Der Universal Audio OX Amp Top Box Userthread

  • Ersteller Mr.Blue
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Wie @IcedZephyr schon schrieb: mit dem Firmware Update 1.2 kamen zwei mit V30 bestückte 4x12 Cabs dazu. Hier der entsprechende Ausschnitt aus dem Handbuch:

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Bin gespannt, was dein Test bei Session ergibt, @Lum.
Nicht irritieren lassen, bei einigen Factory Presets sind noch ein oder mehrere „Master-Effekte“ in der Signalkette:

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Rig 5 trifft den Original-Sound meines Princeton sehr präzise und ist bei mir nach wie vor unverändert im Einsatz. Mit dem Torpedo Studio habe ich diesen Sound - trotz längerer und zeitweise frustrierender Versuche - nie ganz erreicht.

Das OX mag nicht die unendlichen Freiheitsgrade eines Torpedos haben, dafür liefert es erstklassige gebrauchsfertige Sounds. Und diese lassen sich trotzdem noch relativ einfach (Mikro-Auswahl & Position, Equalizer, Effekte) an die eigenen Vorlieben anpassen.
Das leistet in dieser Form keiner der Wettbewerber.
 
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Den Kemper würde ich nicht unbedingt verkaufen nur wegen des Ox - sag ich mal, da man mit dem Kemper ja noch viel mehr kann.

Das feeling über Kopfhörer beim OX ist schon echt und einzigartig. Wir haben schon einige Songs selbst aufgenommen, weil ein Studio doch sehr teuer ist und die Gitarren nehme ich zuhause immer nachträglich mit dem OX und den eigenen Amps auf.
Das klingt sowas von amtlich. Ich kann damit 1:1 die aufgenommenen Dateien in unseren Produktionen als Spuren einfügen ohne noch groß was zu verändern abgesehen vom Mix und Effekten.

Dafür ist es ja auch u. a. gedacht und man sieht das OX ja auch in den Studios.
Zum üben über Kopfhörer nehm ich den auch.

Jeder meiner Amps klingt über das OX etwas anders, so soll es sein, so müsste es auch sein. Er bügelt den Ampsound nicht glatt. Er gibt nur wieder, was der Amp auch leisten kann - oder was eingestellt ist.
Dann allerdings eben auch mit den Effekten und den eingestellten Cab-Aufnahme-Simulationsounds.

Aus einem Silverface macht er kein Metallamp.
Mein Pro Reverb mit der entsprechenden Fendercab-Simulation klingt authentisch nach Fender Silverface. Ich war überrascht, bei welcher "Lautstärke" der Amp eigentlich noch clean zu spielen ist.

Zwischen einem JCM800 mit Box eingebunden müsste er auch einen JCM800 authentisch wiedergeben können.

Die Sounds sind druckvoll und dicht, wenn richtig eingestellt.
Interessehalber hatte ich schon zu einigen Songs (Aus YT gegrabbed) dazu gespielt und auch mal mich selbst dazu gemixt.
Das klang schon sowas von echt, dass ich nur manchmal an den Fehlern erkennen konnte dass ich dazu gespielt hatte:eek::D:great:

Das Video von Pete Thorn ist ganz interessant:
 
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Ich habe vor zwei Jahren "überlappend" den Kemper durch das OX + Amp ersetzt und würde es genau so wieder tun. Dazu muss ich sagen, dass ich bereits zwei mal einen Kemper besessen habe und klanglich einfach nicht warm werde mit der Kiste. Wenn ich wie du, @Lum viele Amps hätte würde das meine Entscheidung noch anfeuern. Ich kann aber auch jeden verstehen, der mit dem Kemper glücklich wird - so eine kompakte Komplettlösung hat schon seinen Charme. De facto spiele ich deutlich öfter mein Axe als den Amp+Ox. Missen möchte ich diese Variante aber auf keinen Fall.
 
