Übungs-Setup zu Hause - Stand 2023

  • Ersteller Pitchfork17
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Bei mir ist es auch eher ziemlich simpel.

Gretsch 5222> Marshall JVM205> Marshall 2x12.
Gut, dass der JVM auch leise gut klingt.
Wenn die Nachbarn mal nicht da sind, dann übe/spiele ich deutlich lauter.
Wenn es ganz leise sein soll, verbinde ich den JVM mit dem Scarlet Focusrite und spiele per Kopfhörer/PC.

Am liebsten ist man natürlich im Proberaum, wo man Vollgas geben kann/darf🙂🙂
 
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Ich benutze auch nur noch ein Audio-Interface (ein billiges Swissonic, was ich bald austauschen werde), und einen PC mit Cubase und Amplitube. Hab auch noch 2 JBL 305P MKII Monitore, aber irgendwie benutze ich überwiegend Kopfhörer. Hätte aber irgendwie sehr gerne einen kleinen Röhrenamp der in Wohnzimmerlautstärke gut klingt, und ein paar Pedale, weil ich bei der Software-Lösung irgendwie was vermisse.

 
Mein Setup zu Hause ist in den letzten 10 Jahren etwas eskaliert. Ich bin weg von Software und spiele nur noch "richtige" Amps: Engl Savage Mk II (mein Favourit), Marshall JVM410, Hughes/Kettner Triamp Mk III

Um die Amps und das Pedalboard wechselnd einsetzen zu können ohne immer wieder Kabel neu zu verlegen habe ich mir einen Ampete 444 Switcher zugelegt, der nicht nur Amp und Boxen sondern auch einen Effekt-Loop auf den jeweils genutzten Amp schalten kann.

Projekt für 2023 ist die Umrüstung auf maßgeschneiderte Kabel um die Signalverluste zu reduzieren.

Die Signalkette sieht im Moment so aus:

Gitarre -> Pedalboard -> Ampete -> Amp (Vorstufe) -> Ampete -> Pedalboard -> Ampete -> Amp (Endstufe) -> Ampete -> Two Notes Torpedo Live -> Audio Interface / PC
 
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Pedalboard mit Amp1 Mercury und BluBox. Live ins IEM, daheim Aktivbox
 
Ich gehöre zu der Fraktion "Mehr Equipment als Können" ;)

Ich habe im Keller zuhause ein Stereo-Setup mit zwei 30W Röhrenamps:
  • Mesa/Boogie Dual Caliber DC-3 Combo mit 1x12 V30 für den amerikanische Wums
  • Victory V30 MkII mit 2xEL34 an 1x12 V30 und 1x12 Century Vintage für britisches Brizzeln
Vor den Amps läuft das Signal durch
  • Walrus Audio Deep Six Compressor
  • KHDK Ghoul Screamer
  • Greenhouse Effects Golddrive
  • Greenhouse Effects MiddleMan
  • Mooer Graphic G EQ
In den beiden FX Loops sitzt das TC Plethora X5 mit Reverb und Noisegate und nach Bedarf Chorus, Delay, Flanger...
Kontrolliert wird das Ganze vom One Control Caiman Looper, auch per Midi die Stärke des Noisegates passend zum Kanal nachjustiert.

Der Sound in Stereo ist wirklich fett, super für Hard Rock und Heavy Metal - darum habe ich nach jahrelangem Rumprobieren jetzt seit fast zwei Jahren nichts mehr am Equipment geändert. :)

Zwischen den Amps steht der PC mit Guitar Pro, Tracktion Waveform, Focusrite Scarlett 4i4 und Monitorboxen - das Mitspielen zu Liedern klappt dankt der Trennung sehr gut.
 
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@DH -42, tolles Besteck, habe einen MB DC 5 und hier zu Hause einen Engl Fireball 25 mit 1X12Box und im Effektweg hängt das TC PLETHORA X5, hast du schon das neue Firmware Update vorgenommen, da ist dann auch noch das Alter Ego dabei, und Latenzen sollen minimiert worden sein. Ich bin noch am Zaudern
 
Zuhause:
Irgendwo wurde es schon erwähnt:
Gitarre > Boss Waza Air und fertig. Wenn's sein muss volles Brett zu jeder Zeit! :m_git1:

Im Büro:
Gitarre > Blackstar Fly 3 Bluetooth

Beides mit Backingtracks fütterbar.

Wobei ich noch am überlegen bin, mir für Zuhause einen Fender Pro Junior zuzulegen.
Ich liebe den Sound einfach und wenn ich Mal Zuhause laut spielen kann, ist das genau mein Ding.
 
Im Detail ist das bei mir im eigentlichen Musikzimmer so gelöst:

Signalkette:
Gitarre (auch die Lappsteels) , WahWah, klassisches Pedal-Board Röhrenamp UND Kemper (Toaster + Stage). Die zerrenden Pedale habe ich vor dem Amp/Kemper. Reverb, Delay, Tremolo, hängt nur im FX vom (realen) Amp. Auf dem Board befindet sich ein Morley-Trippler, mit dem ich wahlweise auf den Amp und/oder Kemper schalten kann. Der "echte" Amp (Combo) läuft mit einem Attenuator. Alle anderen/früheren der zahlreichen analogen Amps habe ich abgegeben. Ein altes Eleven-Rack dümpelt hier auch noch rum, wird aber kaum mehr benutzt.

