Der grosse HX-3 thread!

Erstens gehört Goepli noch nicht zum alten Eisen und Qualität hat sich eben rumgesprochen.
Falls auf der B 49 ein Stau sein sollte geht die Warteschlange sicher schon bis Beselich
 
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Ach, ich könnt´ Euch alle herzen - so versteht Ihr mich.:hat:
Ey @pauly - Schmatzer "naturelle" vermiss´ich auch heut´noch nicht....:)

Gerade hab ich festgestellt: Das Wort "Keyclick" trifft´s eigentlich gar nicht.
"Tastenschmatzzzen" passt lautmalerisch viel besser.:great:

Yeah - und so soll´s sein: (höre unten)
 

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Hi Freddy, woher kennst du die B49 bzw. Beselich??????
Übrigens habe ich nicht gesagt, dass Goepli zum alten Eisen gehört, das beanspruche ich schon für mich :great:

Hi Goepli, das ist seit 1966 auch mein oberstes Ziel - Tastenschmatzzzen bis der Arzt kommt.

Hatte sowohl eine Böhm CnT als auch ein Wersi Helios W2T aber habe bis zu meiner echten A102 mit Leslie, die ich aus Amerika importiert hatte, immer nur von diesem Geräusch träumen können.
Auch alle Clones die ich hatte, Korg CX3, Hammond XK3, Nord C2D etc. haben mich nicht wirklich überzeugt.

Bin jetzt zufriedener UHL X3-2 smooth user und schwöre auf die HX3 Platine.
 
Stimme zu, zumal ich 1980 ebenfalls eine Helios W2T hatte und "Kopfstände" machte, im Versuch, da "Sound" heraus zu bekommen.:nix:
....zumindest für das, wie ich es gerne gehabt hätte.....

Da ich zudem kein Leslie-Kabinett nutze, müsste es also gleich so aus der Orgel kommen.
Da liegt jedoch leider immer noch etwas der "Hase im Pfeffer".
 
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@pauly frag lieber welche Bundesstraße ich nicht kenne :D
Die B 49 ist die ideale Verbindung querdurch wenn man Richtung Luxemburg oder Nordfrankreich will oder wie früher hinter Koblenz links ab ins Wersiland. Denke auch daß sowieso hier alles eine Altersklasse in etwa ist und "altes Eisen" umschreibt eh nur eine gewisse Lebenserfahrung und ein Wissen wie was zu klingen hat. Wichtig ist nur daß man sich mit dem Sound wohlfühlt , Musik ist Medizin für die Seele .... wenn Du verstehst was ich meine.
 
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Stimme zu, zumal ich 1980 ebenfalls eine Helios W2T hatte und "Kopfstände" machte, im Versuch, da "Sound" heraus zu bekommen.:nix:
Hehe, das kenn ich irgendwie ;).

Ich hatte 1971 eine Hohner Symphonic 30?. Und "Deep Purple in Rock" auf dem Plattenteller. Und wunderte mich, dass meine "Orgel" nicht so klang wie das Teil von John Lord. Ich verstand es einfach nicht, beide Instrumente waren doch Orgeln :D.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@pauly Denke auch daß sowieso hier alles eine Altersklasse in etwa ist und "altes Eisen" umschreibt eh nur eine gewisse Lebenserfahrung und ein Wissen wie was zu klingen hat.
Damit ist das mit meiner Altersklasse auch geklärt (siehe vorigen Absatz) :great:.


mojoh
 
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Hehe, das kenn ich irgendwie ;).

