Boss RV/MD/DD 500 User Thread

GuitarWolf23
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Hi, ich bin neu hier im Forum und möchte direkt zum Einstieg einen Thread zur Boss 500er Serie aufmachen.
Ich selbst verwende alle drei in Verbindung mit einem ES 8 Switcher in einem Dual-Amp Setup.
Die Möglichkeiten die sich mit diesen Geräten eröffnen sind nahezu unbegrenzt...
...wenn man denn herausfindet wie man welche Parameter tweaken muss. Und da liegt der Hund begraben.
Die vom Hersteller mitgelieferten Manuals sind ja bekanntlich wenig hilfreich.
Ich hoffe, dass dieser Thread dazu beitragen kann, leider doch recht häufig auftretende Verwirrungen zu beseitigen.

Meine erste Frage an Euch:

Ich habe mir mit dem DD 500 so eine Art Crossfader Patch erstellt. Ziel war es die unterschiedlichen Sounds der beiden Preamps stufenlos mischen zu können und in stereo auf beide Endstufen auszugeben, um z.B von einem cleanen Sound zu einem Verzerrten zu wechseln, ohne dabei einen allzu abprupten Wechsel zu produzieren - Funktioniert super, ich versteh blos nicht warum :confused:.

Zur Erläuterung:
Bei mir hängen die Effekte in den Fx Loops von 2 Amps.
FX Send-MD 500-DD 500-RV 500-FX Return.

Settings:
- MD im parallel Modus. E.Level in beiden Patches auf Null. Direkt Level kann ich über ein Exp-Pedal für beide Patches gegenläufig Steuern (also "missbrauche" ich das MD im Grunde als Pan Volume :twisted:)
- DD auch im parallel Modus. Standard Delay. E.Level auch auf Null. Direct Pan von Patch A auf L100. Direct Pan von Patch B auf R100. (So werden Die Signale zusammengemischt und in Stereo ausgegeben)

Hier mein Problem:

Ich verstehe den internen Signalfluss des Direkten Signals im DD 500 nicht. Warum muss ich die Signale hart links bzw. rechts pannen damit das Signal in Stereo ausgegeben wird? Wenn ich Direct Pan auf "Center" stelle (was für mich das logischere wäre) wird das Signal nur auf der Seite ausgegeben auf der es auch am Eingang anliegt.

Mir ist schon klar, dass das ein recht spezielles Problem ist. Eigentlich ist es gar keins, funktioniert ja. Wär halt für die Zukunft nicht schlecht, wenn man wüsste, wie das Ding tatsächlich funktioniert.
 
Eigenschaft
 
Ich habe das DD-500 und kann Dir bei Deiner konkreten Frage (noch) nicht helfen, möchte aber gerne daran anknüpfen, bzw. überhaupt mal Leben in den User-Thread bringen. Vielleicht kommen dann ja doch ein paar Erfahrungen/Tipps zusammen!

Die vom Hersteller mitgelieferten Manuals sind ja bekanntlich wenig hilfreich.

Yo, wenn ich gewusst hätte, was das DD 500 alles kann, hätte ich es schon früher gekauft ... Zur Erklärung:

Als Ersatz für das Delay meines TC Nova System (das zugunsten analoger Treter vom Board geflogen ist) suchte ich anhand folgender Kriterien:
  • möglichst vielfältige Delay-Typen, bzw. Emulationen davon (Digital, Analog, Tape) am besten auch eine Binson Echorec-Simulation (um ein wenig in alten Pink Floyd Gefilden zu forschen ...)
  • Display für exakte Eiinstellung/Anzeige der Delayzeit
  • Speicherplätze + MIDI-Fähigkeit
  • Beimischung der digitalen Delays zum analogen Originalsignal, keine AD/DA-Wandlung des kompletten Signals
Dadurch kam ich bei meiner Recherche auf 3 Geräte:

1. TC Electronic Alter Ego X4
+ vielfältige kalssische Delaytypen, darunter auch Echorec-Varianten
+ MIDI-fähig
- nur 3 Speicherplätze (wozu dann MIDI?)
- kein Display
- keine Einstellung der Delayzeit in ms

2. Dawner Prince Boonar
+ kleinformatiger Klon des Binson Echorec
+ analoge Bedienoberfläche
- keine anderen Delay-Typen
- keine Speicherplätze
- kein Display
- teuer

3. Strymon Volante
+ Emulation des Echorec und diverser Tape-Delays
+ analoge Bedienoberfläche
+ Speicherplätze + MIDI
- kein Display
- sehr, sehr teuer


Ergebnis dieser Recherche: Will ich authentische Binson-Sounds UND Speichermöglichkeiten, kommt nur das 440,- teure Volante in Frage, wobei das kein Display hat und auch auch nicht die Breite an anderen, "moderneren" Delay-Typen (man soll vermutlich idealerweise noch ein Timeline dazuz kaufen ...)