Ein Macbook benutze ich um z.B. den Kemper Rig-Manager zu steuern und allerlei andere Software zu verwenden.
Der Kemper hängt am Pult und kann über (Main Out) Studimonitore und/oder einen aktiven Floormonitor , und/oder eine externe Box mit dem Kemper Kone Speaker laufen. Im Kemper läuft noch einen kleine zusätzliche Endstufe (Ritter) Der gleichzeitige Betrieb von Amp/Kemper und allen Wiedergabequellen ist damit auch möglich.

Manchmal greife ich noch ein Signal für einen kleinen Looper über den Headphone Out ab (einfach weil es praktisch ist) und schicke das Signal dann über das Pult auf die Wiedergabequelle meiner Wahl. In dem kleinen Looper wurde ein eher nicht so kreativer Drummer verbaut, der mir aber in der Regel als Ersatz für ein Metronom genügt. Ich verwende auch viele Drums und Backings, die dann aber aus dem Rechner zugespielt werden.

Wenn/dann akustische Gitarre zu Hause mal über den Amp laufen, dann gibt es dafür entweder auch die beschriebene Signalkette und es geht dann in den Kemper.
Alternativ habe ich noch ein zusätzliches Setup mit einem kleinen Pedalboard nur für die akustischen Gitarren und einem recht speziellen Akustikamp + passender Zusatzbox bei Bedarf. Aufnahmen mache ich nicht so sehr oft und wenn/dann über unterschiedliche (eher kleinere) Interfaces.

Mein E-Piano hat zum üben eigene (sogar halbwegs brauchbare) Speaker, läuft aber auch oft über die Studio-Monitore und nutzt auch noch einen anderen Mac mit entsprechender Software.

Um einfach mal eine Gitarre anzuschließen gibt es in den Wohnräumen noch Yamaha THR´s.

Sicher insgesamt weit mehr als "nötig", aber das Zeug war z.T. ja auch für den Proberaum und ich habe auch etwas Platz in meinem Musikzimmer.
 
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Moin Moin,
bei mir ganz simple

Gretsch G5220 -> China Klon (von Wish) vom Klon Centaur -> Fender Champion 40

oder wenn das Kind schon schläft geht es direkt in einen Orange Micro Crush.
 
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-Entweder den Spark40 gerne auch mal über Kopfhörer zur späten Stunde.

-Oder diverse topteile(evh5150,marshall jvm 410h,laney ironheart 60 ,Hughes&kettner duotone und tubemeister 18,Rath amp Twister ) meistens gespielt über eine Pcl vintage 1×12 box.
Und ausser den marshall und den Rath amp alle gebremst durch einen Tone king Ironman ll.

Am meisten spass macht es natürlich die topteile im Proberaum aufzudrehen
 
Ich kann zu hause zum Glück auch laut spielen.

Daher gehen die (vielen verschiedenen) Gitarren in ein Board mit Looper, Tuner, Okko Diablo Greg Hilden Signature, Boss Overdrive, Boss Flanger, dann in einen Fender Deluxe Reverb Tone Master oder Vox AC 15 oder Fender Blues Junior Tweed.
 
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Ich bin zwar auch nach fast 4 Wochen immer noch so puristisch unterwegs, wie ich es hier mitgeteilt habe (und grinse immer noch), aber gestern hatte ich einen schwachen Moment und habe mir das Hotone Ampero II bestellt.
Neugier (GAS?) siegte über Vernunft (ich habe bereits ein GT-100 und einen Helix).
 
Üben zwischendurch oder spätabends: Gitarre -> Boss-Waza-Air Headphones
Rumspielen im Wohnzimmer: Gitarre -> Vox VT40+ Modeller-Amp (meist JCM 800 Setting)
Spielen im Hobbyraum wenn´s lauter sein darf (liegt leider neben Schlafzimmer & Kinderzimmer): Gitarre -> SD-Pickupbooster -> Marshall DSL5C
bzw ebenfalls im Hobbyraum: Gitarre -> Boss GT100 -> Park 25W Marshall-like Transe aus den 90er mit 10" Speaker
Rumtüfteln im HomeOffice: Gitarre -> HX-Stomp -> Mixer -> Presonus Eris 3.5

aktuell wird aber fast nur mehr mit Waza gespielt... kein Kabel, gute Sounds.. super einfaches Zuspielen von Jamtracks in guter Qualität (kein Kompromiss wie bei Amps, wo das dann über Gitarrenspeaker rausquäkt).
mein geliebter THR verstaubt nur mehr, die beiden Amps im Hobbyraum werden wie meine Haare immer grauer (dort aber mit Swiffer leicht korrigierbar), same im Office mit dem HX Stomp.
Nur der Vox im Wohnzimmer kommt noch ab und zu zum Einsatz.

