Hilfe zu Onsong – ganzer Ordner auf iPad ziehen?

  • Ersteller Roki1954
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...Lösung
Ja meine Frage zum Einrücken des Refrain Text habe ich gelöst. Es gibt unter dem Zahnradsymbol (rechts oben) das Hilfsmittelmenü mit dem Punkt Einstellungen (Zahnrad)
der ein Menü öffnet in dem oben als erstes der Punkt Anzeige-Einstellungen erscheint und im weiteren Menü Song-Formatierung.
Unter Song-Formatierung sind sehr viele Einstellungen, die erst beim Runterscrollen erscheinen. Das habe ich übersehen
In der Gruppe Refrain kann man "Refrain einrücken" (Angabe in mm) einstellen, sowie den Refrain fett formatieren.

Es sind in der Song-Formatierung insgesamt 11 Gruppen mit 40 Einstellungen, die ich vorher nicht alle entdeckt hatte.
Es lässt sich sogar die Akkorddekoration ändern, Doppelakkordeanzeigen, die Gruppe Enharmonische
finde ich sehr interessant. Das muss ich noch ausprobieren, aber im Endeffekt werde ich mich auf das Wesentliche
beschränken.
Zusätzlich nützlicher Hinweis: Unter dem Punkt Song-Formatierung gibt es noch den Punkt Song-Betrachter,
dort kann man unter anderem der Zoom/Position für den Text festlegen und abspeichern.
Damit ist das Problem für mich abgehakt.
 
Ich nutze OnSong und möchte die Textfarbe ändern. Ich habe schwarzen Text auf weißem Hintergrund und will es umgekehrt. Wo kann ich das einstellen?
Danke Euch!!
 
Guten Morgen....Möchtest du das für alle Songs und immer so??
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Musste erst noch mal suchen..... In der Menüleiste auf die drei Schieberegler, dort unten auf Dokument und dann in der ModusZeile diesen "Button" neben Paper....Sky tippen. Ich habe mir bei "Navigationseinstellungen" die untere linke "Aktive Ecke" mit Umschalten Schwachlichtmodus aktiviert.
 
Habs grad selbst gefunden!!!!!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das mit der Ecke ist ne prima Idee. Vielen Dank und schönen Sonntag noch.
 
Ebenfalls, Danke!!
 
Ich bin gerade bzgl OnSong mehr als verstimmt. Leider hab ich bei dem ganzen einarbeiten in iOS und die InstrumentenApps versäumt die App zurückzugeben :ugly:
Zur Erklärung. Ich komm vom Android mit Mobilesheets und verwalte meine Leadsheets als pdf. Während der Probe mach ich auf den Sheets Notizen und bearbeite die dann zu Hause nach. Die App hat sechzehn Euro gekostet.
Über OnSong hab ich mich im Rahmen der Infos zum iPadkauf informiert (Ende 2019) und das Teil dann im Februar installiert, ok iOS die App für satte 32 Euro. Jetzt stelle ich fest, dass die inzwischen die App verschlimmbessert haben. Für meineserachtenS Basics wie einfach mal einen Eintrag in das Sheet zu machen müsste ich upgraden. Für sowas einen inAppKauf für ein paar Euro wäre ja schon frech, die wollen von mir eine Premiumbuchung mit über vier Euro pro Monat, knapp 50 Ocken pro Jahr :eek:
Egal wie schön die App ansonsten ist, das ist Raubrittertum und ich bin schon am überlegen, ob ich nicht das Androidtablet zusätzlich mitschleppe... war eigentlich nicht der Plan. So ein Ärger

kennt wer eine faire Alternative?
 
Bist du als Bestandskunde nicht mit Onsong pro auf dem gleichen Level wie bisher? Die Premium Geschichte ist doch zusätzlich...???

Ansonsten wäre Songbook von linkesoft ne Alternative für Apple oder Androide
 
kann das nicht ganz nachvollziehen...., aber versuch mal folgendes: Unter Einstellungen - Live-Einstellungen _ Autom. durch das Set scollen auf aus!
Danach nimm dir jeden einzelnen Song und schiebe ihn auf die Größe/STartposition, die du gern hättest. Dann unter Anmerkungen: Viewport einrichten. Sollte der Song "Überlänge" haben zuerst die Zeit einstellen!!!
 
