Saitenabstand an Fender American Telecaster

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Ich bekomme die Saiten leider nicht so über die Reiter geschoben, dass alle den gleichen Abstand voneinander haben. Spätestens bei der ein oder anderen Madenschraube endet dann die Möglichkeit die Saite entsprechend zu schieben.

Werde mich bei Zeiten mal an einen Gitarrenbauer wenden.
 
Dann frage ich neu: Ist es bei einem Instrument für fast 2000 Euro zuviel verlangt, dass die Saiten ab Werk gleichmäßig aufgezogen sind, so dass die (evtl. unvermeidlichen) Kerben sich an den richtigen Stellen bilden?

Wenn das Instrument so konstruiert ist, dass man beim Zusammenbau was falsch machen kann, dann erwarte ich, dass der Monteur das weiß und entsprechende Sorgfalt walten lässt. Oder dass das Instrument in einer Preisklasse verkauft wird, in der der Kunde damit rechnet, Nacharbeiten durchführen zu müssen. Das heißt, in der Bastelklasse unter 150 Euro.

Starker Tobak.

Darf ich mal wissen was dich dazu qualifiziert solche Aussagen zu treffen?

Weißt Du wie viele Profi-Musiker, auch in er heutigen Zeit, mit genau solch einer Tele ihre Alben einspielen?

Vielleicht solltest Du mal darüber ein bisschen recherchieren.

Wie hat gerade diese Woche einer hier im Forum geschrieben:

"Hier sind Members die machen sich mehr Gedanken als Profis über das Equipment obwohl sie deutlich weniger können"

Und wenn Du an Soundsamples "hörst" ob es eine Tele mit 3 oder 6 Saddles ist, dann ab zu Wetten Dass ......

@Canyon
Hab Spaß mit der Gitarre, die ist toll!!!!
 
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Darf ich mal wissen was dich dazu qualifiziert solche Aussagen zu treffen?
Wenn du wissen willst, was mich qualifiziert, in diesem Forum meine Meinung zu sagen: Dasselbe wie alle anderen auch, ich besitze einen Computer mit Internetzugang und ich kann einen Webbrowser bedienen. Wenn du wissen willst, was mich in musikalischer oder gitarrenbauerischer Hinsicht qualifiziert: Das geht dich, freundlich ausgedrückt, absolut nichts an.
Vielleicht solltest Du mal darüber ein bisschen recherchieren.
Danke, aber wenn ich jemanden brauche, der mir sagt, was ich zu tun habe, frage ich bestimmt nicht dich. Bislang komme ich aber ganz gut alleine klar.
"Hier sind Members die machen sich mehr Gedanken als Profis über das Equipment obwohl sie deutlich weniger können"
Wenn man hier einen bestimmten Kenntnis- oder Könntnis-Level nachweisen müsste, um posten zu dürfen, dann würden, da bin ich ziemlich sicher, 90 Prozent der User sofort rausfliegen, ich selber wahrscheinlich auch. Aber bis es dazu kommt, wirst du es ertragen müssen, dass jeder Dilettant sich Gedanken machen und diese hier schreiben darf.

Im übrigen ist es ziemlich ärmlich, Leute, deren Meinung man nicht teilt, einfach mal fachlich zu diskreditieren. Dein eigenes Standing verbesserst du damit wahrscheinlich nicht.
 
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Genau so habe ich mir das vorgestellt, 100% bestätigt :evil: (y) (y) (y) ;) :patpat:

Allem ausgewichen, nichts fachliches....
 
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Es geht dich einen feuchten Dreck an, das bestätige ich dir gerne nochmal.
 
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Ich stelle nur eins an Deinen Posts hier fest

1. Das Du sehr aggressiv bist (bin ich uebrigens auch, aber das lass ich im Boxen raus und nicht hier :)

2. Das Du einfach keine Ahnung von Telecaster hast

Wie sagt Mario Barth so schön: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die...........

