Selber mischen oder mischen lassen?

Weil Studiokosten für eine Amateurband nicht zu finanzieren sind...
Inzwischen braucht man auch gar nicht großartig mischen können für ein passables Ergebnis.
Bei einer Standardmetalcore-bands kann man die Drums mit ezdrummer (oder ähnlichem) machen, nimmt noch eine ampsimulation für Bass und Gitarre + vocals "normal" dazu auf.

Die Plugins sind inzwischen derart gut, dass das was man allein damit anstellen kann schon ganz brauchbar ist. Da braucht es am Ende eigentlich nur die Lautstärken anzupassen... nur bei den vocals wird es da ein bisschen schwieriger.

Innerhalb von 2-3 Jahren und ein paar hundert € für Software kriegt man so Demos hin, die akzeptabel sind. Vielleicht kann man noch einen Freund der sich besser damit auskennt um Hilfe bitten.

Ich seh das als 0 realistisch an, dass irgendeine Hobbykapelle tausende Euros für ein Studio aufbringt... pro Release.
+ sich gleichzeitig gar nicht damit beschäftigt wie recording funktioniert.

Man muss ja nicht gleich zum Tonmeister werden. Physik ist irrelevant, tausend Mikros und preamps zu kennen ist irrelevant, genau wie tausend andere Sachen dafür irrelevant sind brauchbare demos für seine Metal-Band hinzukriegen. Das ist kein Hexenwerk... (Hexenwerk ist es eher, dass das was man aufnimmt gut ist).
 
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seine Metal-Band hinzukriegen.

Gut ich geb dir Recht, für Metall braucht es das wirklich nicht! Will man aber Musik richtig in Szene setzen, braucht es Fachwissen, Erfahrung und Können.
Und genau da setzen dann die Profis an, weil diese genau wissen was sie machen müssen und da geht es nicht um Demos!
Und auch bei Metall - Bands, die mal über ihr Demo herausgekommen sind, braucht es diese Fachkräfte, denn ohne die gibt es zu 90 Prozent keinen Top - Ranking - Charts Plätze.
Da reicht es nicht, wenn man eine Ü5000 Plugin Sammlung hat (die man im übrigen überhaupt nicht braucht) und mit 3 DAWs die letzten 5 Jahre seine Erfahrungen gesammelt hat.
Sorry da gehört schon etwas mehr dazu!
Das Fachwissen was du hier abtust:

Man muss ja nicht gleich zum Tonmeister werden. Physik ist irrelevant, tausend Mikros und preamps zu kennen

ist dafür nämlich genau relevant. Und Physik ist eben nicht irrelevant sondern dringend notwendig und genau das trennt Amateure wie dich von Profis!
Aber du bist in guter Gesellschaft, das Netz ist voll von „Möchtegern Profis“ .

Greets Wolle
 
Naja, wenn man Demo-Produktion für Metal so abtut,wie ihr, darf man sich am Ende auch nicht wundern, daß alle Sachen gleich klingen.
Ich glaube nicht, daß die fachliche Herausforderung für einen Tontechniker so gravierend unterschiedlich in Bezug auf die Stilrichtung ist. Ob das nun eine hochmotivierte musikalische ausbaufähige Metal-Anfängerband ist, oder eine 8-Mann Prog-Rock-Truppe mit Starallüren und LKW-Equipment, oder ein Streichquartett aus 4 Diven oder ein disziplinierter (äh, Quatsch :D ) Opernchor.
Alles das kann man auch als Laie anfangen zu recorden und zu mixen, und im Fieberwahn auch noch zu mastern. Aber man wird immer schneller als an die materiellen an die wissenstechnischen Grenzen stoßen.
 
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Erst letztens eine abfällige Bemerkung über Punkrock von einem HCA und jetzt sowas über Metal. Hmmm...
 
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Witzigerweise ist Metal eine Stilrichtung an die ich mich nicht so ohne weiteres zu mischen wagen würde. Ich finde das schon sehr speziell und ich müsste mich da durchaus erst mal ne Weile mit auseinandersetzen...
 