Das Doofe ist, ich war mit meiner Info 2019 in der alten Welt und hab Anfang 2020 die neue Version bekommen und es am Anfang nicht gemerkt, weil ich froh war, das ich die Song erst einmal in der App hatte. Dann hätte ich bis zur letzten Probe genug mit Audiobus und den Apps und der Klanggestaltung und auch den ungewohnten iOS zu tun. Einfach nur ärgerlich
 
Hast du dich mal damit beschäftigt... https://onsongapp.com/docs/, auf deutsch umschalten und es gibt wenigstens etwas Hilfe. Ich benutze das PAD nur zur Songanzeige und -bearbeitung (Console). Funktioniert alles. Deine Probleme als iOS Newbie waren doch vorprogramiert und... Onsong 2020 funzt genauso wie 2019!!!
 
Ne die Konsole gibt's nicht mehr und Kommunikation mit dem Rechner, drawing, also reinzeichnen und sonstige Annehmlichkeiten sind Premium und kosten vier Euro und noch was pro Monat als Abo... das ist die Lage wenn du aktuell runterlädst. Deswegen bin ich ja so sauer. Meine Infos hatte ich in 2019 gesammelt ...
Schau Mal in deinem Link unter Drawing.. da steht Premium Feature... nach dem Update bist du als Neukunde Opfer...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber den shit an den Hacken kann dir hier keiner abnehmen, lezte Entscheidung liegt bei Dir! Abschießen? Hast du Songbook von Linke soft getestet, gibt glaube ich ne Trial. Bist du bei der Grundausstattung inclusive Rechneranbindnung aber auch bei 50 Euro.... oder wieder Papier........:D
 
Ich werde erst einmal für Noten mein altes Samsung mit Mobilesheets für die Proben und zum Notieren nutzen, für den Auftritt ziehe ich dann halt komplett alle PDF neu aus der Dropbox nach onsong. Ich finde dieses Geschäftsgebaren gelinde gesagt besch... 30 Euro für eine App ist schon nicht ohne, aber dann noch einmal fünfzig pro Jahr für ein paar Zusatzfeatures, die eigentlich Basics darstellen ist frech
 
da du mit PDFs arbeitest, hättest du die meisten Features in Osong ohnenhin nicht nutzen können. Aber mit den Preisen
ist das halt in der Apple Umgebung so........
 
Bin mit Bandhelper seit Jahren mehr als zufrieden. Hatte anfangs mal mit OnSong herumprobiert, wo's sogar noch kostenlos war, oder zumindest nur ein paar Öcken gekostet hat, bin aber nie warm damit geworden. Bei Bandhelper (früher Setlistmaker) war der Support bislang immer top, und die Preisstruktur zwischen Basic, Plus und Pro übersichtlich. Was die standard Features der Basis-Version angeht, muss man nicht jede Option extra erwerben, und mehr als Basis für 12$ (ca. 10€) pro Jahr braucht man eigentlich nicht. Die Optionen wie Plus und Pro bieten halt noch Verwaltungsoptionen für die Band, wie Kontakte, Kalender für Proben und Gigs, Finanzen.
 
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Bin mit Bandhelper seit Jahren mehr als zufrieden. Hatte anfangs mal mit OnSong herumprobiert, wo's sogar noch kostenlos war, oder zumindest nur ein paar Öcken gekostet hat, bin aber nie warm damit geworden. Bei Bandhelper (früher Setlistmaker) war der Support bislang immer top, und die Preisstruktur zwischen Basic, Plus und Pro übersichtlich. Was die standard Features der Basis-Version angeht, muss man nicht jede Option extra erwerben, und mehr als Basis für 12$ (ca. 10€) pro Jahr braucht man eigentlich nicht. Die Optionen wie Plus und Pro bieten halt noch Verwaltungsoptionen für die Band, wie Kontakte, Kalender für Proben und Gigs, Finanzen.
Das dumme is ja immer, dass du erst mal begreifen und damit zurecht kommen musst und da hat, das bemerke ich hier im Forum ja auch - jeder seinen eigene Geist. Mir war als erstes
Onsong in die Hände gefallen und nachdem ich mich dann von den PDFs verabschiedet hatte, ist es bis heute für mich genau das, was ich brauch. Vielleicht etwas teuer, aber ich gehöre nicht zu jenen, die alles geschenkt haben wollen. Ich benutze es eigentlich nur als "Teleprompter", weil ich mir dieses ganze Musikkrams nicht merken kann...:D
 
Du hast schon recht, dass man sich am Ende mal für ein Tool bzw. App entscheidet und dann möglichst dabei bleibt, um sich nicht wieder komplett umzustellen, solange es geht.
Der Umstieg von Setlistmaker auf Bandhelper war da relativ smooth, weil es a. eine Import Option gab, auch wenn die nicht 1:1 alles rüber gebracht hat, aber b. die Bedienung ziemlich identisch war, - halt derselbe Programmierer - c. haben mich am Ende aber die besseren Optionen wie perfekt funktionierende Synchronisation auf verschiedene Devices überzeugt, und dass ich mir um Backups keine Gedanken mehr machen muss. Das hat mich dann am Ende auch dazu bewogen, eine jährliche Gebühr zu zahlen, wo ich sonst bei Software von absehe. Daher gibt es bei mir auch kein Office365 und kein Adobe Produkt.
 