Also habe ich als Kompromiss aus Preis und Funktionsumfang das DD 500 gewählt, davon ausgehend, dass man mit dem Dual- und Patterndelay schon irgendwie die typischen "Triplet"-Echos eines Echorec nachbaunen könnte ...

Jetzt der Witz: Das Gerät kommt an, ich scrolle ein bisschen im Menü herum und finde unmittelbar unter "Tape" den Typ "EchoR" und siehe da: Hier schlummert die komplette Echorec-Funktionalität mit den 4 Tonköpfen und deren sämtlichen Kombinationsmöglichkeiten ...

Dabei hatte ich vorab extra recherchiert und auch die Bedienungsanleitung vorab studiert - nirgendwo ein Hinweis, dass das DD 500 eine eigene Echorec-Simulation an Bord hat...

Ende vom Lied: Auf den ersten Blick scheint dass DD 500 ganz unerhofft alles zu können, was ich mir je von einem Delay gewünscht hatte. Werde weiter berichten!
 
Bin gerade am überlegen eines oder mehrer der Geräte anzuschaffen. Gibt es weitere Erfahrungsberichte. Ich habe in eine Test gelesen das es beim RV 500 mit der Soundqualität nicht so weit her ist. Kann das jemand bestätigen.
 
Ist hier noch jemand unterwegs? Ich hätte Fragen über Fragen?

Gruß
 
Evtl. kann ich Dir weiterhelfen.
 
OK, danke, dann versuch Ich mal mein Thema in Worte zu fassen. Auf die Gefahr dass ich mich völlig Blamier. Ne, das ist sogar sicher.

Als erstes würde mich mal das Nutzungskonzept in der Band interessieren.

Szenario 1
Wenn ich jetzt bei einem Song Bank01 Effekt A verwende, und im Solo den Sound der Bank 05 Effekt B haben möchte. Wie realisier ich das? Um es dann noch komplizierter zu machen, Ich brauche über den Abend im ganzen Set, 10-15 verschiedene Bänke mit jeweils Effekt A oder B.

Szenario 2
Angenommen ich lege mich auf 6 Sounds pro Gerät fest. Ich möchte jetzt innerhalb eines Songs jederzeit in der Lage sein auf einen der Sounds umzuschalten. Also sprich 6 verschieden Reverbs, 6 verschiedene Dealys und 6 Sounds vom MD-500. Jeweils einzeln umschaltbar. Wie stelle ich das an.

Wenn es dafür eine gute und einfache Lösung geben würde, dann wäre das Klasse.

Zur Erklärung. Normalerweise würde ich sagen, Anfängerfehler. Das trifft es aber nicht. Ich bin hier wahrscheinlich ein alter Sack. Früher habe ich über midi ein 19" Effektgerät programmiert und pro Song wenn nötig umgeschalten, mit allen Effekten für den Song. Nach dem was ich jetzt so recherchiere ist das aktuell nicht mehr angesagt. Ich hab mir jetzt die Geräte angeschafft, habe das aber, so glaube ich jetzt, nicht zu Ende gedacht.

Gruß
Armin
 
Moin,
das Zauberwort ist hier tatsächlich MIDI. Bei der 500er Serie ist (fast) jeder Parameter über MIDI steuerbar. Du bräuchtest allerdings einen frei programmierbaren Controller der mindestens 3 Befehle gleichzeitig senden kann (1xPC und 2xCC). Ich nutze ein Morningstar MC 8, das kann ich guten Gewissens empfehlen.
An dieser Stelle muss ich Dich allerdings warnen, BOSS hat eine sehr eigenwillige Philosophie was die MIDI Implementierung angeht. Das kann schnell verwirrend und frustrierend werden. Da ich das schon hinter mir habe, bin ich immer gern bereit zu helfen.
Da Du schon Erfahrung mit MIDI hast, würde ich trotzdem sagen, dass das die beste Lösung wäre.