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Ich aus persönlicher Erfahrung kann Metal auch nicht so "einfach" zu mischen abtun. Im Gegenteil. Besonders die extremeren Metalbands. Da gibt jeder das volle Brett mit 4-8 Gitarren + Hochgeschwindigkeits-Drummer, Bass und Screams oder Guturaler Gesang. Das transparent zu bekommen, ist nicht so einfach.

...von einem HCA...

HFU:D

trennt Amateure wie dich von Profis!
Aber du bist in guter Gesellschaft, das Netz ist voll von „Möchtegern Profis“ .

So eine herablassende, unsachliche und arrogante Aussage kann man sich als HFU auch sparen. Meinst du nicht? Zumal Monsy nie behauptet hat, dass man mit EZDrummer und Amp VST den absoluten Profis das Wasser reichen kann und sich mit derem Know How gleichstellen kann. Er hat immer von brauchbar und nicht von Top10 Produktion gesprochen.
 
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Ich glaube nicht, daß die fachliche Herausforderung für einen Tontechniker so gravierend unterschiedlich in Bezug auf die Stilrichtung ist.

Ich glaub das schon. Wenn man ein schlichtes Metalalbum mischen soll, wo die Songs mit gleichem Setup aufgenommen wurden, ist das ein riesiger Unterschied zu einem meinetwegen contemporary r&b Album an dem unzählige Produzenten und Musiker mit tausend verschiedenen Instrumenten beteiligt sind.

Ich weiß hier bei einigen Usern nicht, ob ihr in den letzten Jahren mal Ampsimulationen und die neuste Generation der Drum-Vstis ausprobiert habt?
Es ist damit heutzutage wirklich nicht so schwierig einen brauchbaren Grundsound hinzubekommen.

Den Einwand "ja toll, kein wunder dass heuzutage alles gleich klingt, wenn man so an die Sache heran geht" würde ich so auch nicht gelten lassen. Vielleicht sollte man - ehe man mit seinem großartigen Sound die Musikwelt revolutioniert - sich zunächst auf grundlegendere Dinge konzentrieren.

Damit die Soundwelt zu revolutionieren oder Vorträge an der technischen Hochschule über Schallwellen zu halten können sich ja die ""Profis"" beschäftigen...
ich seh das etwas pragmatischer und unideologischer.
 
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wenn man Demo-Produktion für Metal so abtut,

Nein, ich tu das nicht ab, aber bei Metall kann man viel basteln, vorgefertigte Samples verbauen noch nen Guit - Riff mit rein und ein bischen Gesang und so einen Song erstellen. Vieles im Metall ist eben heutzutage am Rechner zusammen geschnippelt.
Nimmt man im Vergleich dazu eine Pop / Rockband sieht es da schon ganz anders aus, viele Spuren müssen eingespielt werden, dazu muss man wissen welches Mikrofon sich an einem Instrument oder für unterschiedlichste Gesangstonlagen eignet. Im Nachgang muß alles bearbeitet werden, dazu muss man wissen welche Frequenzen für Gesang und Instrumente wichtig sind um ein richtiges Equing zu machen, dazu kommt Comping und dergleichen. Das braucht eben Fachwissen.
Um sich mal eben als Band aufzunehmen um zu hören wie man ist, ist Recording für jedermann auch okay, um damit Demos zu einer Radiostation oder zum Promotion für Releases zu erstellen, sind glaub ich die Grenzen von Amateuren erreicht. Noch krasser wird es bei Klassik.

Greets Wolle
 
Ich höre selber Metalcore, von daher würde ich auch sagen, dass es möglich ist, z.B. mit "Modern and Massive" (Drum-Library von Nolly Getgood) und einem der Archetype-Plugins (von Neural DSP) mit wenig Aufwand die richtige Richtung treffen. Dafür gibts auf Youtube genügend Beispiele, auch von den Entwicklern dieser Plugins selber. Gute Gesangsaufnahmen nimmt einem aber keiner ab und den Mix insgesamt auch nicht.