Ich hatte 1971 eine Hohner Symphonic 30?. Und "Deep Purple in Rock" auf dem Plattenteller. Und wunderte mich, dass meine "Orgel" nicht so klang wie das Teil von John Lord. Ich verstand es einfach nicht, beide Instrumente waren doch Orgeln :D.

mojoh

Orgel ist eigentlich ein Oberbegriff, der sich dann in
Sakralorgel - Unterhaltungsorgeln / Heimorgeln - Hammondorgeln unterteilt
Wenn Wersiorgeln halt Zugriegel haben, so bedeutet das leider nicht, daß sie auch wie
Hammond klingen.
Sogesehen hat man da einen eigenen ( identifizierbaren ) Sound sowohl bei Wersi als auch
später bei Böhm, als die mit Zugriegeln ausgestattet waren.

Das Problem was man hat ist, daß durch die vielen LPs , die es mit diesen Orgeln gab, jeder der
sowas zuhause hatte die Orgel als Hammondorgel oder gar "Hemmingway" Orgel bezeichnete.
Fragte man mal jemanden, so hier es dann : habe auch eine Hammondorgel , meine heißt
GEM WIZZARD :D

Hätte es zur damaligen Zeit ein gleich großes Angebot an LP´s mit echten Hammonds gegeben
wäre es nie zu diesem Verwirrspiel gekommen.....
 
Eine befreundete Band schleppte auch ein Riesenteil plus Leslie mit sich herum, hieß so weit ich mich erinnerte Baldwinn?
Klang eigentlich eher in Richtung Hammond, glaube der Ton wurde mittels Röhren erzeugt.
 
Das ist eine BALDWIN . Solche Orgeln sind sehr an die sogenannten Theaterorgeln angelehnt.
Typisches Merkmal jedoch das für unsere Begriffe eigenartige Vibrato an allen Ecken und Kanten -
eben amerikanischer Geschmack. Dürfte sich wohl um das Ungetüm hier gehandelt haben.
http://120years.net/the-baldwin-organ-winston-e-kock-usa-1946/
Der Generator in dieser Orgel war komplett mit Röhren aufgebaut, die Sinustöne erzeugten.
Eigentlich war BALDWIN jedoch als Klavierbauer bekannt weniger mit Orgeln.
Böhm hatte ein ähnliches Prinzip mit Röhren in seiner Anfangszeit in den 60ern
https://www.boehmworld.com/nt.htm
Hier erzeugte der Generator jedoch den obertonreichen Sägezahn als Schwingungston
Unterschied zwischen beiden Orgeln ist die Klangformung
Bei BALDWIN ( wie auch Hammond und jede Zugriegel Orgel ) das additive System
und bei Böhm das subtraktive System in der Klangformung bzw bei den Registern.
Letzteres hat den ungemeinen Nachteil, wenn ein Dauertongenerator vorliegt, daß hier alle Töne
irgendwie permanent durchsingen, hervorgerufen durch die Einstreuungen über die Leitungsverbindungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, so was in der Art wird es gewesen sein.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hatte die nur einen Baßrotor eingebaut.
 
Schätze eher daß es kein Bassrotor war sondern eher sowas im Midrange Bereich
wie es bei den kleinen Hammonds der T Serie der Fall ist
 
habe gestern zusammen mit einem Kollegen dessen HX3.5 Expander ausprobiert und mit meiner HX3 verglichen. Er war gekommen, weil er mit dem B3-Klang nicht so richtig zufrieden ist und der erste Eindruck hat das auch bestätigt. Bereits die ersten Licks, auf meiner HX3 liessen ihn zufrieden grinsen.
Mein Eindruck - eine unüberschaubare Menge an Parametern, die man erstmal "gerade rücken" muss, was dann eine gewisse Verbesserung brachte, aber noch nicht in allen Fällen an meine HX3 (FW 4.25) rankam, man hätte wahrscheinlich noch mehr Zeit investieren müssen. Vor allem ist am Leslie keinerlei Verbesserung festzustellen und bleibt hinter einem Venti zurück.
Vielleicht verbessert sich das eine oder andere noch mit einer neuen FW, wenn ich mich richtig entsinne, war es auch bei der alten HW so, dass nicht jede neue FW gleich gut klang.
Und dann rief auch noch ein Freund an, der bereits etliche HX3-Orgeln gebaut hat und sich ebenfalls nicht zufrieden über die neue HX3.5 äusserte und zwar ohne von dem Test, den wir gerade machten zu wissen. Bin gespannt, wie sich die neue HX3.5 entwickelt.
 