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Hier habe ich mich mal zu Pete Thorne dazu gemischt.
Amp Blues Deville:
etwas rechts Les Paul mit 1*10" Cab und Distortion vom Blues Deville,
mittig mit Strat und Fender Twin Cab simulation clean.

Zusammengemischt mit Logic ProX ohne weitere Bearbeitung, nur Normalisierung und Lautstärkemix.
https://soundcloud.com/burkhard-freiberg/thorne-und-ich

Der künstlerische Wert sei mal dahingestellt. Ich wollte hier nur darstellen, wie gut man die Sache im Mix anbringen kann und wie durchsetzungsfähig und echt die Sounds klingen.
Den Mix hatte ich zusammen in der letzten halben Stunde mit teilen des Videos und meine beiden Spuren zusammengestellt.
 
Hier ein netter Schnappschuss. Mein Sohnemann ist auch OX Fan wie man an seinem T-Shirt sehen kann ! :tongue::great:

OX Baby.jpg
 
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Hallo allerseits,
Ich hab noch einige Fragen zur Verwendung von zwei FRFR-Boxen (vorzugsweise kleine Wedges-Boxen) als Monitore im Livebetrieb.

Zur Ausgangssituation: Ich habe zuhause zwei kleine nEar 5" Boxen, die ich am Mac ab und an als Abhöre z. B. zum Mischen von eigenen Probeaufnahme verwende.
Meistens nutze ich allerdings meinen Kopfhörer, da der Stereosound generell und auch ein über die Audio Amp Top Box abgenommenes Signal (über Apogee Duet in den IMac) zu basslastig über diese Lautsprecher herüber kommt (für einen Mix allerdings nicht!!!).
Die nEar sind nicht die besten Abhören, etwas muddy grundsätzlich im Bass .... das liegt in erster Linie an den Boxen ..... aber das soll hier nicht das Thema sein.

Nun habe ich einfach mal über die OX-App die Bässe angepasst, um die beiden nEar-Boxen zuhause als "Gitarren-Stereoboxen" zu verwenden.
Mal sehen wie das klingt, Bässe und untere Mitten in der APP abgesenkt, Speakervolumen an der OX Amp Top Box auf null .... Monitorboxen auf LAUT!!!:whistle::fear::juhuu::juhuu:

Ich bin einfach nur begeistert, wie gut ein Blues Deluxe Reissue als "Marshall" (oder was auch immer für eine CabSim verwendet wird) darüber klingt.
Das ist sowas von amtlich und über diese kleinen Boxen schon so laut und dynamisch, so dass ich live oder im Proberaum auf diesen Sound nicht mehr verzichten möchte.:great::great::great::great::great:

Nun zu meinen Fragen:
Welche kleinen FRFR-Boxen eignen sich als Monitorboxen oder auch ggf. bei kleineren Gigs als zusätzliche "Gitarrenboxen" auf der Bühne? (natürlich mit Verwendung der OX Amp Top Box),
ohne den Grundsound zu stark zu verbiegen, da ja ggf. auch ein Linesignal an die PA abgegeben werden muss?

Ins Auge gefasst hatte ich:

1. Ironheart IRT-X
Vorteil: klein handlich, leicht und Multieffektgerät einschleifbar
Nachteil: Muss zwischen Amp und Lautsprecher oder wahlweise am 2. Lautsprecherausgang des Amps angeschlossen werden..... da habe ich aber schon die OX Amp Top Box!!???
Die Gimmiks wie Cab-Simulation in der IRT-X kann wahlweise ausgeschaltet werden.

Könnten die Lineouts der OX Amp Top box an diese Ironheart IRT-X als Signalquelle angeschlossen werden, anstatt den Lautsprecherausgang des Amps zu verwenden?
Falls ja, wäre das die Lösung für mich, da ich dann auch eine Multieffektgerät in Stereo vernünftig mit verwenden könnte.

