufskondition oft gar nicht leisten, ein teures Instrument beispielsweise 10mal hin und her zu schicken, bis ein richtig gutes eintrifft. Schließlich muss er in Vorleistung gehen und kann das Instrument während laufenden Austauschs nicht verkaufen. Deswegen wird da auch (vlt mit schlechtem oder guten Gewissen) eine Gurke verkauft, da dann die Nachbesserung eigentlich im Zuge der Gewährleistung beim Kunden liegt, auch wenn der Händler dann als Mittelsmann zwischen Verbraucher und Hersteller liegt. Und es handelt sich immer noch um einen Händler und keinen Gitarrenbauer der alles selbst vor Ort machen kann. Zumindest ist der Händler dann nicht mehr in der Situation zu schauen, wo er das Geld für das eingekaufte Instrument wieder herbekommt.
Und das man genau diese unter Umständen langfristige Auslage von kleinen Händlern nicht verlangen sollte, zeigt ja das verschwinden von immer mehr kleinen Händlern recht deutlich. Und einfach Personal für sowas einzustellen, wird der kleine Händler auch nicht leisten können; vor allem in einer Zeit wo fast alle kleinen lokalen Händler täglich ums überleben mit dem Laden kämpfen müssen.

Wir sind alle einfach mittlerweile zu sehr von der Bequemlichkeit des Onlinebestellens beim Großhändler verwöhnt und ggf. den Einkauf von Serviceleistungen dort... Aber ich glaube das führt jetzt eh zu weit und den Thread in eine andere Richtung von daher: back2topic
 
Die Ausführungen haben sich teilwiese dahin entwickelt, auszumachen, wem die "Arschkarte" zuzuschieben ist.

Dabei kommen schon komische Statements raus:

-5 Cent Abweichung höre man nicht (wer das bei einer angezerrten Gitarre nicht hört, tut mir leid; bitte sag in welcher Band du spielst, damit ich da nicht hingehe)

-Der Kunde kann nur eine uneingestellte Gitarre erwarten, hat sie selber einzustellen (Eine uneingestellte Gitarre mit übler Intonation ist nicht wirklich fertig hergestellt. Man muss sich beim Neukauf eines Autos ja auch kein Werkzeug kaufen, um den Auspuff noch richtig festzuschrauben, auf das Risko hin, dass er so nicht passt.)

-Die kleinen Händler wiederum können ihre Gitarren nicht einstellen (das ist dann schon wieder zu viel erwartet, wo das für den Kunden doch ein einfaches sein könnte) und müssen "Gurken" vertreiben (Wer ein Fachgeschäft für Gitarren aufmacht, sollte Gitarren einstellen können. Und wenn mein ökonomisches Konzept darauf beuht, dass ich Menschen über´s Ohr hauen muss, dann ist das doch Bullshit.).

Also kommt raus: Manche Kunden sind zu doof oder zu pingelig, die Mängel sind gar keine, man müsse eben Kompromisse eingehen. Die Händler können nichts dafür. Es gibt auch gute Händler, usw.

Meine Grundüberlegung war indessen folgende:

Wenn im Jahr 2017 noch solche Probleme an Instrumenten bestehen, wie das von mir heraus gegriffene, es also selbst große Hersteller im Konkurrenzkampf nicht schaffen, diese zu beseitigen. Dann muss es doch technische Gründe geben. Darauf zielte meine Frage.

(Dass sich alsbald jemand findet, der versucht, einen vor den Karren zu fahren, war indessen nicht verwunderlich. Es schrieb ja schon mal jemand, dass er sich nicht mehr gerne äußert, weil man schnell angegangen wird. Mein Tipp: Lass sie dissen, es hängt nichts dran.)
 
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Worauf ich hinaus wollte: ein Händler ist und bleibt Händler und führt meistens nicht nur Gitarren. Die meisten davon werden vielleicht nicht mal auf Anhieb den Unterschied zwischen guter Ware und Gurken erkennen. Ein Händler ist kein Girarren- oder Instrumentenbauer.

Und auch der Vergleich mit Autos hinkt gewaltig: ich arbeite selbst für einen sehr namhaften deutschen Automobilhersteller und wenn ich sehe wieviele Neufahrzeuge selbst bei Premiumherstellern jährlich in die Werkstatt geordert werden, weil irgendein Bauteil unerwartet Probleme macht, dann wird wahrscheinlich kein Neuwagen perfekt ausgeliefert. Und derjenige, der das Teil dann repariert ist auch nicht der Verkäufer (=Händler) im Autohaus, sondern irgendein KfZ-Mechantroniker in der Werkstatt.