Hab aktuell aber auch fast keine Zeit zu spielen, ich hoffe das ändert sich bald wieder mal.....spätestens ab Sommer 2032 sollt dann etwas Zeit bleiben....
ich hoffe dass E-Gitarre spielen dann noch erlaubt ist und dann nicht z. Bsp. Gitarren-Amps in Europa schon verboten wurden..
 
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Da ich nur für den Hausgebrauch und gelegentliches Recording, in einem begehbaren Schrank klimpere, genügt mir für elektrisch immer noch das Boss VF-1, gesteuert durch ein GFC-50 von Roland, welches dann per Behringer Uphoria UM2 in den Computer gelangt. Am UM-2 klemmt dann auch der Kopfhörer.
Akkustisch findet im Schlafzimmer statt. Mit ohne alles außer nur Gitarre.
 
ich hoffe dass E-Gitarre spielen dann noch erlaubt ist und dann z. Bsp. Gitarren-Amps in Europa schon verboten wurden..
äh, warum das eine erlaubt und das andere verboten? Konsequenterweise solltest du vielleicht nur akustische spielen, aber die sind ja auch aus Holz:nix:.
 
äh, warum das eine erlaubt und das andere verboten? Konsequenterweise solltest du vielleicht nur akustische spielen, aber die sind ja auch aus Holz:nix:.
war vielleicht etwas unklar ausgedrückt... hatte zu viel rumeditiert und dabei ist ein "nicht" abhanden gekommen...

E-Gitarren wirst eh noch spielen können... akustisch halt... oder mit einem 5 W Häfen vielleicht mit grünem Energielabel.

So wie aktuell einige große OLED TV in der EU aufgrund zu hohem Stromverbrauchs verboten wurden (Glühbirne hatten wir schon, Staubsauger-Leistungsbegrenzung ebenfalls), könnte dieses Schicksal evt. auch auf andere, für die Allgemeinheit nicht so lebenswichtigen Bereiche ausgeweitet werden, wie z.Bsp. dicke Gitarrenamps ab einem gewissen Stromverbrauch. Für Profimusiker gibt's dann vielleicht Ausnahmeregelungen... um die man jährlich neu ansuchen darf... oder wie beim Schnapsbrennen: Du bekommts für dein Plexi-Fullstack die Genehmigung für den 3.10.2029 von 19:00 - 23:00h.. ein Mitarbeiter von der Engergiebehörde überwacht dies. Nutzung nur für Konzerte und Studioaufnahmen erlaubt und die letzte Probe & Soundcheck vor dem Gig... Die anderen Proben muss man mit energiesparenden Modellern abhalten.

Hmm... vielleicht sollt ich statt Gitarre spielen lieber düstere Romane schreiben... o_O
 
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Hmm... vielleicht sollt ich statt Gitarre spielen lieber düstere Romane schreiben...
spiel lieber Gitarre:), die jetzigen Aussichten sind so schon düster genug.

Für Profimusiker gibt's dann vielleicht Ausnahmeregelungen...
was verbraucht eigentlich so ein "Kemper", o.ä., an Strom im Vergleich zu den "amtlichen Amps"? Oder die ganzen Digitalpedale, die wir so nutzen? Wie dem auch sei, mir reicht mein kleiner Marshall Origin5 auf 1Wattmodus geschaltet für zu Hause (paar Pedale sind aber auch dabei:redface:).
Ansonsten, ich komm auch akustisch zurecht, wenn es nicht mehr anders geht:).
 
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Ich spiel fast nur noch Akustisch, mir ist schon die ganze Kabelsteckerei und Schalterei zu stressig.
 
schwankt bei mir. So ab Sommer 21 hatte ich kaum mehr elektrisch gespielt, da hab ich fast nur mehr akustisch gespielt und dort wieder mehr mit Fingern gespielt. Natürlich den Akustik Fuhrpark erweitert...
Dann kam Anfang 22 Anfrage von Band... dann wieder geschwenkt und nur elektrisch gespielt. Das mit Band wurde dann im Frühsommer zu stressig und ich bin wieder ausgestiegen, das wurde mir anfangs als gemütliche After-Work Partie verkauft, die 1x im Jahr bei einer Geburtstagsparty spielt, so die im Laufe der Monate vom Bandleader in Richtung "wir wollen jedes 2. Wochenende Gigs spielen, wir machen CD" gedreht. Soviel Zeit, Geld und Energie hatte ich nicht. Seitdem spiele ich wieder für mich dahin, aktuell hab ich gar keinen Übungsplan mehr. Wird sicher wieder werden.

Aber weil Du schreibst: Kabelsteckerei zu stressig... das stimmt, das ist mit ein Grund, warum ich aktuell mit dem Waza Headset spiele obwohl ich allein zuhause bin. Man muss nur drauf achten, dass man es immer wieder auflädt... Und die Boss Sounds sind wirklich gut, vielleicht teste ich mal einen Katana oder Katana Artist an.. falls mich wieder mal die Band Lust überkommt.
 

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