2. HeadrushFRFR-108 ..... günstig klein und relativ leicht, kein Multi einschleifbar
3. Harley Benton FRFR-112A .... ..... günstig klein und relativ leicht, kein Multi einschleifbar
4. Dynacord AXM 12A ..... nicht so günstig, sicherlich klanglich die perfekte Lösung? kein Multi einschleifbar

Ne Menge Holz .... aber vielleicht bekomme ich durch Eure Antworten mehr Durchsicht zum Thema OX und FRFR.
Schon mal vielen Dank, ich freu mich auf Eure Kommentare und Antworten.
Have a nice Day:great:
 
FRFR klingt für mich live nicht !
Ich habe viel experimentiert mit OX und Amp, FRFR, AxeFx über FRFR oder ohne cab sim in eine 4x12

ok, ich bin vielleicht kein Maßstab, da wir Heavy Rock spielen und das bei mir wummern muss.

Ich spiele live nur noch 2 Kombinationen:
AXF III in eine Matrix Endstufe, Cab SIM aus und 2 x 4x12er (Axe FX geht FOH direkt mit CAB Sim)

oder

Amp plus OX plus 4x12er (OX geht direkt FOH mit Cab SIM)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Edit:
Zu Hause natürlich nur der Amp plus OX oder nur das AXE FX direkt in das Interface
 
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Hm,
falls möglich geht OX auch bei mir direkt FOH mit Cab SIM und extra Monitor.
Das hat soweit auch gut geklappt, zumal ich den Amp leiser auf der Bühne einstellen konnte.
Nur der Monitorsound (in Mono) über eine normale Monitorbox, wenn auch keiner schlechten, war nicht so das gelbe vom Ei.

Ich wollte zwei Wedges auch nur als Stereo-Soundunterstützung mit dem guten Cab-Sim-Sound zum "trockenen" Amp-Sound, sozusagen als Wet/Dry/Wet-System ...
ggf. links und rechts des Blues Deluxe (oder auch anderen Amps) oder als Monitorunterstützung, je nachdem.
Damit es auch relativ leise gut klingt, ggf. eben auch nur über die Wedges bei kleinen Gigs.
 
Ich bin beim OX Thema jetzt mit im Boot ... allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob dies so bleibt ...

IMG_9979.jpg


WEIL ... das Produktbild der Rückseiten hatte mich mit den 3 USB Ports auf die Schiene gesetzt, dass sich das OX auch per USB am Rechner anmelden kann. Da mein Apogee Duett kein S/PDIF kann, bliebe nur der Line Weg (oder eine Neuanschaffung) ...

Hier im Thread war die Kombi bisher immer Apollo ... oder nutzt auch jemand ein anderes Interface und damit eine andere Anbindung?

Gruß
Martin
 
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Moin Martin,

ich habe anfänglich das Apogee ONE fürs iPad als Audio-Interface genutzt.
Dafür genügte das Line-Out-Signal des OX vollkommen (ich hatte noch einen Kleinmixer zum Zumischen von Backing Tracks dazwischen gehängt).
Die Qualität des digitalen S/PDIF-Ausgangs in Kombination mit einem Apollo ist - zumindest für mich - nur marginal besser/klarer. Allerdings ist die Kombination beider Geräte aufgrund optimaler Abstimmung aufeinander schon genial. Das „alte“ Apollo Twin MkII gibt es übrigens gerade im Sonderangebot.
:evil:

Ab der Firmware 1.1 benötigst Du keine physische Verbindung zwischen Rechner und OX mehr, um den vollen Funktionsumfang des OX (incl. Firmware Updates) zu nutzen. Geht alles per OX-App und WLAN...
Bei Problemen mit der Verbindung bzw. dem Einbinden des OX ins heimische WLAN hilft die Troubleshooting-Seite auf der UA Homepage.

Bei weiteren Fragen einfach melden... :)

Viele Grüße und noch mehr Spaß mit dem OX!
 
