Mittelklasse-Westerngitarre für Bühne und Freizeit gesucht, Budget 450 €

Schon zu sehen, dass ich mit meinem Wunsch nach Kaufberatung so spannende Diskussionen anstoße :)

Aber mal für mich zusammengefasst, mein Fazit aus der Diskussion:
- Dreadnought ist für mich passend
- Tonabnehmer möchte ich dennoch haben, weil mir der Aufwand der eigenen Nachrüstung schlicht zu hoch ist
- Bewertungen bei Thomann sind eine gute Orientierung, besser aber im Zusammenspiel mit anderen Testberichten/Händlertests

habt ihr denn ggf. konkrete Kaufempfehlungen für mich? Die im ersten Post oben genannten scheinen ja nicht anzusprechen, auch wenn mir die Gegenargumente noch nicht absolut klar sind.
 
habt ihr denn ggf. konkrete Kaufempfehlungen für mich? Die im ersten Post oben genannten scheinen ja nicht anzusprechen, auch wenn mir die Gegenargumente noch nicht absolut klar sind.
Fender ist nicht besonders anerkannt als Marke für Acoustics (auch wenn es Ausnahmen gibt); HB hat häufiger größere Serienstreuungen (vielleicht ist's jetzt besser geworden), wobei ich - wenn man basteln kann und möchte, nicht grundsätzlich davon abraten möchte, habe selber auch 2 sehr günstige HB-Instrumente.
Und meine Kaufempfehlung wiederhole ich jetzt nicht (ist Beitrag #10)...
 
Feedbackprobleme scheint es also zu geben oder eben auch nicht egal welche akustische Gitarre man benutzt.
Na Du hattest ja geschrieben dass Du nie welche hattest obwohl Du eine Dreadnought benutzt.

Das Video zeigt dass es auch im professionellen Umfeld trotz kleinerem und somit unempfindlicherem Korpus Probleme mit Rückkopplungen gibt.

Daraus würde ich jetzt nicht schließen dass es egal ist.

- Bewertungen bei Thomann sind eine gute Orientierung, besser aber im Zusammenspiel mit anderen Testberichten/Händlertests

So sehr ich Thomann als Versandhaus schätze muss man aber hier bedenken dass negative Bewertungen nicht nach erfolgter Rücksendung abgegeben werden können.

Für mich also eher keine gute Orientierung.

habt ihr denn ggf. konkrete Kaufempfehlungen für mich?

Ich hatte in Beitrag # 2 eine Sigma 000 empfohlen und in Beitrag # 21 wurde eine Eastman empfohlen von der ich mir vorstellen kann dass sie für Deinen Einsatzzweck gut passen könnte. Qualitativ sicher um Klassen besser als Fender nach meiner Erfahrung in der Vergangenheit.

Die tragische Wahrheit ist aber dass es keine echte Empfehlung gibt, denn auch die tolle Eastman kann eine Gurke sein und vielleicht sogar von einer Fender übertroffen werden.

Geh in einen guten Laden mit fähigem Personal und guter Auswahl wie oben erwähntem TFOA und Deine zukünftige Gitarre findet Dich.

.
 
Bissle OT. Ich habe mir vorkurzem nach langem überlegen einen neue Western gekauft, nachdem meine Tayler 110 einen unrepariebaren Kopfbruch hatte. Die 2. Western ist eine Fender CD60...die ist vom Klang her einfach nur Schlecht.
Ich wollte unbedingt eine DN OHNE Cut. Aber mit TA.
Budget war nicht das Problem..sollte was fürs Leben sein.

Ist dann eine Martin D16E geworden.

Ich wollte damit nur sagen, das jeder in den Ansprüchen anders ist. Aber es Gibt tolle DNs ohne Cut, mit TA.
 