habe gestern zusammen mit einem Kollegen dessen HX3.5 Expander ausprobiert und mit meiner HX3 verglichen. Er war gekommen, weil er mit dem B3-Klang nicht so richtig zufrieden ist und der erste Eindruck hat das auch bestätigt. Bereits die ersten Licks, auf meiner HX3 liessen ihn zufrieden grinsen.
Mein Eindruck - eine unüberschaubare Menge an Parametern, die man erstmal "gerade rücken" muss, was dann eine gewisse Verbesserung brachte, aber noch nicht in allen Fällen an meine HX3 (FW 4.25) rankam, man hätte wahrscheinlich noch mehr Zeit investieren müssen. Vor allem ist am Leslie keinerlei Verbesserung festzustellen und bleibt hinter einem Venti zurück.
Vielleicht verbessert sich das eine oder andere noch mit einer neuen FW, wenn ich mich richtig entsinne, war es auch bei der alten HW so, dass nicht jede neue FW gleich gut klang.

Das heißt Dein HX 3 (FW 4.25) mit der internen Lesliesim war besser als der neue HX 3.5 in dem die gleiche
Lesliesim werkelt ? Erst ruft man nach mehr einstellbaren Parametern und kaum sind die implementiert
um Wünsche zufrieden zu stellen, ist es mal wieder verkehrt und sogar noch schlechter als der Venti.
Einstellbare Parameter sind dazu da, sich den Sound so hinzubiegen wie man ihn möchte. Und wenn es nun etwas mehr sind, muß man auch mehr Zeit investieren. Vorhandene Default-Parameter sind nur ein Beispiel
und kein Maßstab für andere. Würden eigene Ergebnisse als Feedback zurückfließen könnte sowas
zu einer Änderung der Defaultparameter aufgrund eines erkennbaren Trends führen.
Darum wurde mehrfach gebeten, denn viele Ohren hören mehr.

Die " Spielchen " mit laufend neuer FW - Kommando vor , Kommando zurück etc - haben wir eigentlich durch und führen nur zur Verwirrung. Den alten FPGA gibt es nicht mehr und der neue FPGA hat weiteres
als nur B 3 Sound ermöglicht wie zB H 100 etc

Und dann rief auch noch ein Freund an, der bereits etliche HX3-Orgeln gebaut hat und sich ebenfalls nicht zufrieden über die neue HX3.5 äusserte und zwar ohne von dem Test, den wir gerade machten zu wissen. Bin gespannt, wie sich die neue HX3.5 entwickelt.

Also ich habe bisher 4 Orgeln mit HX 3 gebaut die fünfte ist im Werden ..........
Wenn Dein Freund hier etliche HX 3 gebaut hat , vielleicht noch aus der "smooth" Region Stuttgart kommt, dürfte nicht schwer zu erraten sein, um wen es sich da handelt.
Was wilst Du uns mit der Wiedergabe seiner Äußerung mitteilen ? Du hast dies sicher mit
einem bestimmten Grund gemacht sonst hättest Du es weggelassen , oder ?
 