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Der USB sollte nicht zum Steuern des OX sein. Da habe ich mit WLAN keinen Stress und große Mengen an Daten werden da ja nicht bewegt.

Wie lang kann das S/PDIF Kabel sein? Nur falls ich schwenke.

Gruß
Martin
 
Wüsste nicht, weshalb die Kabellänge - speziell bei Verwendung eines optischen Toslink-Kabels - für die S/PDIF-Verbindung zwischen OX und Apollo eine Rolle spielen bzw. Probleme verursachen sollte.

Wenn 5m Länge reichen, würde ich dieses hier empfehlen:
Sommer Cable Toslink Cable 5m
 
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Im Zulauf ist jetzt ein Apollo ... bringt ja nix :nix: ... (die Software Amps von UA sind ja auch einen Wechsel wert) ...

Ausserdem ein 2x Mono TS auf 1x Stereo Klinke TRS Kabel


Eine meiner Line6 Stage Source LT3 steht direkt neben dem OX und durch das Line6 Link kann die Box auf das PA System auch Stereo verteilen. OX an die auch vorhandenen Stereo Cinch (für MP3 Player durch die PA) hat leider gebrummt ...

Die Gebrauchtpreise für das Duet sind erstaunlich hoch, daher habe ich den Tausch des Interface beschlossen.

Gruß
Martin
 
Ein paar kleine fiese Fallstricke gibt es bei der Kombination OX & Apollo.
Ich bin brav über alle gestolpert, in meinem Review zum Apollo findet man die Lösungen.
Insbesondere sollte man bei Verwendung des Digitalsignals vom OX in der UA Software die „SR Convert“-Option aktivieren und die Clock Source auf S/PDIF stellen.

Die Nutzung des digitalen/optischen Eingangs am Apollo ermöglicht zudem, die beiden analogen Eingänge des Apollo für andere Zwecke zu verwenden (etwa das Zumischen von Backing Tracks).

Die Software-Amps fürs Apollo sind nicht ganz unumstritten, aber da hat @exoslime den besseren Überblick. Wäre wohl auch eher ein Thema für den Apollo Userthread...
 
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Im Zulauf ist jetzt ein Apollo ... bringt ja nix :nix: ... (die Software Amps von UA sind ja auch einen Wechsel wert) ...

Ausserdem ein 2x Mono TS auf 1x Stereo Klinke TRS Kabel

Eine meiner Line6 Stage Source LT3 steht direkt neben dem OX und durch das Line6 Link kann die Box auf das PA System auch Stereo verteilen. OX an die auch vorhandenen Stereo Cinch (für MP3 Player durch die PA) hat leider gebrummt ...

Die Gebrauchtpreise für das Duet sind erstaunlich hoch, daher habe ich den Tausch des Interface beschlossen.

Gruß
Martin

Warum nicht direkt über SPDIF in den Apollo? Das Signal ist doch sowieso schon digital.
 
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Warum nicht direkt über SPDIF in den Apollo? Das Signal ist doch sowieso schon digital.

OX ==> Apollo ... digital über S/PDIF ... zwecks Aufnahme ...

OX ==> Raum ... per Klinke auf die Line 6 / oder via Mischpult ... zwecks "laut"

Hatte ich gestern schon mal probiert und "nur" mit der PA klingt es etwas heller als durch den Amp. Kommt aber die AmpBox zum Raumklang (Proberaum) dazu, dann klingt das gut und ist von der Lautstärke her zu kontrollieren (Amp per OX Stellung 2 eingebremst).

Gruß
Martin
 
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'ne Anmerkung zum S/PDIF des OX noch am Rande: Die S/PDIF Buchse des Ox ist ein bisschen mit Obacht zu behandeln - mir ist relativ schnell das Kunststoffkläppchen abgebrochen, wodurch der Stecker nicht mehr richtig einrastet.