Für jeden Job gibt es eben Spezialisten und ein Musikalienhändler ist eben kein Gitarrentechniker und nirgends auf der Welt gibt es eine Vorschrift, die sagt, dass er das sein müsste. Ist doch nur die Vorstellung von uns (ich wiederhole mich) zu sehr verwöhnten Gitarreros, dass alles schon perfekt ist, wenn ich mir eine neue Klampfe kaufe. Und genau diese Denke ist (ich zitiere) "Bullshit".

Wenn ich mir eine Gurke kaufe und es vielleicht erst zu Hause und nicht schon beim Testen merke, dann habe ich Gewährleistung, gehe zum Händler und er tauscht diese Gitarre gegen eine andere beim Hersteller für mich (ebenso in der Hoffnung wie ich selbst, dass nicht noch eine Gurke zugestellt wird).
 
Mich würde interssieren, wie die 5% Abweichung gemessen wurden. Insbesondere in Zusammenhang mit der Aussage, dass bei allen anderen Saiten und Bünden keine größere Abweichung gemessen wurde, scheinen mir % doch sehr viel. Eine Rastereinheit eines TC Polytune zB misst 0,5%

Wie ja schon weiter oben beschrieben wurde, ist eine Abweichung gerade der G-Saite im 2. Bund systembedingt und nie zu vermeiden solange keine fanned frets verbaut sind
 
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Die Ausführungen haben sich teilwiese dahin entwickelt, auszumachen, wem die "Arschkarte" zuzuschieben ist.

Ja, ist leider so. Besonders für Dich als Arschkarteninhaber, was ich keinesfalls so zynisch meine wie es sich möglicherweise liest.

Der Kunde kann nur eine uneingestellte Gitarre erwarten, hat sie selber einzustellen

Sehe ich komplett anders. Gitarren geraten uneingestellt in den Handel, was verschiedene Ursachen haben kann. Im besten Fall ist technisch mit den Gitarren alles in Ordnung und man will es nur dem Endverbraucher überlassen das Instrument seinem persönlichen Geschmack anzupassen. Für Anfänger sollte das dann der Händler übernehmen, sofern er es kann.

Also kommt raus: Manche Kunden sind zu doof oder zu pingelig, die Mängel sind gar keine, man müsse eben Kompromisse eingehen. Die Händler können nichts dafür. Es gibt auch gute Händler, usw.

Das könnten im Einzelfall alles durchaus wahre Aussagen sein, kann man aber nicht verallgemeinern.

Du wolltest ja glaube ich nur für 1000,- € eine ordentliche SG kaufen und warst enttäuscht über die mangelnde Qualität. Das dürften die meisten hier nachvollziehen können. Ich zumindest kann es.

Wenn im Jahr 2017 noch solche Probleme an Instrumenten bestehen, wie das von mir heraus gegriffene, es also selbst große Hersteller im Konkurrenzkampf nicht schaffen, diese zu beseitigen. Dann muss es doch technische Gründe geben. Darauf zielte meine Frage.

Es gibt dafür keine technischen Gründe. Nur wirtschaftliche.

(Dass sich alsbald jemand findet, der versucht, einen vor den Karren zu fahren, war indessen nicht verwunderlich. Es schrieb ja schon mal jemand, dass er sich nicht mehr gerne äußert, weil man schnell angegangen wird. Mein Tipp: Lass sie dissen, es hängt nichts dran.)

Das ist leider in solchen Foren so. Im Sandkasten hätten die alle was auf die Nase gekriegt... :evil:
 
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Ich erinnere mich noch an Gespräche mit anderen Bandmitgliedern aus anliegenden Proberäumen (Lange ist es her). Da war das auch Thema. Wenn die Gitarre nicht gut intoniert, brauchen live nur noch leichte Temperaturschwankungen hinzukommen, und ganz schnell bekommt man es nicht mehr ausgebügelt (ich selbst stand nur einmal auf der Bühne und hatte andere Probleme). Diese Einsicht war Allgemeingut.

Aber wem eine Abweichung von 5 Cent im Zerrsound nicht unangenehm aufstößt, dem werde ich es wohl auch nicht begreiflich machen können.

Mein Fazit: Es ist beim Gitarrenkauf eben nicht anders als anderswo. Der Gutmütige oder Ahnungslose ist der Depp.
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Mich würde interssieren, wie die 5% Abweichung gemessen wurden.