Das heißt Dein HX 3 (FW 4.25) mit der internen Lesliesim war besser als der neue HX 3.5 in dem die gleiche
Lesliesim werkelt ? Erst ruft man nach mehr einstellbaren Parametern und kaum sind die implementiert um Wünsche zufrieden zu stellen, ist es mal wieder verkehrt und sogar noch schlechter als der Venti.
nein, die interne Lesliesim der HX3 taugte mir nie, weder jetzt noch früher!!! Und ich habe auch nach keinen entstellbaren Parametern gerufen. Eine bessere Lesliesim, wie z.B. der Ventilator allerdings, wäre wenn man schon einen größeren FPGA hat, wünschenswert. By the way ich verwende immer noch, neben mechanischen Leslies, den Ventilator I und mehr einstellbare Parameter, wie der hat, braucht's m.E. nicht.
Einstellbare Parameter sind dazu da, sich den Sound so hinzubiegen wie man ihn möchte. Und wenn es nun etwas mehr sind, muß man auch mehr Zeit investieren. Vorhandene Default-Parameter sind nur ein Beispiel und kein Maßstab für andere. Würden eigene Ergebnisse als Feedback zurückfließen, könnte sowas zu einer Änderung der Defaultparameter aufgrund eines erkennbaren Trends führen. Darum wurde mehrfach gebeten, denn viele Ohren hören mehr.
Wenn ich an Stelle von C.M. wäre, würde ich versuchen eine Orgel auszuliefern, die dem geneigten Organist sofort ein Grinsen ins Gesicht zaubert, das könnte ein Verkaufsargument sein. Dazu gibt es sicherlich von den vielen HX3-Usern genügend gelungene Konfigurationen aus den alten HX3'n, die als Vorlage herangezogen werden könnten. Ein stundenlanges ausprobieren, dazu noch ohne beschreibende Dokumentation, nimmt man nur ungern in Kauf. Ohne Kenntnisse der alten Hammond, wäre so mancher Parameter noch schwerer zu verstehen gewesen?! Und ich habe längst nicht alle Parameter verstanden.
Wenn Dein Freund hier etliche HX 3 gebaut hat, vielleicht noch aus der "smooth" Region Stuttgart kommt, dürfte nicht schwer zu erraten sein, um wen es sich da handelt.
da liegst Du komplett daneben, zumal derjenige den Du vermutest, hat von einer HX3 ja gar nicht so viel Ahnung, weil er eigentlich nur den Vertrieb macht. Nein es geht da schon um jemand technisch sehr versierten Menschen, der dazu Hammond-infiziert ist und keinerlei finanziellen Interessen verfolgt.
Was wilst Du uns mit der Wiedergabe seiner Äußerung mitteilen ? Du hast dies sicher mit einem bestimmten Grund gemacht sonst hättest Du es weggelassen , oder ?
Nein es war wohl ein Zufall, dass er gerade zu dem Zeitpunkt anrief. Aber es ist wohl kein Zufall, dass es noch mehr Leutchen gibt, die mit dem neuen Produkt noch nicht warm geworden sind, auch wenn es nur um den Teil des B3 Generators geht. Erstaunlich da das in der "alten" HX3 doch schon gut gelungen war.
 
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da liegst Du komplett daneben, zumal derjenige den Du vermutest, hat von einer HX3 ja gar nicht so viel Ahnung, weil er eigentlich nur den Vertrieb macht. Nein es geht da schon um jemand technisch sehr versierten Menschen, der dazu Hammond-infiziert ist und keinerlei finanziellen Interessen verfolgt.

Nein es war wohl ein Zufall, dass er gerade zu dem Zeitpunkt anrief. Aber es ist wohl kein Zufall, dass es noch mehr Leutchen gibt, die mit dem neuen Produkt noch nicht warm geworden sind, auch wenn es nur um den Teil des B3 Generators geht. Erstaunlich da das in der "alten" HX3 doch schon gut gelungen war.