Als erstes solltest Du prüfen, ob die Firmware deiner Geräte aktuell ist, es gab seit Release ein paar Updates und Bugfixes.

Und gleich mal ein paar Tipps zum Start:

Man muss die Presets via PC-Befehl aufrufen. Wobei PC #1 bis PC #3 der Bank 1 des MD/DD/RV 500 entsprechen,
PC #4 bis PC #7 der Bank 2 usw. (da es nur PC#1 bis #127 kann man so nur Bank 1 bis 43 aufrufen. Wenn man eine höhere Bank aufrufen will muss man zusätzlich "MSB" auf 1 setzen und dann wieder bei PC#1 anfangen!)

Wenn man also die Bank mit einem PC-Befehl wechselt, muss man zusätzlich einen CC# Befehl senden der dem MD/DD/RV sagt ob das Patch an oder aus sein soll. Im simultanen Modus (wenn Du 2 Effekte gleichzeitig nutzen willst) steuert CC#28 Patch A und CC#29 steuert Patch B. Im normalen Modus steuert CC# 27 den zur Zeit aktiven Patch. CC Value "0" deaktiviert ein Patch, CC Value "127" aktiviert ein Patch.

Wichtig ist, dass Du bei den 500ern aus irgendeinem Grund immer zwei CC Befehle gleichzeitig senden musst. Wenn Du ein Patch einschalten willst musst Du erst eine "0" und dann eine "127" senden, willst Du es wieder ausschalten erst "127" und dann "0".

Damit könntest Du denke ich die von Dir gewünschten Ergebnisse erzielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow. vielen, vielen Dank für deine Antwort. Ich habe es befürchtet, ist aber nicht das was ich hören wollte :)

Ich habe kein Problem mit dem midi, wenngleich das schon über 30 Jahre her ist, aber das krieg ich schon irgendwie hin, muss ich mich halt wieder rein denken. Was mich stört ist das zusätzliche Gerät auf dem Board. Ich wollte es eigentlich so schmal wie möglich halten. Ich muss da noch ein wenig in mich ich gehen, hätte aber noch weitere Fragen.

Die Lösung die Du oben beschreibst entspricht wenn ich es richtig verstehe meinem Szenario 1. Also die all in one Lösung. Ich drücke auf dem Morningstar auf den Taster 1 und alle 3 Geräte schalten in den gewünschten Modus. Verstehe ich das richtig?

Ich habe gesehen das Morningstar hast nur jeweils einen midi out und in. Die Boss Geräte ebenfalls. Wie wäre die Verkabelung? Morningstar out in Boss MD in, Boss MD out in Boss DD in, Boss DD out in Boss RV in. Jedes Gerät bekommt einen eigenen midi Kanal. Oder?

Wie funktioniert, oder gibt es bei den Geräten einen Tap Time sync ohne zusätzliches Gerät. Geht das, dass ich nur die 3 Geräte miteinander verbinde, und immer wenn ich eines der 3 umschalte werden die andern beiden in den gleichen Tap Time synchronisiert. Oder geht das nur mit einer
"starren Programmierung".

Meine Minimallösung wäre im Moment, das ich mir in jedem Gerät, pro Song, eine Bank erstelle. Ich hätte dann pro Bank 2 oder wenn ich den Tap/Ctrl. Taster auch noch benutze 3 Sounds. Wenn ich aber das Tempo verändere, sollte das ja schon bei allen 3 passieren. Dümmstes Szenario in dem Fall, das ich zu einem Song alle 3 Geräte umschalten muss.

Fragen über Fragen,

Gruß
Armin
 
Moin,

1. Daher empfehle ich den Morningstar, du könntest beides gleichzeitig realisieren. Ich habe ein ähnliches Setup. Außerdem könntest Du dein Board sogar verkleinern. Ich habe meine 500er komplett "ausgelagert", den MC8 nutze ich in Verbindung mit einem Expression Pedal als Fernbedinung um z B. Parameter wie Time oder Depth, freihändig zu steuern.
2. Bei der Verkabelung hast Du recht, so würde es funktionieren. Der MC 8 hat aber neben dem 5 Pin Out noch 4 trrs Multiports, die als Exp in, oder als Midi out genutzt werden können.
Die 500er lassen sich über Clock syncen. Dazu aber später noch mehr.
Grüße

Edit:

Hab folgendes zum Thema Midi Clock in nem anderen Forum gefunden:

"If MIDI BPM TEMPO SYNCING the MD, DD and RV you'll need to set one to MIDI MASTER(INTERNAL) and the other two to MIDI REPLICANT/SLAVE (EXTERNAL).