Hier im Thread war die Kombi bisher immer Apollo ... oder nutzt auch jemand ein anderes Interface und damit eine andere Anbindung?

Jau, da ich mein Apollo vor einiger Zeit abgegeben habe läuft bei mir das OX momentan an einem der Eingänge des Axe Fx III - der Line-Out des OX klingt super. Ich habe noch irgendwo einen Toslink / Coax Converter rumliegen, vielleicht probiere ich den bei Zeiten mal am Coax-Digitaleingang des Axe, aber momentan sehe ich keinen Nachteil der Analogen Anbindung. Am Apollo hast du halt bei digitaler Anbindung, wie @Mr.Blue schon schrieb, die beiden Analogeingänge frei.

"nur" mit der PA klingt es etwas heller als durch den Amp

Das schöne ist ja, dass du zw. Amp und PA hin und her schalten (bzw. die Pegel frei verändern) kannst und durch die vielfältigen Anpassungsmöglichkeiten am Ox den Sound schön an deinen "Boxensound" anpassen kannst. Auch Wet/Dry/Wet Setups gehen so einwandfrei.
 
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Amp und PA hin und her

Jain ... du schaltest zwischen „bedampften Amp“ und PA hin und her. Den Amp ohne Power Soak machst du ohne Stadion noch lange mit ...

Das Original Cab braucht auch etwas Druck um aufzuleben. Ich glaube ich hänge mal das 2x12 an das Soak Signal ... das müsste leichter die Speaker bewegen können.

Ich bin aber zuversichtlich das angleichen zu können.


einem der Eingänge des Axe

also nur 1 Mono Kanal? Wie wirkt das auf den Raum und die Effekte? Oder brauchst du es eh nur „trocken“

P.S. via OX Software lässt sich der Soak nicht „umverteilen“? Die erste Stufe greift schon ziemlich drastisch ein, zwischen 1 und 2 hingegen liegt bei „trägen“ 4x12 fast nix.

Gruß
Martin
 
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also nur 1 Mono Kanal?

Nein nein, war vielleicht missverständlich formuliert - natürlich Stereo.

P.S. via OX Software lässt sich der Soak nicht „umverteilen“? Die erste Stufe greift schon ziemlich drastisch ein, zwischen 1 und 2 hingegen liegt bei „trägen“ 4x12 fast nix.

Leider nicht... die Verteilung der Attenuator-Stufen ist relativ häufig kritisiert worden. Für Non-Master Amps ist das Ox als Attanuator nur bedingt geeignet...
 
Im Zulauf ist jetzt ein Apollo ... bringt ja nix :nix: ... (die Software Amps von UA sind ja auch einen Wechsel wert) ...

Zuerst Mal ! Gratulation zur richtigen Entscheidung.
Die Sofwareamps sind auch gut (zu empfehlen der Silver Jub. Marshall z.B.) aber viel wichtiger sind die Unison Slots. Du hast eben die Möglichkeit deine Recordings mit High End Preamps aufzunehmen usw... das ist Gold wert. des Weiteren steht dir Console zur Verfügung und in 3-4 Wochen Luna. Wird für alle Mac User in Verbindung mit Apollo gratis sein. Hier kommt dann das Neve Summing zum Einsatz und Buffereinstellungen oder switchen zwischen DAW und console gehören der Vergangenheit an.
die UAD Klangqualität ist überragend. Einziges Problem: du wirst süchtig nach Plug Ins :tongue:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nein nein, war vielleicht missverständlich formuliert - natürlich Stereo.



Leider nicht... die Verteilung der Attenuator-Stufen ist relativ häufig kritisiert worden. Für Non-Master Amps ist das Ox als Attanuator nur bedingt geeignet...

Kann ich so nicht ganz bestätigen
Die Lautstärke runter zu regeln finde ich eigentlich auch mit den zur Verfügung gestellten Stufen durchaus möglich. Mache live nichts anderes.
 
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