Um konkret auf die Ausgangsfrage zu antworten:
Wenn ihr ein klanglich möglichst gutes Ergebnis wollt, sucht euch jemanden, der schon Mixes abgeliefert hat, die so klingen, dass ihr es euch für eure Band auch vorstellen könnt. Die Qualität eurer Aufnahmen und die Kommunikation mit dem Mischer sind dann die Rahmenbedingungen, die die Qualität des Endergebnisses vorgeben.
Wenn ihr selbst heiß drauf seid, dazu zu lernen, macht es selbst. Weil ihr ja eher unerfahren zu sein scheint, müsst ihr aber davon ausgehen, dass das Ergebnis nicht high-end sein wird. Da kann es schnell sein, dass man selbst, Musiker-Freunde und Leute, die einen schon live erlebt haben, die EP dann toll finden - aber Leute, die man mit seiner Musik noch nicht erreicht hat, werden möglicherweise schon nach wenigen Sekunden das erste Lied ausmachen und nicht wieder anhören.
 
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@WolleBolle
Genau. Da werden nur noch Audioloops zusammengebastelt und dann noch schnell ein Gitarrenriff drüber und fertig ist der Metal Song. Heutzutage gibt es keine Metalband mehr, die nicht im Studio mit echten Instrumente, echten Vestärkern, echten Mikrophonen und einem echten Mischpult mit dazugehörigem echten Tontechniker in einem Studio aufnimmt, wo all das, was du ansprichst, wichtig ist.

Mit der Argumentation lässt sich ein Song für jede Musikrichtung erstellen. Es gibt genügend Audioloops für Jazz. Professionell eingespielt und produziert. Schnell noch das Jazzsolo drüber und fertig ist der Jazzsong.

Merkste watt?
 
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@Charvelniklas dazu möchte ich noch ergänzen, das es von Vorteil ist, wenn jeder das tut was er richtig kann. Der Musiker ist entspannt und kreativ in seiner Musik und der Toni in seinem Job. Wenn die Chemie stimmt ist das Zusammenarbeiten keine Arbeit sondern Fun und was dann dabei raus kommt ist meistens Top!

Greets Wolle
 
@WolleBolle
Genau. Da werden nur noch Audioloops zusammengebastelt und dann noch schnell ein Gitarrenriff drüber und fertig ist der Metal Song. Heutzutage gibt es keine Metalband mehr, die nicht im Studio mit echten Instrumente, echten Vestärkern, echten Mikrophonen und einem echten Mischpult mit dazugehörigem echten Tontechniker in einem Studio aufnimmt, wo all das, was du ansprichst, wichtig ist.

Mit der Argumentation lässt sich ein Song für jede Musikrichtung erstellen. Es gibt genügend Audioloops für Jazz. Professionell eingespielt und produziert. Schnell noch das Jazzsolo drüber und fertig ist der Jazzsong.

Merkste watt?
Metal ist anscheinend auch nicht sein Metier, sonst könnte er das Genre wenigsten richtig schreiben. ("Metall"....)
Somit sind sämtliche Argumente mit Vorsicht zu genießen. Ich urteile ja auch nicht über Klassik-Produktionen, aber gut, das zu dem Thema "Möchtegern-Profis".
 
Ich will zumindest auch mal meine Aussagen transparent machen:

Mit meiner damaligen Band hab ich nämlich genau so angefangen wie es ähnlich im Startpost steht.
Wir wollten unsere Musik aufnehmen, hatten aber als Schüler (oder grad aus der Schule raus) kein Budget für einen Studiobesuch und haben dann selber irgendwie rumgewurschtelt ohne großartig Plan davon zu haben was wir tun.

https://drive.google.com/file/d/1Mha8-BueO-bFvm9a_jOq_5OG8MtKavpV/view?usp=drivesdk

Das ist eine Demo dir wir gemacht haben, nach 3-4 Jahren als Band zusammen.
Wir hatten keine großartige Ahnung und das war 2008 oder so. Die Zeiten sind mit heute überhaupt nicht mehr zu vergleichen, weil da die Computer schon mit n paar Plugins an der Leistungsgrenze waren und die Qualität der Software im Vergleich zu heute ein Scherz war. Tonnenweise Tutorials gab es da auch nicht. Da gab es auf YouTube nur ein paar verpixelte Tiervideos.