Nach meinen Erfahrungen mit HB und Fender kann ich auch nur davon abraten. Es gibt einfach auch für ähnliches Geld besseres. Einige Gründe wurden schon genannt, die ich nur bestätigen kann. Auch die Bewertungen bei Thomann sind - wie schon geschrieben - mit Vorsicht zu genießen, da es den Käufern oft schlichtweg an einem Vergleich mangelt. Kenne ich leider aus eigener leidvoller Erfahrung... (in dem Fall mit Ibanez).
Unsere ehemalige Sängerin hatte eine CD60, das war eine der schlimmsten Gurken, die mir je untergekommen sind.
Den Wunsch nach einer Dread kann ich verstehen, da ich selbst auch keine kleinen Bauformen mag (sehen auch Scheiße bei mir großen, schweren Kerl aus :p) und unverstärkt ist da eben üblicherweise "Bums" da. Feedbackprobleme hatte ich auch auf engen Bühnen bislang kaum mit den Gitarren (2x Fishmann bereits verbaut, 1 davon 12-Saiter) und 1x M1 nachgerüstet. Die gab es eher bei den Mikros...
Wenn man verstärkt und unplugged gut klingen will, ist also eine Dread nicht verkehrt.
Empfehlenswerte Marken sind halt Yamaha (Qualität gut, aber klanglich nicht so meins), Baton Rouge, Cort, Sigma, Guild und sicher noch die eine oder andere Marke. Die hier auch erwähnten Takamine und Eastman fand ich bislang unverstärkt klanglich sehr furchtbar. Aber das ist halt auch Geschmackssache.
Das Budget ist - sorry - leider etwas blöd. Wenn du Cut und TA abziehst, bist du immer noch irgendwo im Einstiegsbereich.
Da ich ein großer Freund von Sigma bin (spiele halt Martin ;)), die ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten, mal ein Beispiel, für die von mir sehr geschätzte 28-er, die dem Original sehr nahe kommen und an der man lange Freude haben dürfte. Ohne TA:
https://www.gear4music.de/de/Gitarre-and-Bass/Sigma-DT-28H-Acoustic/2GED

Mit TA und Cut liegst dann aber eben drüber

https://www.gear4music.de/de/Gitarre-and-Bass/Sigma-DTC-28HEand-Electro-Acoustic/2GEC

Weihnachten ist nicht mehr lang hin, vlt gibt es da noch eine Möglichkeit? :D
Das wäre dann wirkliche (untere) Mittelklasse aus meiner Sicht. Martin D16 ist dann nochmal - auch preislich - eine andere Nummer, zumal auch vollmassiv.
 
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Wäre das also deine Empfehlung für die Mittelklasse? ;)
dIe die mir kaputt ging...Taylor 110e

Der Riesenunterschied ist Materialtechnisch, dass die einfacheren aus "Sperrholz" sind. Das muss aber nicht schlecht sein. Auch die einfacheren Martins und Taylor sind aus Sperrholz ( bis auf die Decke)

Ich habe keine Gitarre unter ca 700€ angespielt...und den "Fehler" gemacht, einfach auch diese Martin anzuspielen. Der Unterschied war echt krass. Ich kam nicht mehr weg davon.
Und ich bin wirklich ein lausiger Spieler
 
habt ihr denn ggf. konkrete Kaufempfehlungen für mich?
Ich spiele seit ca. 35 Jahren eine Yamaha FG-365-S. Das ist für mich eine sehr feine Gitarre. In dem Fall allerdings ohne TA (und ohne Cutaway).

Ich hab aber ausserdem auch noch eine Yamaha FX 370-BK mit TA und eine Yamaha APX-5-12 beide mit TA.
Ich bin mit denen auch sehr zufrieden.

Die sind natürlich beide gut eine wenn nicht sogar zwei Klassen unter der 365-S die meiner Meinung nach ein Klon einer Martin D-35 ist. Ein sehr gut gelungener möchte ich sagen.
Allerdings ist die (365-S) schon alt (1982) und ich glaube die wird man nur gebraucht bekommen.
Ob es sowas aktuell von Yamaha gibt weiss ich nicht.

Ich lehne mich mal ausserdem Fenster und sage das kommt wahrscheinlich recht nahe daran hin.
Die verwendeten Hölzer sind die selbe Kombination.

Yamaha FGX830C NT
 
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habt ihr denn ggf. konkrete Kaufempfehlungen für mich? Die im ersten Post oben genannten scheinen ja nicht anzusprechen, auch wenn mir die Gegenargumente noch nicht absolut klar sind.

Ich bin in einen kleinen Laden gegangen und habe die Gitarre aus meinem Profilbild in die Hand genommen. Halsform und akustischer Klang haben für mich perfekt gepaßt, dann habe ich sie noch kurz an den Akustikgitarrenverstärker angeschlossen, um den Tonabnehmer zu testen. Ladentypisch deutlich zu viel (370 €) dafür bezahlt und mit nach Hause genommen.

Auf der Kirchenbühne habe ich damit die teuerste Gitarre, während der Tontechniker eh nicht weiß, wie man akustische Gitarren abmischt. Feedback-Probleme hatte ich noch nie.

Soll das eine Kaufempfehlung sein? Nein, die Verarbeitung entspricht natürlich der Preislage. Die Brücke löst sich bereits von der Decke und der Hals verwindet sich auch schon. Aber der Weg zu dieser Gitarre war genau der Richtige und diesen Weg solltest du auch gehen.
 
