Gitarre gibt plötzlich keinen Sound mehr von sich

Richtig, aber ohne Draht und Switch, so wie ich das gesehen hab.
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das mit dem Aufheben: ich kenne wirklich niemanden, der sich die Dinger anstelle von einer Lötlösung installieren würde :D

Es gibt doch genug Menschen, die immer alles im Original haben wollen und Custom Parts als wertmindernd ansehen?
 
Ich bin mal gespannt, ob die Lötlösung das Problem behebt.
.i.. ch eher, welche neuen Probleme sie schaffen wird ;) Aber im Ernst: bin ich ganz bei dir, genau deshalb wäre ich auch erst einmal etwas systematischer der Fehlerquelle nachgegangen.

Es gibt doch genug Menschen, die immer alles im Original haben wollen und Custom Parts als wertmindernd ansehen?
ja sicher, die gibt es, die werden aber auch die Hände über den Kopf schlagen, wenn sie die Zwirbelkontakte da sehen und die halb abgenagten Kabel :D
 
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aber Werksauslieferungszustand war das sicher nicht ....

Ich hab die Gitarre zwar gebraucht gekauft, aber sie war praktisch ungespielt. Es war schwarzes Isolierband drumrum, das hab ich abgemacht. Ich glaub nicht, dass da jemand schon dran gebastelt hat.
 
Und kauf Dir noch gleich einen Schalter dazu...
 
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... deshalb wäre ich auch erst einmal etwas systematischer der Fehlerquelle nachgegangen.
Da wäre mein Interesse auch geweckt.

Da das mit dem Schalter-Stecker so ohnehin nicht bleiben kann, vll. mal die Kabel zum Schalter ablöten, am Stecker das rote und grüne Kabel verlöten, alle anderen einzeln (besser für Fehlersuche) isolieren und Stecker einstecken.
Mit etwas Glück funktioniert dann erstmal wenigstens der Bridge-PU. :engel:

(Analog kann man für den Neck-PU auch nur grün und weiß verlöten und den Rest einzeln isolieren.)
 
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Ich hab die Gitarre zwar gebraucht gekauft, aber sie war praktisch ungespielt. Es war schwarzes Isolierband drumrum, das hab ich abgemacht. Ich glaub nicht, dass da jemand schon dran gebastelt hat.
Da hat definitiv jemand dran rumgepfuscht.
Ich vermute stark , daß da der Fehler liegt, denn einfach so geht so eine Platine nicht kaputt.

Man könnte zum Testen die Kontakte an der Buchse für den Schalter überbrücken.
Braucht man nur ein Stück elektrische Leitung oder Draht (Kuper oder Eisen, nicht beschichtet) in den zweiten (für's grüne Kabel) und dritten/vierten Anschluss stecken. Wenn dann was aus dem Amp kommt liegts am Schalter bzw. Kabel vom Schalter.
 
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. Ich glaub nicht, dass da jemand schon dran gebastelt hat.
ich denke doch, auch die Buchse scheint mir nicht original, jedenfalls habe ich in meiner ne andere drin.
Dieses " Platine raus einzeln verkabeln ", kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich würde mir die ganze Fummelei mit dem Neuverlöten glaube ich nicht antun, schon gar nicht,wenn ich da nicht so fit drin bin. Da eher ne gebrauchte Platine bei KA holen, Stecker rein und fertig. Das aber eher als aller letzte Lösung. Mein Tipp, den Switch überprüfen/ wechseln, da vlt. mal die Kabel brücken und die Outputbuchse wechseln. Der Switch ist sowieso ne Gibson Schwachstelle, ich habe da schon den Dritten drin.
 
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Ja, da bin ich mir auch sicher. Warum sollte Gibson auch den Platinenstecker mit Kabelstummeln versehen und dann an mit dem Kabel vom Toggle Switch verlöten? Das ist ja auf Effizienz und schnellen Zusammenbau ausgelegt. Ich habe bestimmt sechs oder sieben davon ausgebaut und die waren immer fest verbunden.
Mir sieht es so aus, als wenn einer die Platine auch (beispielsweise durch ein 50s Wiring) durch eine reguläre Lösung ersetzt hat und dafür den Switch weiterverwendet hat. Dazu macht es dann ja Sinn, die Kabel zu kappen. Beim Verkauf dann ggf. die alte Platine wieder rein und den Stecker rangebastelt.
Aber du hast ja geschrieben, dass die Stellen zumindest mit Isolierband versehen waren.
Das sollte jetzt doch eine schnell durchzuführende Prüfung sein, die Stellen ordentlich zu verbinden und zu prüfen. Wenn es dann funktioniert, hast du die Lösung ja schon. Das ist doch fix gemacht.

Ist nicht 50´s Wiring, kann aber auch umgelötet werden:

https://www.crazyparts.de/electroni...d-assembly-mod-les-paul-longshaft--switch.php

Hier muss man noch kurz warten:

Mojotone SC Long Shaft Prewired Harness
 
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Echt irre dieses Forum.

70 Beiträge mit zehn Empfehlungen für vorverdrahtete Kabelbäume bei denen man ein paar wenige Lötpunkte spart.

Entweder der TE ist bereit etwas löten zu üben, baut dann selbst die erforderlichen Komponenten, also vier Potis, zwei Kondensatoren und ein Meter Kabel für sagen wir mal etwa 30,- € ein, oder er ist es nicht und lässt es einen Gitarrenbauer machen.

Aber 130,- € für ein kit wo man trotzdem noch selbst löten muss...???

Bin gespannt auf die nächsten hundert Beiträge...

*
 
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Ich würde auch Einzelteile kaufen und selbst löten.
Gibt es z.B. bei Banzaimusic.

Die haben auch schöne PIO "Diamond Oil" Kondensatoren (wenn es PIOs sein sollen):
"Banzai Music's Diamond series oil cap brings the bright, warm sunshine to a wide open strawberry field. Lush, creamy, clear, sweet - a breath of fresh air, musical throughout. Audiophile with no compromises."

Ich mag Erdbeeren. Hab heute sogar zwei Stück Erdbeerkuchen gegessen. :D
 
OK , ist das schon wem aufgefallen?
Beide Kontakte der Buchse gehen an die Spitze?!?

Screenshot_20220330-214411~3.png
Kann mir nicht vorstellen dass das so korrekt ist!?!
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Ich bin für jeden Vorschlag dankbar. Ausgeleiert ist er nicht denke ich, du meinst, dass das Kabel kaputt ist?

Anhang anzeigen 843295
 
OK , ist das schon wem aufgefallen?
Doch und wurde auch schon erwähnt. Das ist (wie) eine Stereo-Buchse. Die hat ja auch drei Lötösen. Das passt schon. Das hatte ansonsten vorher ja auch nicht funktionieren können. Der TE hatte ja einen Ausfall.

Upsss: Zweiter ...
 
Na dann
 
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