Ich finde als Band sollte man da auch den Fokus auf das Wichtige legen und zusehen, dass man seinen Sound im Proberaum entwickelt und dann aus Aufnahmen keinen Eiertanz macht.

Bei mir hat es jedenfalls gereicht, dass aus dem Ansatz "naja... Irgendwer von uns muss sich ja damit beschäftigen wie man aufnimmt" der Spaß den ich irgendwann daran bekommen hab auch noch bis heute nachwirkt.
 
Wir hatten keine großartige Ahnung und das war 2008 oder so. Die Zeiten sind mit heute überhaupt nicht mehr zu vergleichen, weil da die Computer schon mit n paar Plugins an der Leistungsgrenze waren und die Qualität der Software im Vergleich zu heute ein Scherz war.

Naja, da hast Du aber eine etwas verzerrte Erinnerung oder überdramatisierst absichtlich. In 2008 gab es schon zahlreiche PlugIn-Schmieden, deren Produkte auch heute noch konkurrenzfähig sind und eingesetzt werden. Ich selbst hatte damals einen Rechner, der schon einige Jahre auf dem Buckel hatte, der aber durchaus im Stande war Projekte mit mehreren Dutzend Audio-Spuren/Kanälen mit Bearbeitung zu wuppen.
 
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Hab mir auch 2006 mein erstes MacBook mit Logic 9 gekauft. Und ein paar Wave-Plugins. Das Ding steht immer noch bei mir und ab und an mach ich sogar noch was damit. Läuft wie am Schnürchen. Und wenn man ein bisschen Ressourcen-schonend arbeitet und/oder Spuren freezed, kann man damit noch locker 40 Audiospuren + ein paar effektbusse zusammenmischen.
 
Naja, da hast Du aber eine etwas verzerrte Erinnerung oder überdramatisierst absichtlich. In 2008 gab es schon zahlreiche PlugIn-Schmieden, deren Produkte auch heute noch konkurrenzfähig sind und eingesetzt werden.

Geht. Wären wir auf dem Stand der Zeit gewesen, wär da schon mehr gegangen. Als Schüler kauft man sich aber nicht unbedingt einen 2000€ Computer oder das waves diamondbundle (besonders dann nicht, wenn man sich auch noch Gitarren/amps etc kaufen muss. Ich hatte jedenfalls weder reiche Eltern noch n Goldesel. Für jedes Equipmentteil hab ich in den Schulferien iwelche stupiden Arbeiten gemacht. Bei 7€/h braucht man jedenfalls kein Mathegenie sein um zu sich vorzustellen, dass es da schon einige Ferien gebraucht hat für brauchbares Gitarrenequipment).

Die Gitarrenmodelling Software war da auf jeden Fall auch noch recht am Anfang. Da gab es von iwelchen Leuten aus dem andy sneap oder 7string.org Forum beta-version Plugins die nichtmal ne graphische Oberfläche hatten... danach ging es aber irgendwann recht schnell und es kam haufenweise Kram (den ich wiederum auch heute teilweise noch benutze).

Tut aber auch wenig zur Sache. Mit besserem Equipment/Software hätte es am Ende nicht großartig anders geklungen. Das ein oder andere freezen in der daw hätte man sich vll sparen können.
 
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Moin!