To set the MIDI SYNC of each pedal:
Press EDIT button, navigate to MIDI and press ENTER, in the MIDI MENU navigate to MIDI CHANNEL and set the same MIDI CHANNEL for all synced pedals, DEFAULT is CHANNEL 1 RX/RECEIVE and TRANSMIT.

Then navigate to the SYNC parameter and set the MASTER BPM DEVICE SYNC: to INTERNAL and set all the REPLICANT/SLAVE MIDI DEVICES to SYNC: EXTERNAL in the same menu.

MIDI global settings are "set it forget it" so no WRITE/SAVE is necessary.

So something you'll notice is that all are MIDI TEMPO SYNCED to the first MIDI MASTER BPM pedal and also the PATCHES are changing together.

If having the PATCHES coordinate is ok then you can leave it, if you don't want to have the PATCHES coordinate and sync then you can go to the MIDI MASTER pedal and set it's MIDI menu - PC OUT: OFF.

OR go to the other external pedals and set these to PC IN: OFF. Either one will work to not have the PATCH changes sync. However, no need to use both."


Das wäre Deine Minimallösung, Patches wechseln alle mit einem Fußtritt und die Tempoclock kommt von dem Pedal, das Du als erstes in der MIDI-chain hast.
Die Sache hat nur einen Haken, die MIDI-Clock kann soweit ich weiß nur global und nicht für einzelne Patches aktiviert werden. Wenn man also bspw. nen kurzes Analog Delay vor ein rhythmisches Pattern Delay, das auf die Clock gesynct ist, legen will, geht das nicht, da immer beide gesynct werden würden. Wenn das für Dich trotzdem in Ordnung geht würd ich es dabei belassen. Ansonsten könnt ich Dir auch Tipps geben wie man das Problem umgehen kann, vorausgesetzt man nutzt einen MIDI Controller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, mal noch ne andere Frage. Was hast Du den für eine Stromversorgung für die 500er Serie. Mein RV geht die ganze Zeit aus und wieder an. Ich weiß nicht ob es daran liegt, aber könnte ich mir vorstellen. Ich habe auch mal Roland angeschrieben. Ich befürchte fast, das Ding hat ne Macke abbekommen.
 
Hab die an nem Palmer pwt 12 hängen, das liefert 2000 mA mit maximal 500 mA pro Ausgang. Hab keine Probleme. Wenn ich mich nicht irre liegen die 500er bei ca. 400 mA pro Gerät.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Das könnte auch an der Input Klinkenbuchse liegen, die ersetzt ja den on/off Schalter
 
Zuletzt bearbeitet:
Das glaube ich nicht. Habe als erstes gecheckt ob die aktuelle Firmware aufgespielt ist. Außerdem habe ich ein Factory Reset gemacht. Bei dem Reset kommt die Meldung Memory Damaged. Das ist glaube ich etwas generelles defekt.
IMG_7061.JPG
Ich bin eigentlich sehr überzeugt von der Qualität des Gerätes und auch vom Sound. Auch die vielen Einstellmöglichkeiten des RV-500 sind echt Klasse.

Hast Du den auch schon mal alternativen getestet. Was wäre den für dich eine? Ich bin dieses Wochenende das erste mal so richtig in die Tiefe gegangen. Vorher habe ich immer nur die vorgegebenen Presets genutzt. Aber das ist schon echt Klasse was man da alles einstellen kann. Das ist ja schon ein Spiel ohne Grenzen. Man muss halt wissen was man macht. Muss mich da bei vielen Parametern erst wieder reindenken.
 