Schönen Sonntag noch 🌞

Uebrigens ist die Telecaster vom TE eine tolle (y)
 
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Brücken mit 3 Reitern sind ein Konstruktionsfehler und ein unnötiges Problem.
Nicht grundsätzlich, diese spezielle Brücke aber schon (meiner Meinung nach), zumindest grenzwertig.
Wenn ich mir Detailfotos z.B.bei Thomann ansehe, scheint ein gleicher Saitenabstand nur dann möglich zu sein, wenn A- und H-Saite so nahe wie nur möglich an den Einstellschrauben sitzen, so dass sie gerade eben nicht abrutschen.
Wenn ich dann auf der Fender-Webseite lese, dass in diesem Modell 60 Jahre Entwicklung und Innovation stecken...
 
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1. Das Du sehr aggressiv bist
Weil ich gefragt habe, ob es angebracht ist, dass eine doch reichlich teure Gitarre mit so Unsauberkeiten wie ungleichen Saitenabständen bis zum Kunden gelangt? Oder weil ich es gewagt habe, die Abstellung von uralten Konstruktionsmängeln zu fordern?
2. Das Du einfach keine Ahnung von Telecaster hast
Diesen Verdacht hatte ich ja auch selbst schon, siehe oben.
Wie sagt Mario Barth so schön: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die...........
Ein wunderbarer Satz. Leider ist er nicht von Mario Barth, du Mann mit (?) Ahnung.

Übrigens finde ich, dass du zu weit gehst, wenn du hier bestimmen willst, wer etwas sagen darf und wer nicht. Dass ein Kabarettist diesen Satz in seiner Show sagt, heißt nicht, dass er auch in einer Diskussion unter Gleichrangigen angebracht ist.
 
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So, wir haben uns im Eifer der Hitze 🥵 wohl gegenseitig hochgeschaukelt.

Beenden wirs am besten und BTT ;):prost:
 
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Ich hab ne Broascaster mit drei Saddles. Da stimmt der Saitenabstand zueinander.
Wenn die Saitenabstände nicht richtig einzurichten sind, ist nicht genau gearbeitet worden bei den Bohrungen für die Saiten, bei den Sätteln oder auch beim Hals (schiefer Sitz?), oder es sind Kerben vorhanden die an der falschen Stelle sitzen.
Sowas hatte ich selbst bei meiner Gibson ES 335 mit 6 Saddles. Die Nashville Bridge hatte ich u. A. genau deshalb durch eine vernünftige ersetzt.
Ne Tele mit drei Sätteln ist für mich eine Tele. Die mit 6 eben "nur" eine mit 6.

Perfekt ist so eine Tele mit 3 Sätteln bestimmt nicht. Alles was perfekt ist hat allerdings kaum wirklichen Charme.;)
 
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Wenn die Saitenabstände nicht richtig einzurichten sind, ist nicht genau gearbeitet worden bei den Bohrungen für die Saiten, bei den Sätteln oder auch beim Hals (schiefer Sitz?), oder es sind Kerben vorhanden die an der falschen Stelle sitzen.
Sowas hatte ich selbst bei meiner Gibson ES 335 mit 6 Saddles. Die Nashville Bridge hatte ich u. A. genau deshalb durch eine vernünftige ersetzt.

Genau das war der Grund warum Gibson früher die Kerben in die Nashville Brücke und individuell, nach dem ersten Saitenaufziehen, selbst reingehämmert hat: Korpus und Hals wurden fertig gestellt und dann zusammengesetzt. Das führte dazu das die Saiten schief gelaufen wären. Man hat daher keine Kerben in der Brücke gehabt und sie selbst eingeschlagen. Das passiert heute aber nicht mehr, weil Korpus und Hals früh zusammengesetzt werden und dann anhand des Sattels die Fräsungen vorgenommen werden. Es wird hier von Jim De Cola (Gibson USA) erklärt:

 

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