Nunja 2008 um und bei ging schon sehr viel, auch dort ging Homerecording schon relativ gut. Klar Lowbudgetpreise wie heute da war man noch ein klein wenig entfernt. Aber in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrtausends sah das noch ganz anders aus, da war das Equipment für Instrumente und auch die Technik drum herum für Normalbürger und erst recht für Schüler kaum erreichbar, wenn man da nicht auf abgerocktes Equip setzen konnte war man verloren. Recording? Vergiss es, eine Bandmaschine nur 4 Spurig war in etwa so teuer wie heute ein gebrauchter Kleinstwaagen. Mikrofone neu waren für mindestens 300 DM und mehr zu erwerben. Darunter gab es fast nix. Und 300 DM waren damals weit mehr an Kaufkraft als heute 300 Euros.
Und ganz ehrlich? Man hat auch damals Musik gemacht und das was veröffentlicht wurde war fast immer hörenswert. So viel Schrott wie heute gab es da nicht, weil man sich eben 5 Mal überlegt hat ob man das aufnimmt und man musste dazu in ein Studio gehen. Klar die Dorfbands gab es damals auch schon die man erst nach X - Bier und Korn ertragen konnte, aber sie waren eben nicht immer und überall verfügbar so wie heute, wo jeder sein "ach so tolles Werk" der Öffentlichkeit präsentieren muss.
Und wenn jeder hier mal in sich geht, dann wird er nach einiger Besinnung auch feststellen das ich da vielleicht gar nicht so daneben liege!
Es ist ja nix dran auszusetzen, das die Mucker heute recorden, aber Veröffentlichen muss man eben nicht jeden Quark und ich bleibe dabei, die wenigsten sind in der Lage gute Mischungen und Alben zu erstellen.
Und das man sich am Rechner alles Mögliche zusammen schustern kann weiß heute auch schon jedes Kind, ob das Sinn bringt sich am Rechner einen Jazzsong zu basteln mittels Samples, kann sich jeder selber zusammen reimen. Es gibt halt noch Musikrichtungen die leben von Handmade Musik! Einige haben die neuen Strömungen und Möglichkeiten schon integriert, was eben auch auf Heavy Metal zu trifft!

Metal ist anscheinend auch nicht sein Metier, sonst könnte er das Genre wenigsten richtig schreiben

Keine Ahnung aber mit Steinen schmeißen. Vorsicht in deinem Gewächshaus, der nächste Stein könnte eine Scheibe treffen.

Greets Wolle
 
Der Computer hatte mich ca. Anfang 2002 ungefähr 1100€ gekostet und war ein selbstkonfigurierter und vom Fachhändler zusammengebauter.
Gearbeitet habe ich nicht nur in den Schulferien und das seit dem ich neun oder zehn Jahre alt war. Oft hatte ich mehr als einen Nebenjob gleichzeitig.
Wenn ich mich recht entsinne gab's 2008 schon AmpliTube und GuitarRig.
Dass ich mir keine Instrumente kaufen musste, ist richtig.
 
Moin, hab grad nur mal interessehalber Cubase 4.5.2.274 gestartet. Release September 2008......
Wir haben damals die nötigen Knöppe zusammengelegt, bzw. bei der Band wohlgesonnenen Leuten geborgt, und sind 1994 für 'ne Demo-Kassette ins Studio gegangen. Da lief alles schnöde über 16-Spur Tascam. 1998 dann im gleichen Studio 'ne CD gebaut, und da lief der Spaß über ein wahnsinnig teures Soundscape System. Die Keys wurden midi-mäßig auf 'nem Atari mit Cubase bearbeitet.
Da ich schon vorher mit zusammengeschalteten Kassettenrecordern gebastelt hab, war ich von der Möglichkeit mehrere Spuren in einem Computer zu bedienen so fasziniert, daß ich nu hier bin....
 
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Hmm, von der Frage wer den nun mischen soll gings über die Frage wie komplex ist Metal zu mischen zum Thema wie anno tobak denn Recording am Rechner realisierbar war. So funktioniert wohl ein Forum. Hmm. Wie gehts weiter?
 
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