Jup, da ist was im Argen. Hast Du den Support kontaktiert? Typische Alternativen wären die Strymon Geräte oder die von Eventide. Für mich waren die Midi Funktionalität und die Routing Flexibilität beim Kauf ausschlaggebend. Ich bin von den Boss Presets meist nicht so begeistert, aber mit nem bisschen Knöpfchendrücken geben die sich denke ich Soundmässig alle nix. Wobei ich zugeben muss, dass ich bisher nur das Skyline selbst getestet habe.
 
Ich habe jetzt das DD-500 schon eine Weile. Nachdem ich bislang nur an der Oberfläche gekratzt habe, sind nun ein paar Stunden in die ganzen Menüpunkte und Einstellmöglichkeiten geflossen. Ganz schön umfangreich, aber das habe ich ja vorher gewusst und auch so gewollt.

Beim Routing stehe ich allerdings vor einem Problem:

Ursprüglich war der Gedanke, A- und B-Seite an zwei Positionen in der Signalkette zu verkabeln und über dann den A/B-Mode zwei Delays an unterschiedlichen Stellen zu haben. Das wäre im Footswitch-Mode "A/B-Simul" grundsätzlich möglich. Mit Connection "Parallel", Output Mode "A/B" und Input Mode "A/B" sollte das funktionieren. Soweit so gut, allerdings ist der Input Mode "A/B" nicht in allen Delay Modes verfügbar. Das Tera Echo, könnte ich z.B. so nicht nutzen, was ärgerlich ist. Hat das jemand schon probiert und kann das bestätigen oder Abhilfe schaffen.

Nachdem ich mich von der Idee ein bisschen verabschiedet habe, wollte ich mich im Series Mode ausprobieren. Also auf Preset A und B jeweils Delays programmiert, die zusammen gut harmonieren sollten. Jedes für sich funktioniert einwandfrei. Sind beide aktiv, ist vom Preset A praktisch nichts zu hören. Was ähnliches habe ich an mehreren Stellen im Netz auch gelesen. Reaktion war in der Regel, dass das von Boss so vorgesehen ist. Ich frage mich nur warum? Das macht meiner Meinung nach keinen Sinn.

Ich bin nun erstmal wieder im Normal Mode, was auch ganz nett ist, aber nicht den Möglichkeiten enspricht, die ich mir vorgestellt habe.
 
Hi,
Nochmal kurz zu Deinem vorherigen Post, was Alternativen angeht. Das Boss GT 1000 Core wäre da noch zu erwähnen, da hätte man ne abgespeckte Version aller 500er mit drin.

Ich nutze meine 500er parallel in den Effektloops von 2 Amps gleichzeitig, Bank - Setting: Input A/B, Output A/B, das funktioniert auch beim Terra.
Wenn Du 2 Delays gleichzeitig nutzen möchtest, die jedes für sich auch gut klingen, würde ich die parallel laufen lassen und den Output auf Mix stellen. Das das erste Delay im Seriellen Modus untergeht liegt denke ich am analogen Dry-through, man könnte dem entgegenwirken indem man das Effektlevel vom vorderen Delay voll aufdreht, klingt dann für sich genommen natürlich ein bisschen heftig.
 
@Guitar Wolf. Hast Du in deinem RV-500 zusätzlich zu der Stromversorgung von dem Palmer noch Batterien drin. Ich habe mir jetzt ein neues RV-500 bestellt und da ist genau dasselbe, mal abgesehen von dem Memory damaged. Ich habe das hier an einem Voodoo LAB Pedal Power 2 PLUS angeschlossen. Das sollte eigentlich funktionieren. Bin mit meinem Latein gerade am Ende.
 
Hi , da es so still hier ist ,möchte ich mal etwas fragen. Das DD500 habe ich
hängt bei mir im Effektloop des Amps, nun beabsichtige ich mir den Boss Looper
RC 500 zuzulegen , wie verkabel ich das Den Loopper zum Schluß nach dem DD 500
in Welche ausgänge und Eingänge muß ich?
Danke im Vorraus
 
Die klassische Variante wäre, den Looper am Ende der Effektkette zu platzieren. Beim RC 500 ist nur zu beachten, dass es ähnlich wie bei den anderen Pedalen der 500er Serie auch parallelle Routing Optionen gibt, was im FX Loop eines normalen Amps wenig Sinn hat.
 
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Habe nun den Rc 500 gekauft er soll mit dem dd500 verbunden werden und dann in den Fx weg eines Amp. In welche Buchsen muss ich?
 

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