Mit dem Daumen... Vielleicht glaubt man es mir mal. Es war sogar etwas mehr als 5 Cent Abweichung.
 
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Es hat nichts mit nicht glauben wollen zu tun. Ich bin mir auch nicht sicher - aber wenn es stimmt dass ein Polytune bei einem LED-Raster 0,5% anzeigt, Dann sind 5% so viel, dass es unmöglich zu tolerieren ist.
Allerdings aber auch konstruktiv nicht vorstellbar (eine so große Abweichung)
 
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Ich könnte mir 5% auch nicht vorstellen... Da müsste der Hals ja vollkommen verzogen sein. Aber dann würde man auch starke Abweichungen auf anderen Saiten und Positionen merken...
Das einzige einigermaßen erklärbare wäre wenn der Reiter auf der Brücke bei der G-Saite ganz Richtung Pickup gedreht wäre (bei fast allen meinen Gibsons muss der Reiter fast komplett Richtung Tailpiece gedreht werden, um bestmögliche Oktav- und Bundreinheit zu erhalten bei einem 10-46er Saitensatz). Aber auch da müssten dann mehr Töne als nur das A auf der G-Saite mehr oder weniger stark abweichen.

Also ich bin ehrlich: in über 25 Jahren Gitarre spielen ist mir noch nie eine derartige Gurke in die Hände geraten und in diesen Händen waren echt seeeeehhhr viele Gitarren aller möglichen Hersteller...
 
Die nicht umsponnene G Saite ist generell problematisch, ob beim Intonieren oder beim Bending. Schlecht gefeilte Sättel, schlecht ausgeführte Bünde oder nicht-kompensierbar ausgeführte Brücken verstärken das Problem natürlich.
Je nachdem welche Art von "Greifer" man ist (weich oder hart) und welche Art von Bünde verwendet werden (z.B. Junbo Frets) kann sich das Thema nochmals verschlechtern.

Da jede Gitarre anders ist stimme ich mit dem Stimmgerät immer nur grob vor, alles andere wird dann, wie vor hundert Jahren, mit dem Ohr gemacht.
 
War im Laden und testete die SG Gitarre nochmal auf Abweichung. Es sind locker 5 Cent Abweichung am angegebenen Ort. Wenn ich fester drücke, komme ich lässig auf über einen viertel Ton Abweichung. Bei der H Saite ist die Abweichung ebenfalls arg. Die Problematik besteht besonders bei den ersten 4-5 Bünden. D-Dur als "Power-Rock Akkord" klingt gut, als Feld Wald Wiesengriff nervt der Akkord auch trocken gespielt unerträglich schief. Bei den anderen Saiten gibt es auch Abweichungen, die aber nicht so zu Buche schlagen. Begünstigt wird das Problem meiner bescheidenen Einschätzung nach durch:

-einen Sattel, der nicht exakt im rechten Winkel zum Griffbrett steht, sondern leicht nach hinten fällt
und bei dem noch keine günstige Seitenlage eingestellt ist

- hohe (dünne) Bundstäbchen

-dünne Saiten

Aber auch wenn ich einen Kapo auf den zweiten Bund mache, ist die Intonation bei den tiefen Bünden nicht gerade super.

Hoffentlich setzt mir jetzt niemand die Pistole an die Brust, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
 
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Naja... Zumindest schreibst du ja jetzt, dass es bis in den fünften Bund rein merkbare Abweichungen gibt und eben nicht nur die G-Saite betroffen ist.
Die Gitarre könnte vielleicht sogar einen Transportschaden haben. Schließlich ist der Sattel ja nicht mehr da wo er sein sollte und auch die gesamt schräge Intonation spricht für einen verzogenen Hals. Wobei ein verzogener Hals nicht unbedingt vom Transport kommen muss, sondern auch schnell mal zustande kommt, wenn das Holz bei Verarbeitung nicht ausreichend getrocknet war. Ebenso kann die Verleimung in der Halstasche nicht sauber ausgeführt worden sein und der Hals sich auf Grund des Saitenzugs langsam herauslösen (ja auch das gab es schon mal auch bei Gibson).

Klar.. Dieses Instrument scheint eine absolute Gurke zu sein. Dennoch natürlich nicht vom Händler zu verantworten, sondern vom Hersteller und dessen Qualitätskontrolle (die ja leider auch bei Gibson bekanntlich stark nachgelassen hat).

Hast du den Händler wenigstens gesagt, dass mit der Klampfe was nicht stimmen kann, damit er zumindest weiß was los ist und ggf. ne Reklamation starten kann?
 