Nein, die Verarbeitung entspricht natürlich der Preislage. Die Brücke löst sich bereits von der Decke und der Hals verwindet sich auch schon.
Für 370 EUR finde ich das traurig.
Meine Yamaha FX 370-BK ist auch aus dieser Preisklasse und ist nach 15 Jahren bis auf die Bünde tiptop obwohl fast jeden Tag gespielt. Da löst sich nichts und da verwindet sich auch kein Hals.
Nach dem Bundservice ist sie jetzt fast besser als neu weil natürlich auch vom Gitarrenbauer eingestellt.
Deswegen gab ich auch die Kaufempfehlung für Yamaha ab.
 
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Auf der Kirchenbühne habe ich damit die teuerste Gitarre
Das finde ich einen ganz wichtigen Hinweis. Nicht jeder hat solche Ansprüche an sein Instrument wie die Freaks in Foren. Man kann durchaus auch mit günstigen Instrumenten schön Musik machen und dabei Spaß haben.
Nein, die Verarbeitung entspricht natürlich der Preislage. Die Brücke löst sich bereits von der Decke
Den Zusammenhang finde ich gewagt. Es ist natürlich NICHT so, dass bei einer Gitarre für fast 400 Euro nach ein paar Jahren derartige Mängel auftreten. Ein knapp kalkulierter Preis lässt nur vielfach keine gute Qualitätskontrolle zu, und so kommen eben auch "Mängelexemplare" in den Handel. Aber die meisten Gitarren, und zwar auch deutlich günstigere, zeigen solche Probleme nicht.
 
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Für 370 EUR finde ich das traurig.

Man zahlt halt im Laden eben deutlich mehr als im Internet (etwas über 200 € mit TA, unter 200 ohne). Das einzige, was da am Ende vermutlich noch da sein wird, dürfte die massive Decke sein. Der akustische und abgenommene Klang leidet unter den Verarbeitungsmängeln nicht, deshalb wird sie weiter geschrammelt und gibt später sicher noch eine nette Lagerfeuer-Klampfe ab.

Meine Yamaha FX 370-BK ist auch aus dieser Preisklasse

Habe ich auch angespielt, weil ich ursprünglich vorhatte, eine Yamaha zu kaufen, und war ziemlich enttäuscht. Den Klang würde mit "maximal langweilig" umschreiben. Interessanterweise hat sich diese Einschätzung auch bis 800 € Ladenpreis nicht geändert und teurere Modelle gab es im Yamaha-Gitarren führenden Geschäft nicht.

Das finde ich einen ganz wichtigen Hinweis. Nicht jeder hat solche Ansprüche an sein Instrument wie die Freaks in Foren. Man kann durchaus auch mit günstigen Instrumenten schön Musik machen und dabei Spaß haben.

Stimmt. Wenn im nichtkommerziellen Kontext mal alle paar Monate einer mit einer Takamine auf der Bühne auftaucht, ist das was Besonderes.
 
"maximal langweilig"
Aha.
Seltsam, das hab ich wenn ich spiele von niemand gehört.
Eher das Gegenteil also "Ihre Gitarre klingt so schön".
Das wurde auch von vielen anderen so gesehen. Auch anderen Musikern von eher professionellem Anspruch.

Vielleicht war der Raum dort nicht ideal? Falsche Saiten für den Sound den du suchst drauf?
Weil das eine ganze Serie von Gitarren schlecht klingt scheint mir doch seltsam findest Du nicht?

Du kannst ja mal schauen wie so allgemein international der Ruf der FG-365-S z.B ist da wirst du ,wenig negative Kritiken finden.
 
Seltsam, das hab ich wenn ich spiele von niemand gehört.
Eher das Gegenteil also "Ihre Gitarre klingt so schön".
Das wurde auch von vielen anderen so gesehen. Auch anderen Musikern von eher professionellem Anspruch.

Es hilft ja wenig, wenn andere Leute meine Gitarre schön finden, ich darauf aber nicht spielen mag.

Geschmacksfragen sind schon wichtig bei der Instrumentenwahl. Neugitarren mit Fichtendecke entwickeln sich ja erst. Meine Zeder klingt immer noch so, wie ich sie aus dem Laden mitgenommen habe. Der Sustain in den höheren Bünden ist inzwischen natürlich besser (die Saitenlage nicht :ugly:). Derweil habe ich mich auch durch eine Menge verschiedener Saitensätze gespielt und den perfekten für mich gefunden.

Ähnlich ging es mir bei meiner noch günstigeren E-Gitarre: Die habe ich erstmal an dem einen oder anderen drögen digitalen Ampsimulator gespielt und erst mit einem gebrauchten Marshall Park Transistor fing es dann an, richtig zu rocken, sowohl clean als auch gezerrt.
 