War ja nur eine Vemutung weil Du von etlichen HX 3 gesprochen hast, was sich schon wie Serie anhört.
Nur wenn es jemand anders ist so frage ich mich warum man einen HX 3 für andere baut wenn man von der
Idee nicht so überzeugt ist. Selbst wenn es Auftragsbauten sind so arbeitet heute niemand umsonst.
Wenn man nur für sich baut so macht man das nur einmal, wenn man vom akustischen Resultat nicht überzeugt ist aber nicht etliche Male.
Aber "nicht viel Ahnung vom HX 3 zu haben" steht für mich im Gegensatz zu anderen Threads wo dessen
jeweiliges Release als das ultimativ bessere gegenüber dem Keyboardpartner Release angepriesen wurde.
Messe dem jedoch keine große Bedeutung bei. Parameter sind veränderbar und dazu da ein eigenes Feintuning vorzunehmen - der eine so das andere eben anders.
Wer den alten HX 3 besser fand braucht ja nicht umzurüsten. Ich habe beide Versionen.
Übrigens klingt jede B 3 auch anders und niemand stört sich daran.
Eine Lesliesimulation ist immer ein Kompromiß und nichts besser wie das Original was man ja auch
anschließen kann. Es steht auch jedem frei einen Venti anzuschließen.
 
Herrlich wie ihr es schafft immer wieder aneinander vorbeizureden ;)
 
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Vor allem ist am Leslie keinerlei Verbesserung festzustellen und bleibt hinter einem Venti zurück.

.... nicht umsonst integrieren sowohl MAG (Minivent 2) als auch UHL (Vent 2) den Ventilator in ihre Orgeln.
Auch alle anderen Hersteller (Nord, Viscount, Hammond...) profitieren vom nachgeschalteten Vent.
Da hat Guido Kirsch einfach nen genialen Standard gesetzt, der nach 10 Jahren immernoch Benchmark ist.
Das ist zumindest meine Ansicht....
 
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Moin ,
ich finde es interessant , daß einige user von klanglichen Fortschritten der tonewheel Klangerzeugung bei 3.5 gegenüber HX 3 (FW 4.25) sprechen und jetzt eine kritische Beurteilung kommt . Den Meisten wird ein direkter A/B Vergleich nicht möglich sein . Ich wäre mehr an den klanglichen Veränderungen der puren Tonewheel Klangerzeugung incl ampsimulation interessiert , da ich auch einen ventilator 2 benutze .
 
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...daß einige user von klanglichen Fortschritten der tonewheel Klangerzeugung bei 3.5 gegenüber HX 3 (FW 4.25) sprechen und jetzt eine kritische Beurteilung kommt . Den Meisten wird ein direkter A/B Vergleich nicht möglich sein .
Ich bin einer derjenigen :rolleyes:.

Irgendwo hier im Board hab ich das auch geschriebenen:
Der reine Tonewheelsound hat m.M. nach in Nuancen eine positive Veränderung erfahren.
Die Lesliesim im Fastmodus „eiert“.
Das war der erste Eindruck, nachdem ich den HX3.5 eingeschaltet habe (kein A/B Vergleich, Zeit der „Hörprobe“ zwischen HX3 und HX3.5 betrug einen Tag)?

Ich hab jetzt gar nicht erst versucht, an den Parametern der Lesliesim (planlos) rumzuschrauben.

Aber da einige User ja offensichtlich durch editieren der Parameter bessere klangliche Ergebnisse erzielt haben, wäre es durchaus hilfreich, wenn diese die geänderten Parameter hier zur Verfügung stellen würden.
Event. übersichtlich gesammelt in einem eigenen Thread (vereinzelt gibt es hier im Board wohl ein paar Beispiele, aber die sind in den Tiefen unterschiedlicher Threads verteilt).

Unterteilt in Tonewheel und Leslie und könnte z.B. wie folgt aussehen:

Firmwareversion

Thonewheel
ParameterX geändert von 13 auf 27
ParameterY geändert von 1958 auf 1970

Lesliesim
ParameterZ geändert von 58 auf 79
usw.



Damit hätten HX3.(5) User zumindest Variationen um auszuprobieren, ob das klangliche Ergebnis ihren Vorstellungen einer B3 samt Leslie näherkommt.


mojoh
 
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Dafür könnte man durchaus einen eigenen Thread machen.
 

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