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Nein, ich habe den Laden situationsbedingt ohne Gespräch mit einem Verkäufer verlassen.
 
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Wie lange wird denn hier noch weiter spekuliert ohne dass jemals jemand die Gitarre zu Gesicht bekommen hat?

Ich hatte in #5 empfohlen einen Gitarrenbauer zu besuchen. Auch wenn hier noch hundert weitere Meinungen von Hellsehern gepostet werden, wird Dein problem dadurch nicht gelöst werden. Also ab zum Doctor! Eine mexikanische strat ist kein Hexenwerk.
 
@Benson

Mit 6 Hz war ich offenbar schlechter als der Durchschnitt, mein Englisch ist auch nicht so gut.

Der Test gibt dennoch keine Auskunft darüber, ob man 5 Cent Abweichung in einem Akkord hört, da ja nur Einzeltöne hintereinander verglichen werden. Auch verlangt der Test, dass man raushört, ob der Ton nach oben oder unten abweicht. Es reicht ja nicht, zu hören, dass er abweicht.

Da der Durchschnitt besser hört, wird auch fast jeder verstehen, wovon ich schreibe, wenn er die A Saite, mithin die D Saite an seiner Gitarre um 5 Cent höher klingen lässt. Dazu dann noch Zerre rein und fertig ist der Trash. Also da brauch ich dann keinen Musiker-Gehörtest mehr. Und einen Flashplayer, ohne den der Test nicht geht, brauch ich sonst auch nicht.
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voll hilfreich für andere u.U. weniger erfahrene Interessenten dieser Gitarre !!! :(

Ein Verkäufer bekam doch beim vorherigen Besuch mit, dass ich die Gitarre wegen der Einstellung ablehne. Hat der wohl als Meinungsfreiheit oder so verbucht. Das erleben die vermutlich nicht selten.

Und ein Sheriff bin ich nicht (Nimm die Gitarre aus dem Regal oder ich schiesse!).

Also ich lass mir als potentiellen Kunden nicht den Pfusch von Hersteller und Händler anrechnen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
mexikanische strat

Es ging doch weniger um die Strat, deren beste Einstellung so gut wie ausgereitzt ist.

Es ging um eine Gibson SG Gitarre, die ich wegen der schlechten Intonation nicht kaufte.
 
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Mal die Statements eines Kenners:



Ab Minute 1:30 wird festgestellt, daß eine Gitarre noch so teuer sein kann. Bei unzureichender Einstellung kommt "kompletter Müll" raus. "Es ist ein recht feiner Bereich, der dann schon zum Igitt Igitt führt."

Ab Minute 3 wundert der Mann sich, warum die Gitarren oft nicht eingestellt sind.

Ab Minute 5:40 wird konstatiert, dass eine schlechte Verarbeitung der Einstellung der Saitenhöhe Grenzen setzt.

Das heißt doch dann: Man soll eine Gitarre kaufen, bei der unklar ist, ob sie sich gut oder weniger gut einstellen lässt. Wurde, von wem auch immer, nach dem Kauf daran rumgebastelt, kann man das Instrument nicht mehr zurück geben. Die Katze im Sack...

Mein Tipp an die oben genannten "unerfahrenere Interessenten":

Nehmt ein Stimmgerät mit zum Kauf und kauft keine schlecht eingestellten Gitarren. Die konstrutionsbedingten Kompromisse, die man eingehen muss, können im Idealfall verschwindend gering sein.
 
Der Tipp für Unerfahrene, sich einen Bekannten, der Sachverstand hat, zum ggf. Kauf mitzunehmen, gilt für so zeimlich alle Bereiche. Das ist allemal besser als ein Stimmgerät.

Und wenn man die Vermuting hat, dass an einem Instrument für das man sich interessiert, etwas nicht stimmt, spricht man das ja vor Ort an.

Aber heutzutage wird dann lieber alles in Webforen gepostet - das Ergebnis kann man dann hier bewundern.

Es lebe der mündige Verbraucher.
 
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Was ist denn so schlimm daran, das in einem Webforum zur Sprache zu bringen?

Kein konkretes Musikgeschäft wurde an den Pranger gestellt. Zudem wurde erwähnt, dass es Läden mit gut eingestellten Gitarren gibt. Es wurden die beiden großen Traditionsanbieter genannt, um sich nicht auf einen Anbieter zu kaprizieren.

Es gibt hier offensichtlich Leute, die mit berechtigter Kritik (das ist was anderes, als ewiges Herumgemotze) nicht umgehen können?
 

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