Du hast schon recht, dass man sich am Ende mal für ein Tool bzw. App entscheidet und dann möglichst dabei bleibt, um sich nicht wieder komplett umzustellen, solange es geht.
Der Umstieg von Setlistmaker auf Bandhelper war da relativ smooth, weil es a. eine Import Option gab, auch wenn die nicht 1:1 alles rüber gebracht hat, aber b. die Bedienung ziemlich identisch war, - halt derselbe Programmierer - c. haben mich am Ende aber die besseren Optionen wie perfekt funktionierende Synchronisation auf verschiedene Devices überzeugt, und dass ich mir um Backups keine Gedanken mehr machen muss. Das hat mich dann am Ende auch dazu bewogen, eine jährliche Gebühr zu zahlen, wo ich sonst bei Software von absehe. Daher gibt es bei mir auch kein Office365 und kein Adobe Produkt.

Da ich erst 2014 angefangen habe zu muggen und vom Hefter direkt auf Onsong umgestiegen bin, gabs für mich als Einzelkämpfer keine Syncprobleme, nur viel Arbeit, da ich alle PDFs ins neu Format switchen musste. Das waren damals fast 800 Songs.....!!!!! Backups übernimmt hier auch Onsong automatisch. Heute würde ich etwas Androidnähe bevorzugen, weil die meisten Kollegen damit rumschwirren. Aber es gibt für alles bislang ne Lösung. Ich halte Onsong mit seiner Komplexität für ne ewige Baustelle, bei dem täglichen technischen Zulauf aber eine gute Sache. Vom Handling nehmen sie sich alle nichts, man wühlt sich durch.
 
Die App läuft ja, wenn eingerichtet. Ich find es nur schade, das eine vom Gründe her gut laufende Anwendung zur Abzockmaschine mutiert. Scheint aber bei Apple weiter als bei Android verbreitet zu sein. Kommt da aber bestimmt auch noch. :evil:
 
Abzocke ist es in meinen Augen dann, wenn so etwas am Anfang nur wenig kostet oder sogar kostenlos angeboten wird, und sobald man sich eingerichtet hat, viel Arbeit reingesteckt hat, dann plötzlich zur Kasse gebeten werden soll, in dem elementare Funktionen, die vorher frei waren, plötzlich gegen Geld erst wieder freigeschaltet werden.
Beim Setlistmaker war es so, dass die App am Anfang einen Betrag gekostet hat, der für die komplette Funktionalität galt. Dann hat der Entwickler die App erweitert und hat, um nicht den Preis anheben zu müssen, die App unterteilt, eine Basis-Funktionalität, die in etwa das gekostet hat, wie die App anfangs, und dann einzelne Module per in-App Kauf freigeschaltet hat. Dies galt aber nur für neue Kunden. Für diejenigen, die die App vorher schon gekauft hatten, war weiterhin alles inklusive.
Mit Bandhelper ging er von Anfang an einen anderen Weg. Hier handelt es sich im Grunde um einen SaaS-Anwendung (Software as a Service), d.h. er bietet eine Datenbank auf seinem Server, die per Browser bedient, konfiguriert und mit Daten gefüttert wird. Die App für's Tablet ist dafür kostenfrei und synchronisiert sich mit der Datenbank. Bis auf die User-Verwaltung kann man allerdings auch fast alles am Tablet vornehmen, also neue Songs anlegen, Metadaten pflegen, Dokumente, Songtexte etc. hinzufügen, Anmerkungen vornehmen etc., was dann aber auch an die Datenbank zurück-synchronisiert wird.
Ich finde das Konzept sehr gut, gerade weil ich mit mehreren Tablets arbeite und überall den selben Stand habe, mir auch nicht über irgendwelche Backups Gedanken machen muss.
Auch beim Bandhelper gibt's neben einer Basisversion zusätzliche Module wie Kontaktdaten, Kalender, Finanzbuchhaltung, Tools wie Stageplos etc. die aber mit der Songverwaltung nichts zu tun haben, und die der normale Musiker auch nicht braucht.
 
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