Es hilft ja wenig, wenn andere Leute meine Gitarre schön finden, ich darauf aber nicht spielen mag.
Erster Halbsatz.... es ist aber schon die halbe Miete wenn dein Publikum deinen Sound mag.
Zweiter Halbsatz..... das macht natürlich keinen Sinn.
 
Seltsam, das hab ich wenn ich spiele von niemand gehört.
Eher das Gegenteil also "Ihre Gitarre klingt so schön".
Das wurde auch von vielen anderen so gesehen. Auch anderen Musikern von eher professionellem Anspruch.
Nee, @FünfTon 's Einschätzung. passt schon. Die Martin/Sigma-Schiene klingt anders mit höherem Bassanteil (aka "voll", "kräftig"), die Gibson-Schiene klingt wieder anders, Guild auch ...

Im Vergleich zu Instrumenten, deren Klang auf den ersten Höreindruck hin beeindruckt, passiert das bei Yamaha in der Regel nicht, auch bei den teuren Steelstrings nicht. Daher kann man da schon mal auf "langweilig" kommen, gerade wenn man von anderen Steelstrings her kommt. Wenn man sich aber mal länger mit den Instrumenten beschäftigt, also auch mal Probespielen im Stundenbereich macht und sehr verschiedene Dinge spielt, dann kann man sich damit vielleicht eher anfreunden oder in der "Neutralität" eine Stärke finden. So geht's mir.

Vielleicht ist man den Yamahas näher, wenn man von der klassischen Gitarre her kommt.
--- Nachtrag: ---
Und noch mal zurück:
Habe ich auch angespielt, weil ich ursprünglich vorhatte, eine Yamaha zu kaufen, und war ziemlich enttäuscht. Den Klang würde mit "maximal langweilig" umschreiben. Interessanterweise hat sich diese Einschätzung auch bis 800 € Ladenpreis nicht geändert und teurere Modelle gab es im Yamaha-Gitarren führenden Geschäft nicht.
Diese Einschätzung bedeuitet aber auch, dass - wenn man sich mit dem Y-Klang anfreunden kann - hier offenbar auch die billig(st)en reichen. Sicherlich legen die L-Instrumente noch mal eine Schippe drauf, aber der Grundcharakter passt schon.
 
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Im Vergleich zu Instrumenten, deren Klang auf den ersten Höreindruck hin beeindruckt, passiert das bei Yamaha in der Regel nicht, auch bei den teuren Steelstrings nicht. Daher kann man da schon mal auf "langweilig" kommen, gerade wenn man von anderen Steelstrings her kommt. Wenn man sich aber mal länger mit den Instrumenten beschäftigt, also auch mal Probespielen im Stundenbereich macht und sehr verschiedene Dinge spielt, dann kann man sich damit vielleicht eher anfreunden oder in der "Neutralität" eine Stärke finden. So geht's mir.

Ich bin da ganz vorurteilsfrei heran gegangen: ein paar vorrätige Westerngitarren in unterschiedlichen Läden angespielt. "Die ist es nicht", "die ist es auch nicht", "die wird es". So ähnlich habe ich auch meine Yamaha P-515 Keys gefunden.

Meine Erfahrung ist, daß es entweder gleich paßt oder nie mehr, denn ich habe natürlich auch schon objektiv gute Instrumente online bestellt und trotzdem weiter gespielt (bspw. Kawai, nicht mein Ding, inzwischen weg). Und wenn es gleich gepaßt hat, paßt es für mich auch nach ein oder zwei Jahren noch.
 
Ok. Wahrscheinlich werde ich tatsächlich mal in einen Laden fahren. Kann jemand gute Läden im Raum Wiesbaden/Mainz empfehlen?

Auf meiner Liste stehen nun noch:
- Fender 140SCE Natural oder Mahagoni (sämtliche Berichte, die ich dazu gefunden habe, klingen sehr gut!): 330,- inkl. Koffer
- YAMAHA FGX830, liegt aber eigentlich über dem Budget: 559,-
- CORT 710 FNS: 330,-

Wie ich euch verstehe, würdet ihr dabei alle auf YAMAHA setzen;-)
 
auf YAMAHA setzen
Ich würde das tun. Aber ich glaube nicht das "wir" uns da einig sind. Die Meinungen gehen da wohl eher auseinander.

Aber ich wäre auch mit einer günstigeren von Yamaha glücklich für mich müsste es nicht die um 559.- sein. :nix:
Ich nehme an ich bin kein so guter Gitarrist das dies bei mir eine Rolle spielen würde.
 
Die FGX820 (Mahagoni statt Palisander, beides gesperrt) liegt noch fast in der Range. In kleineren Ensembles bevorzuge ich (bei Steelstrings) Mahagoni-Gitarren, auch wenn hier die UInterschiede nicht besonders groß sein werden. Ausprobieren.
 

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